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Aktionstage "Respektvoller Umgang" 2024

An der Hochschule Emden/Leer legen wir Wert auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander. Dazu gehört, dass Diskriminierung auf dem Campus keinen Platz haben soll. Wir setzen uns für ein diskriminierungssensibles Studien- und Arbeitsumfeld ein.

Die Aktionstage „Respektvoller Umgang“ geben Studierenden und Beschäftigten die Möglichkeit, sich näher mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt, Sexismus sowie geschlechtlicher Vielfalt an der Hochschule zu befassen. Auch in diesem Wintersemester hat die Gleichstellungsstelle ein Programm zusammengestellt. Zudem weisen wir an dieser Stelle auf verschiedene Aktionen an der Hochschule hin und geben Tipps und Hinweise zum Thema respektvoller Umgang.

Programm "Aktionstage Respektvoller Umgang 2024" (PDF)

Bei Fragen zum Programm oder zu einzelnen Veranstaltungen und Aktionen können Sie sich per Mail an uns wenden: gleichstellung(at)hs-emden-leer.de

Veranstaltungen

Der Selbstverteidigungskurs findet am 18. Oktober von 14 bis 18 Uhr im Raum G007 statt.

Der Kurs ist Teil des Sportprogramms der Abteilung health&sports. Die Anmeldung verläuft online und über die App "health and sports Emden/Leer".

Informationen zur Anmeldung hier

Aktionen auf dem Campus Emden:

  • Am Montag, 25. November, werden anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen auf dem Campus Emden Fahnen mit der Aufschrift „Wir sagen NEIN! zu Gewalt gegen FRAUEN“ gehisst. 
  • In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Technik der Hochschule wird im Rahmen der weltweiten Kampagne „Orange Day“ das Lüttje Studis Huus auf dem Campus orangefarben beleuchtet. Die Farbe Orange symbolisiert dabei eine Zukunft ohne Gewalt gegen Frauen.

Aktionen von Studierenden des Fachbereichs Soziale Arbeit und Gesundheit aus dem Seminar „Femizide, Gewalt in Geschlechterverhältnissen und Gegenstrategien“ unter der Leitung von Dr. Mechthild Exo:

  • Auf ausgewählte Geschichten von Frauen, die aufgrund ihres Geschlechts ermordet wurden (Femizid), sollen lebensgroße Silhouetten mit erklärenden Texten, aufgemalte Blutspritzer mit Erläuterungen sowie rote Schleifen und ein eigens gestalteter Flyer auf Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen aufmerksam machen.
  • Um auch in die Region und in Betriebe hinein zu wirken, wurde von den Studierenden zudem ein Plakat zum Hintergrund von Femiziden und Hilfeangeboten entworfen und verschickt.

Damit begleitet die Hochschule die vielfältigen Aktionen der Stadt Emden, die wie jedes Jahr zum sogenannten „Orange Day“ ein Zeichen setzt, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen in Emden keinen Platz hat.Es finden im November wieder zahlreiche Veranstaltungen statt, um auf dieses Thema aufmerksam zu machen, eine klare Haltung gegen Gewalt einzunehmen und Solidarität mit Betroffenen zu zeigen. Ein Überblick zu den Aktionen gibt es unter https://s.gwdg.de/MoQbU4.

Ein Workshop für alle Studierenden.

Sexualisierte Belästigung und Gewalt an der Hochschule ist ein schwieriges Thema, hochemotional aufgeladen und brisant. Aus verschiedenen Perspektiven ist es oft mit Unsicherheiten und Befürchtungen verbunden. Studien zeigen ein großes Ausmaß und weitgehende Auswirkungen für die Betroffenen. Das zahlenmäßig größte Problem ist die sexuelle Belästigung unter Studierenden. Die größte Gruppe sind Mitläufer*innen, die Situationen beiwohnen, aber nicht eingreifen. Der Workshop soll helfen, sich zu informieren und handlungssicherer zu werden. Er gibt Antworten u. a. zu folgenden Fragen: Was ist sexuelle Belästigung? Was macht es schwierig, sich einzumischen? Was hilft, um einzuschreiten? Was kann ich konkret tun?

Um Anmeldung mit Angaben zum Fachbereich wird gebeten (per E-Mail an michael.herschelmann@hs-emden-leer.de).

Workshopleitung: Prof. Dr. Michael Herschelmann (Vertrauensperson und Professor im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit) und Ilona Heppner (Vertrauenspersonen und Mitarbeiterin Zentrale Studienberatung)

Online-Vortrag statt zum Thema „Geschlechtliche Vielfalt an der Hochschule – Herausforderungen und Chancen“.

