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Die Meinung unserer Studierenden

Wir können noch so sehr von den Studienbedingungen im Studiengang Maschinenbau und Design überzeugt sein. Viel wichtiger ist die Meinung, die unsere Studierenden über uns und unsere Angebote haben. Lies selbst!

...zu Studienbedingungen und Inhalten

Die Hochschule Emden/Leer hat mir nicht nur ein tolles Studium geboten, sondern auch eine unvergessliche Zeit! Schon vom ersten Tag an, wird man hier Schritt für Schritt durch das Studium begleitet. Es finden Info-Veranstaltungen statt, die entweder das Studium selbst betreffen oder zu Möglichkeiten, sich auch außerhalb des Lehrplanes zu engagieren und weiterzubilden. Ich selbst beispielsweise war viele Semester in der Fachschaft Maschinenbau aktiv, wodurch ich als Student ein Mitspracherecht in der Hochschulpolitik hatte, als Ansprechpartner andere Studierende zur Verfügung stand und wir natürlich Partys und andere Events organisierten für den Spaß und die Abwechslung neben der Hochschule.

Im Studium selbst fühlte ich mich ebenfalls wohl. Auch als Frau sollte man sich nicht von einem Studium in einer Männerdomäne abschrecken lassen. Man wird hier gleichwertig behandelt und wird gefordert und gefördert wie jeder andere Kommilitone auch. Doch meiner Meinung nach ist der größte Vorteil die geringe Anzahl an Studenten. In den Vorlesungen findet ein eher schulischer Unterricht statt, bei dem man Möglichkeiten hat, jederzeit Fragen zu stellen und die Professoren so individueller auf die Probleme der Studenten eingehen können. Zusätzlich entsteht dadurch auch ein viel besserer Kontakt zu den Professoren als an manch anderen Unis, in welchen man nur eine Matrikelnummer ist. Dadurch wurde mir z.B. ermöglicht, mein Praxissemester in England zu verbringen, meine Bachelorarbeit in Luxemburg zu schreiben und zusammen mit 4 weiteren Kommilitonen für zwei Monate zur Partnerhochschule Hefei nach China zu reisen. Und diese Erfahrungen sind mehr wert als jede Lektüre und ein unvergessliches Erlebnis!

Nach dem Grundstudium (1-3 Semester) wählt man eine Vertiefungsrichtung. Die Hochschule bietet insgesamt 4 verschiedene an (Konstruktion, Design, Produktionstechnik und Anlagentechnik), um nochmal in sein persönliches Interessengebiet weiter einzusteigen. Ich selbst habe mich für Anlagentechnik entschieden. Hierbei geht man vertieft auf die allbekannten „Rausschmeißfächer“, wie Thermodynamik und Strömungslehre, ein. In Emden sollte man davor absolut keine Angst haben. Im Gegenteil! Die Thematik wird hier studentenfreundlich, mit vielen klausurähnlichen Beispielaufgaben und Experimenten zur Veranschaulichung in den gut ausgestatteten Laboren praxisbezogen verdeutlicht. In einer Übung haben wir z.B. einen alten Kolbenmotor auseinander geschraubt und wieder zusammen gebaut. Besonders jetzt wo ich meinen Master an einer anderen Uni absolviere und einen Vergleich zur Hochschule Emden habe, werden mir die Vorteile, die mir das Bachelorstudium gerade auch in diesem Gebiet gegeben haben, klar. Stünde ich noch einmal vor der Wahl, würde ich mich immer wieder für ein Studium an der Hochschule Emden/Leer entscheiden. Und jeder der nach einem Studium mit guter Bildung, zahlreichen Projekten, lockerer familiärer Atmosphäre und ganz viel Spaß sucht, ist hier genau richtig!

PS: Zum Schluss sollte auf jedenfall noch das legendäre Borkumwochende für die Ersti’s erwähnt werden! Eine tolle Aktion, um gesellig ins Studium einzusteigen und schon am Anfang auch Kommilitonen aus anderen Fachbereichen kennenzulernen.

Ein praxisnahes Studium bei dem der Spaß am Lernen im Vordergrund steht

Ich habe meinen Bachelor dual an einer sehr kleinen privaten Hochschule gemacht. Im Vergleich dazu bietet die HS Emden/Leer den Studierenden eine weitaus größere Auswahl an Möglichkeiten. Angefangen bei der Auswahl an Wahlpflichtfächern kann man mathematische, produktionsbezogene, fachspezifische Vorlesungen oder solche in denen Versuche durchgeführt werden wählen. Je nachdem wie viele Vorlesungen dann tatsächlich angeboten werden, kann man genau die Inhalte lernen, die einem Spaß machen und auch mal in ganz andere Fachgebiete schnuppern. Auch die Art der Prüfung variiert je nach Vorlesung und Professor. Hausarbeiten, Präsentationen oder schriftliche Prüfungen gestalten die Prüfungsphase abwechslungsreicher und sorgen dafür, dass man nicht am Ende des Semesters alle Prüfungen in kurzer Zeit schreibt. Bei der Literaturrecherche können wir auf eine Vielzahl an Datenbanken und Verlegern kostenlos zurückgreifen. Bei meinen Bachelor war das nicht der Fall, wodurch die Recherche sehr frustrierend war. 


