Prozessmanagement
Das Prozessmanagement an unserer Hochschule ist ein auf Dauer ausgerichtetes Konzept von Vorgehensweisen, Verantwortlichkeiten und IT-Unterstützungen, um eine effektive und effiziente Prozessorganisation zu gewährleisten (vgl. Fischermanns (2008) S. 26).
In diesem Zusammenhang beschäftigen sich die am Prozessmanagement beteiligten Personen insbesondere mit der Identifikation, Gestaltung, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und Verbesserung von Prozessen. Dies bedeutet, dass Prozesse kontinuierlich optimiert werden.
Der Einsatz von Prozessmanagement bewirkt, dass
- durch die Optimierung und Standardisierung von Prozessen die Transparenz des Handelns für die Beschäftigten, also die Prozesskunden, erhöht,
- der Wissenstransfer innerhalb der Hochschule verbessert und
- die Einarbeitung neuer Beschäftigter oder Stellvertretung von Vorgesetzten und/oder Kolleg/innen vereinfacht
wird (vgl. u. a. NW PM des BMI (2018) S. III).
Die Kenntnis und das Beherrschen der eigenen Geschäftsprozesse ist zudem eine Voraussetzung für das Angebot qualitativ hochwertiger Leistungen und Produkte im Bereich Studium, Lehre, Verwaltung, Forschung und Weiterbildung. Dementsprechend zeichnet sich eine moderne und zukunftsfähige Hochschulorganisation durch die Kenntnis, Analyse und optimale Orientierung und Verzahnung ihrer Prozesse aus (vgl. Sehl, Ilka/Hamschmidt, Martin (2011) in Altvater u.a. [Hrsg.] 12/2011, S. 39-55, S. 39).
An unserer Hochschule stellen wir die aufgenommenen Prozesse über HELPP (Hochschule Emden/Leer Prozessportal) zur Verfügung.
Weiterführende Informationen zum Prozessmanagement (Organisation und Rollen, Ablauf einer Prozessaufnahme, Prozessfreigabe) erhalten Sie nach dem Login im Intranet.
Ansprechpartner: Andre Schneke (HP/QS) andre.schneke(at)hs-emden-leer.de