In einem kurzen Input werden zuerst Begriffe, die im Zusammenhang mit geschlechtlicher Vielfalt auftauchen, wie inter*, trans*, divers und abinär erklärt. Dann werden die Realitäten von trans*, inter* und abinären Personen im Hochschulalltag umrissen, um daraus erste Beispiele aus der Praxis abzuleiten und zu präsentieren. Was können Hochschulen tun, damit für alle inklusive Lehr-, Lern- und Arbeitsräume entstehen? Welche Chancen und Möglichkeiten gibt es und mit welchen strukturellen Grenzen müssen wir dabei rechnen? Né Fink, systemischer Berater und Trainer für geschlechtliche Vielfalt, präsentiert praxisnah, wie im Hochschulalltag und in der Lehre ein selbstverständlicher und kompetenter Umgang mit dem Thema geschlechtliche Vielfalt möglich ist. Alle Fragen sind willkommen!

Anmeldung:  gleichstellung(at)hs-emden-leer.de

 

Online-Beratung für queere Studierende

Hast Du Fragen zu Deinem Geschlecht, Coming-Out oder Transitionsmöglichkeiten? Dann nutze eine vertrauliche und persönliche Beratung mit Né Fink. Né bringt Expertise aus 8 Jahren Trans*Beratung mit. Jede Beratung ist selbstverständlich vertraulich und ergebnisoffen. Wenn Du anonym bleiben möchtest, ist das auch möglich. Für die Buchung eines Termins oder bei Fragen vorab, kannst Du Dich direkt bei Né melden unter: info(at)ne-fink.de

Digitale Gewalt ist eine der größten Gefahren für die Demokratie: Menschen werden im Netz beleidigt und bedroht, weil sie ihre Meinung sagen oder sich politisch engagieren. Politiker*innen, Journalist*innen oder Aktivist*innen erhalten Morddrohungen, weil sie ihre Arbeit machen. Schon junge Mädchen sind täglich sexualisierter digitaler Gewalt ausgesetzt, marginalisierte Gruppen werden massiv attackiert. Immer mehr Menschen ziehen sich aus Angst vor diesem Hass aus den Debatten im Netz zurück. Die gemeinnützige Organisation HateAid setzt sich für Menschenrechte im digitalen Raum ein, unterstützt Betroffene und klärt über digitale Gewalt und ihre Folgen auf.

Referentin: Katja Kıyan, HateAid

Anmeldung: gleichstellung(at)hs-emden-leer.de

Info-Stand der Vertrauenspersonen ab 12 Uhr

Sexuelle Belästigung und Gewalt werden an der Hochschule Emden/Leer nicht geduldet – dafür setzen sich auch unsere Vertrauenspersonen ein. Sie sind eine wichtige Anlaufstelle für Betroffene in Fällen sexualisierter Diskriminierung und Gewalt, bieten Erstberatung und Unterstützung an. Am 10. Dezember zwischen 12 und 14 Uhr gibt es die Möglichkeit, die Vertrauenspersonen der Hochschule und ihre Arbeit in ungezwungener Atmosphäre am Info-Stand kennenzulernen. Kommt vorbei, knüpft Kontakte und bringt eure Fragen mit!

Wo?

  • in Emden vor der Mensa (bei schlechtem Wetter drinnen),
  • in Leer am maritimen Campus (Verbindungsgang zwischen A- und B-Gebäude)

Vertrauenspersonen: Dipl.-Ing. (FH) Cornelia Beelmann (Standort Leer), Ilona Heppner und Prof. Dr. Michael Herschelmann (Standort Emden)

Was kann ich bei sexueller Belästigung oder Gewalt tun?

Im Falle sexualisierter Diskriminierung und Gewalt stehen die Vertrauenspersonen für eine Erstberatung zur Verfügung. In dem Video, das im Frühjahr 2023 für ein Instagram-Live-Video entstand, stellen sich die Vertrauenspersonen und ihre Arbeit vor.

Informationen rund um sexualisierte Diskriminierung und Gewalt finden Sie hier auf den Seiten der Gleichstellungsstelle.

Weitere Informationen und Hinweise

Hilfreiche Informationen u.a. zum Thema sexualisierte Diskriminierung und Gewalt sowie die Möglichkeit einer anonymen Chatberatung finden Sie auf unserer Unterstützungsplattform Evermood. Diese digitale Assistenz wurde von der Gleichstellungsstelle zusammen mit den Vertrauenspersonen gegen sexualisierte Diskriminierung und Gewalt eingerichtet, um ein möglichst diskriminierungsarmes Studienumfeld zu gestalten.