Die Professoren sind wirklich sehr bemüht und pflegen mit uns einen sehr lockeren Umgang, wodurch die Vorlesungen sehr interessant sind und man nicht nur da sitzt und zuhört. Ich persönlich mag diese Form des Unterrichts, man muss sich aber im klaren sein, dass die Professoren nach kurzer Zeit wissen wer man ist und der Vorlesungsstil sehr schulisch ist. Bei Problemen oder Fragen stehen die Professoren einem immer zur Seite und auch bei der Suche nach technischen Projekten, die während des Masters gemacht werden müssen, hilft einem jeder Professor gerne weiter. 


Während des Masters muss man viele Projekte bearbeiten, manchmal alleine oder oft in Gruppenarbeiten. Jeder kennt die Probleme, die mit Gruppenarbeiten einher gehen, deshalb sollte man sich bei der Wahl dieses Masters dessen bewusst sein. Wer lieber in Einzelarbeit seine Projekte bearbeitet und gerne ausschließlich schriftliche Prüfungen schreibt, der wird sich an die Arbeitsweise des Masters gewöhnen müssen ;)


Ich bin mit meiner Wahl den Master an der HS Emden/ Leer zu machen super zufrieden und würde den Studiengang jedem weiter empfehlen. Wer auf der Suche nach einem praxisnahen und vielseitigen Master ist und keine Lust hat in überfüllten Hörsälen zu sitzen, sollte sich auf jeden Fall in Emden bewerben! :)

2014 habe ich angefangen in Emden Maschinenbau und Design zu studieren. Seit vier Semestern bin ich nun in der Anlagentechnik, einer sehr vielseitigen von insgesamt vier verschiedenen Fachrichtungen des Studienganges.

Die Hochschule ist zwar nicht die größte, aber dafür findet man sich schnell zurecht und kennt schon früh seine Kommilitonen und Professoren. So kann man sich besser akklimatisieren und kommt viel leichter im Studentenleben an!

Natürlich bleibt es in der Anlagentechnik nicht aus zu rechnen und mit allerhand Formeln zu hantieren, aber ist die Hürde des Grundstudiums geschafft, werden die gelernten Methoden an interessanten Themen angewendet und man erkennt den Nutzen, der einem vorher vielleicht nicht ersichtlich war.

Zu einigen Modulen gehören, auch schon im Grundstudium, neben Vorlesungen und Projektaufgaben Laborversuche bei denen wir die Theorie an der Anlage oder Maschine nachvollziehen können und praktische Einblicke bekommen, die helfen das erlangte Wissen zu vertiefen. Phänomene wie die Kavitation in einer Kreiselpumpe, das Klopfen eines Ottomotors oder zu Hören wie laut eine 2 KW Gasturbine ist, alles Dinge, die man selten zu sehen bekommt! Gerade auch für Studierende ohne Berufsausbildung bieten die Labore eine super Möglichkeit um ein wenig davon nachholen zu können.

Die Professoren geben uns viele Möglichkeiten uns zu entwickeln. So waren wir auf Exkursionen z.B. auf der Hannover Messe oder bei Enercon. Auch halten sie viele verschiedene Themenvorschläge für Projektaufgaben bereit, die oftmals nicht in dieser Form in Betrieben durchführbar wären. Natürlich sind sie auch offen für eigene Themen, also kann man auch selbst seine eigenen Ideen verwirklichen! So ist für jeden garantiert etwas dabei.

Aktuell bearbeite ich meine Bachelorarbeit an der Hochschule im Labor für Kraft- und Arbeitsmaschinen. Dort wird derzeit an einem 1-Zylinder-Forschungsmotor gearbeitet. Beachtlich vielseitige Aufgaben, es wurde schon ein Steuergerät komplett selbst programmiert und in Zukunft soll der Motor bivalent mit Benzin und Erdgas betrieben werden. Natürlich gehört da viel Arbeit dazu, aber auch dieser Meilenstein ist machbar und mit der richtigen Themenwahl bleibt es auch interessant!

