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„People in Power“

Hanzehogeschool Groningen und Hochschule Emden/Leer bringen Energie-Unternehmen zusammen.

Studenten der Hochschule Emden/Leer und der Hanzehogeschool Groningen präsentierten auf der Wirtschaftsmesse Business Plus, die vom 11.-12. Oktober 2012 in Oldenburg stattfand, ihr gemeinsames Projekt unter dem Motto „People in Power“.

Ziel des Projektes ist die Identifikation und Förderung grenzüberschreitender Kooperationen zwischen klein- und mittelständischen Unternehmen der Energiebranche aus der Ems-Dollart-Region. An der Hochschule Emden/Leer und der Hanzehogeschool Groningen arbeiten zwei Studierendenteams an der Realisierung des deutsch-niederländischen Projektes.

Die Ergebnisse der Zusammenarbeit gipfelten in der vom Projektteam durchgeführten Veranstaltung auf der Messe Business Plus.

Zum Einstieg berichteten hierbei Wolfgang Schmidt, Personalleiter der Enercon GmbH, und Helmut Janssen, Mossau Energy GmbH, über Ihre Erfahrungen mit und Erwartungen an deutsch-niederländischer Zusammenarbeit. Anschließend folgten vertiefende Gespräche und Diskussionen, die den beteiligten Unternehmen die Möglichkeit gab, sich untereinander auszutauschen und neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen. Zudem standen die Studierenden für Fragen zum Projekt am eigenen Messestand jederzeit zur Verfügung.

Eine vergleichbare Veranstaltung wird während der Promotiedagen vom 06. -07. November 2012 stattfinden, zu der herzlich eingeladen wird. Hier werden am 06.11. um 14.00 Uhr auf dem Ostfrieslandplein Vertreter von N.V. Nederlandse Gasunie und Logica Nederland & Hanze University of Applied Sciences die zentralen Redner des Projektes „People in Power“ sein. Danach werden wieder persönliche Gespräche von deutschen und niederländischen Unternehmen und Studierenden in kleinen Runden stattfinden. Bei Interesse und Rückfragen melden Sie sich unter der E-Mail-Adresse sandra.elend(at)hs-emden-leer.de.

Dieses Projekt wird durch die Ems-Dollart-Region (EDR) im Rahmen des INTERREG IV A-Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung ermöglicht.

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