Im Sommersemester 2022 entstand an der Hochschule Emden/Leer die Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung, Belästigung und Gewalt. Mit ihrer Verabschiedung im Senat ist die Hochschule Emden/Leer einen wichtigen Schritt in Richtung „Antidiskriminierung“ und „Respektvoller Umgang“ gegangen. Grundlage der Richtlinie ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). In die neue Richtlinie wurde die seit 2014 bestehende „Richtlinie gegen sexualisierte Diskriminierung und Gewalt“ integriert.

Die Richtlinie können Sie hier als PDF abrufen: Verkündungsblatt 112: Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung, Belästigung und Gewalt unter Berücksichtigung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes an der Hochschule Emden/Leer

Das Awareness-Team der Hochschule Emden/Leer hat sich aufgrund des Wunsches vieler Studierender nach mehr Sicherheit auf Partys am Campus gegründet. 2019 haben sechs motivierte Mitglieder des Fachschaftsrats SAG, welche Soziale Arbeit studieren, einen Crash-Kurs zum Thema Awareness-Team absolviert und ein Konzept entwickelt. Ziel des Awareness-Teams ist es, Übergriffe und Diskriminierung vorzubeugen. Das Awareness-Team möchte, dass sich alle Studierenden auf Partys wohlfühlen können und sich, wenn nötig, an Ansprechpersonen wenden können.

Während einer Veranstaltung am Campus (T-Foyer-Partys, Bälle, Karaoke-Partys, Campus-Partys etc.) sind Mitglieder des Awareness-Teams vor Ort und haben ein wachsames Auge auf die anwesenden Gäste. Sie sind Ansprechpersonen, wenn sich Anwesende nicht wohlfühlen und bieten auch einen Safe Space, in dem sich Betroffene beruhigen oder ausruhen können. Bei einem Verdacht auf K.O.-Tropfen, körperliche Übergriffe etc. verständigt das Awareness-Team nach Bedarf die Polizei und einen Krankenwagen. 

Zudem dekoriert das Awareness-Team den Veranstaltungsort mit Statements, wie beispielsweise "Nein heißt Nein!" oder "Kein Bock auf K.O.cktails!".

Auf Partys ist das Awareness-Team an den schwarzen T-Shirts mit dem lila "A" als Logo auf der Brust zu erkennen.

Mail: awareness-team(at)hs-emden-leer.de | Instagram: @a_team.hs.el

In diesem Semester ist das Awareness-Team auch ein Angebot im Studium Generale.

Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal im Leben von körperlicher und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Zwei von drei Frauen haben schon einmal sexuelle Belästigung erlebt. Frauen aller sozialer Schichten sind von Belästigung und Gewalt betroffen. Dabei nutzen lediglich 20 % der Frauen, die Gewalt erfahren, die bestehenden Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen (Infografik des Hilfetelefons (PDF)).

Wie erkenne ich Gewalt in Partnerschaften? Verschiedene Formen von Gewalt, die auch miteinander einhergehen, sind zum Beispiel physische (körperliche), psychische, sexualisierte oder finanzielle Gewalt (Geld als Mittel der Machtausübung). Die Broschüre "Ist das schon Gewalt?" des Vereins Frauen* beraten Frauen* zeigt auf, wie sich Gewalt erkennen lässt und was Wege aus der Gewalt sein können.

Wo finde ich Hilfe? Betroffene von Gewalt können sich zum Beispiel an das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen wenden (Tel.: 116 016). Die Gleichstellungsstelle hat eine Liste mit regionalen und bundesweiten Kontaktstellen erstellt.

Sexualisierte Gewalt ist auch an Hochschulen ein Thema. Informationen zu sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen bietet eine Online-Handreichung der bukof (Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V.). Für Betroffene an der Hochschule Emden/Leer stehen die Vertrauenspersonen für eine Beratung zur Verfügung.

Informationsmaterial zum Thema queere Gleichstellungspolitik und zu geschlechtlicher Vielfalt sowie regionale Kontaktstellen finden Sie auf unserer Website unter dem Menüpunkt "Queer".

Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, dass seit dem Frühjahr 2023 die Farben der Trans*-Flagge den Zebrasteifen an der Hochschule in der Teutonenstraße schmücken? Die Gleichstellungsstelle begrüßt diese Zeichen, die geschlechtliche Vielfalt und queeres Leben an der Hochschule Emden/Leer repräsentieren.

Das zweite Bild zeigt die Progress Pride Flag. Neben der bekannten Regenbogenfahne beinhaltet die Fahne die Farben Schwarz und braun, die für marginalisierte Gruppen stehen, sowie die Farben der trans*-Flagge. Links steht der lila Kreis auf gelben Hintergrund für inter*-Personen, die in dieser Flagge ebenfalls Berücksichtigung finden. Der nach rechts zeigende Keil soll Fortschritt symbolisieren (Quelle: https://queer-lexikon.net/pride-flags/).