Nur zu empfehlen! (auch für die Mädels, man fühlt sich hier super aufgehoben)
Vor allem, wenn man bereits eine Ausbildung hinter sich hat, ist das Studium leichter als gedacht. Die Professoren sind bemüht, einen durch die Prüfungen zu bringen und er herrscht nicht das allgemein befürchtete "Raussieben". Sie geben sehr genaue Hinweise darauf, was in den Klausuren verlangt wird und die komplette Lernatmosphäre verhält sich wie in einer Schulklasse. Es werden Hausaufgaben aufgegeben, man arbeitet in kleinen Gruppen und bearbeitet Projekte und schwierigere Module, wie zum Beispiel technische Mechanik, werden extra nochmal in 2 Gruppen unterteilt, damit man zusätzlich nochmal eine bessere Möglichkeit hat, in den Vorlesungen Fragen zu stellen.
Ein Nachteil ist dadurch natürlich, dass sich die Profs schnell dein Gesicht merken und du auch mal persönlich angesprochen wirst und, wie in der Schule, an die Tafel musst, um dort Aufgaben zu lösen (Natürlich unter Mithilfe deiner Kommilitonen und des Profs.) Aber das ist eine super Übung für einen Selbst.
(...)

Die Bibliothek ist momentan leider im Umbau, wann die Neueröffnung stattfinden wird ist bisher leider noch nicht bekannt. Solange gibt es eine kleine sporadische Bib, aber leider ohne Lernecken.
Ansonsten gibt es generell in den ganzen Gebäuden viele kleine Lernecken, unzählige PCs mit allen möglichen Programmen, die man so braucht, die Labore stehen jederzeit offen und der Semesterbeitrag gehört im Übrigen auch zu den günstigsten. (...)
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen und ihr entscheidet euch sehr bald für ein Studium hier :)

Vorteile: Lernen wie in der Schule, kein Raussieben, jeder kennt jeden

Nachteile: kleine Bibliothek, kein Zugang zu den PCs am Wochenende, jeder kennt jeden 

(Redaktionelle Anmerkung: Unsere moderne Bibliothek wurde inzwischen eröffnet > https://www.hs-emden-leer.de/einrichtungen/bibliothek/ )

Moin,

mein Name ist Malte Kahmann, ich bin 28 Jahre alt und habe im Februar 2018 mein Studium im Studiengang Maschinenbau (Master) an der Hochschule Emden/Leer erfolgreich abgeschlossen. Anhand dieser Stellungnahme möchte ich einen kurzen Einblick darüber geben, wie ich das Studium am Standort Emden wahrgenommen haben.

Da ich bereits mein Bachelor Studium in Emden absolviert habe (Maschinenbau und Design), war für mich schnell klar, dass ich auch den Master in Emden machen möchte. Zwar gab es wenig Referenzen, da der Studiengang neu war, jedoch hat mich die familiäre Atmosphäre und die Nähe zur Praxis an der HS Emden/Leer erneut überzeugt.

Während sich der Bachelorstudiengang aus einer enormen Fülle an einzelnen Modulen zusammensetzt, die untereinander nur selten verknüpft sind, beinhaltet der Master viele Module, bei denen es mehr um die Anwendung und Kombination des bisher erlangten Wissens geht, als darum, möglichst viel Stoff in kürzester Zeit zu verinnerlichen. Die Möglichkeiten, einige Studieninhalte durch Wahlmodule selber zu bestimmen, sind sehr vielfältig und größtenteils frei kombinierbar. Dadurch haben Studenten die Chance, die Inhalte, neben den Pflichtvorlesungen, gemäß der Stärken und Interessen zu variieren. Als ebenfalls angenehm empfand ich, dass im Curriculum keine Vorlesungen mehr enthalten sind, die dazu dienen, das Teilnehmerfeld der Studenten auszusieben.

Alle Vorlesungen die ich besucht habe, waren so gestaltet, dass die Studenten sehr stark in die Vorlesung eingebunden wurden. Es ging also weniger darum, einfach Inhalte abzuschreiben, als darum, es gemeinsam mit dem Dozenten und den Kommilitonen zu erarbeiten. Hierzu wurden häufig sowohl kleinere Projekte zur Vertiefung der Lerninhalte integriert, als auch Projekte, die gleichzeitig als Prüfungsleistung gewertet wurden. Dies hat zur Folge, dass sich das Arbeitspensum zwangsläufig über das gesamte Semester verteilt, weshalb die Prüfungsphase zugleich ein wenig entlastet wird.

Während des Studiums sind drei Projekte im Umfang von zwei 5CP Projekten und einem 10CP Projekt zu absolvieren, wobei ein 5CP Projekt auf Antrag an das Prüfungsamt durch ein zusätzliches Wahlmodul ersetzt werden kann. Die Studenten bekommen dadurch weiterhin die Möglichkeit, einzelne Themenschwerpunkte zu vertiefen, zu kombinieren und einen Bezug zur Praxis herzustellen.

Ein wichtiger positiver Aspekt am Standort Emden ist der direkte Kontakt zu den Professoren. Sowohl während des Bachelors als auch während des Masters waren alle Professoren und Dozenten, deren Unterstützung ich gesucht habe, sehr engagiert, die notwendige Hilfestellung zu gewährleisten. Dies geschah in Form von Ratschlägen, Leihgaben von Literatur und Laborgeräten sowie der kurzfristigen Vereinbarung von Terminen, um Fragestellungen zu besprechen – an dieser Stelle vielen Dank dafür!

Die Ausstattung der Labore, insbesondere des Labors für Kraft- und Arbeitsmaschinen, ist auf dem neuesten Stand und bietet umfassende Möglichkeiten für spannende Projekt- und Abschlussarbeiten. Einzeln Poolräume wurden bereits modernisiert, anderen hingegen steht dieser Wandel noch bevor – was allerdings auch notwendig ist. (Redaktionelle Anmerkung:  Die Renovierung der Poolräume ist inzwischen abgeschlossen.)

Über die Hochschule können verschiedene Studentenlizenzen, beispielsweise für PTC Creo und Matlab bezogen werden, sodass die Arbeit an Projekten auch außerhalb der Poolräume erfolgen kann. Springer Link bietet zudem die Möglichkeit, diverse Literatur Online zu beziehen, was mir bei der Bearbeitung meiner Abschlussarbeiten sehr geholfen hat.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich den Standort Emden für den Studiengang Maschinenbau (Master) und Maschinenbau und Design (Bachelor) absolut empfehlen kann. Die familiäre Atmosphäre, die Ausstattung der Hochschule sowie die aufgeschlossene Art der Professoren und Dozenten sind sehr hilfreich, um das Studium erfolgreich zu absolvieren. Ich kann das Studium hier uneingeschränkt empfehlen und würde mich wieder dafür entscheiden.

 

Viele Grüße und viel Erfolg im Studium

Malte

Motivierte Professoren, praxisnahe Lehrinhalte und die sehr gute Betreuung sind für mich Argumente, auch meinen Master im Bereich Produktionstechnik in Emden zu machen. Aktuelle Industrie-Projekte, Seminare und Übungen in den sehr gut ausgestatteten Laboren bieten neben den Vorlesungen realitätsnahe Einblicke in die zukünftigen Berufsfelder eines Produktionstechnik-Ingenieurs.

"Der Studiengang hat mich optimal auf meinen Berufseinstieg in der Automobilindustrie vorbereitet. Besonders begeistert haben mich das hervorragend ausgestattete Labor Produktionstechnik sowie die persönliche Betreuung durch die jederzeit hilfsbereiten und sehr kompetenten Professoren."

Das Studium „Industrial and Business Systems (IBS)“ mit Schwerpunkt Produktionstechnik (Prof. Dr.-Ing. Sven Carsten Lange) an der Hochschule Emden/Leer kann ich persönlich sehr empfehlen. Mir wurden durch praxisbezogene Anwendungsbeispiele die theoretischen Grundlagen ausführlich, intensiv und nachhaltig erläutert.

Besonders die anwendungsnahen Vorlesungen und Übungen helfen mir in meiner aktuellen Position als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT täglich weiter. Den Spagat zwischen Forschung, Industrieberatung und Promotion an der RWTH Aachen schaffe ich insbesondere auch, weil die Hochschule Emden/Leer für mich eine echte Basis für den Berufseinstieg geschaffen hat. Ich würde mich daher immer wieder für die Hochschule Emden/Leer und für den Produktionstechnik-Schwerpunkt entscheiden.

Durch meine Ausbildung zur technischen Produktdesignerin konnte ich mir ein sehr gutes Bild über die Konstruktion im Maschinenbau machen. Dies hat mir meine Entscheidung, in welche Fachrichtung ich gehe, frühzeitig genommen. Auch heute würde ich mich nicht anders entscheiden, da mir die Hilfsbereitschaft der Professoren und die Praxisnähe, bedingt durch Labore, sehr gut gefallen.

Die Möglichkeit, weitere umfangreiche Projekte, gezielt im Bereich Konstruktion und generative Fertigungsverfahren zu bearbeiten, sowie das Angebot vertiefender Lehrveranstaltungen im Bereich Konstruktion, unter Betreuung von hochkompetenten Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern, waren Grund für mich, auch nach dem Bachelorstudium an der HS Emden/ Leer für einen Master zu bleiben. Durch den praxisnahen Bezug und Ermutigung zum eigenständigen Entwickeln erhält man bereits im Studium einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise eines Ingenieurs.

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