Die Bundesregierung hat in diesem Jahr einen Gesetzentwurf für ein Selbstbestimmungsgesetz vorgelegt. Wenn Sie mehr dazu lesen wollen, schauen Sie gerne im Moodle Selbstlernkurs Genderkompetenz vorbei (Kapitel 3.1). Zum aktuellen Entwurf hat der Deutsche Frauenrat eine Stellungnahme veröffentlicht.

WCs für alle Geschlechter finden Sie auf dem Campus Emden im S-Gebäude in den Räumen S212 und S311. Die Toiletten sind mit einem Schild mit der Aufschrift „Unisex-WC / WC für alle Geschlechter“ gekennzeichnet. Zudem ist im T-Gebäude in Raum T139 eine Unisex-Toilette (Einzeltoilette) eingerichtet.

 

Die Gleichstellungsstelle hat wichtige Informationen zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an der Hochschule Emden/Leer in einem Info-Blatt zusammengefasst, das Sie hier herunterladen und gerne an Studierende und Beschäftigte verteilen können:

Infoblatt: "Was tun bei sexualisierter Diskriminierung und Gewalt" (PDF)

Im Januar 2023 wurde eine Neuauflage des "Leitfadens geschlechtersensible Sprache. Zum Informieren, Ausprobieren und Umsetzen" veröffentlicht. Den Leitfaden können Sie bei der Gleichstellungsstelle auch als Print-Version erhalten (Kontakt: gleichstellung(at)hs-emden-leer.de).

Literatur- und Linktipps

Gewalt ist nur die Spitze des Eisbergs. Diskriminierung äußert sich in vielen kleinteiligen und auch alltäglichen Handlungen und Äußerungen sowie auf einer strukturellen/gesamtgesellschaftlichen Ebene. Benachteiligungen von Menschen aufgrund ihres Geschlechts werden als Sexismus bezeichnet, wenn diese Benachteiligungen auf Vorstellungen beruhen, die ein Geschlecht dem anderen unterordnen bzw. von einer naturgegebenen Überlegenheit eines Geschlechts ausgehen. Auf den folgenden Seiten finden Sie weitere Informationen:

Video: BR Mediathek: Sexismus im Alltag - wo fängt es an?

Broschüre: "Ist doch ein Kompliment..." - Behauptungen und Fakten zu Sexismus (PDF) (Rosa-Luxemburg-Stiftung)

Moodle: Im Selbstlernkurs Genderkompetenz gibt es weitere Materialien zum Thema Sexismus u.v.m.

Im Rahmen des Forschungsprojektes UniSAFE wird geschlechtsbezogene Gewalt an Hochschulen in Europa analysiert und Handlungsempfehlungen entwickelt. Zur Projektbeschreibung siehe gesis - Leibniz Institut für Sozialwissenschaften. Der Studie zufolge erlebten 62 % der befragten Beschäftigten oder Studierenden geschlechtsbasierte Gewalt (insbesondere psychologische Gewalt und sexuelle Belästigung). Alle Projektergebnisse lassen sich auf der Seite UniSAFE - Ending gender based violence nachlesen.

Für Machtmissbrauch in der Wissenschaft werden insbesondere hierarchische Strukturen und Abhängigkeitsverhältnisse immer wieder als Faktoren herangezogen. Unter folgenden Links können Sie mehr rund um das Thema erfahren:

Ein großer Teil unseres Alltags findet heute online statt - auch dort kommt es zu geschlechtsspezifischer Gewalt. Sexistische Kommentare und Hatespeech in sozialen Medien sind digitale An- und Übergriffe, die viele Frauen kennen. Betroffen sind zudem insbesondere Personen, die sich für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung öffentlich äußern. Eine Übersicht, welche verschiedenen Formen von digitaler Gewalt es gibt, findet sich auf der Unterstützungsplattform Evermood unter dem Thema Digitale Gewalt. In zwei weiteren Artikeln werden Handlungsmöglichkeiten und Anlaufstellen vorgestellt.

Selbst von digitaler Gewalt betroffen? HateAid berät und unterstützt Menschen, die Gewalt im Internet erfahren. Außerdem gibt HateAid Tipps zum Umgang mit Hatespeech, Mobbing uvm.

Weitere Informationen und Anlaufstellen finden Sie auch auf der Seite des Bundesverbands Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) zu digitaler Gewalt.

Wie viel wissen Sie über digitale Gewalt gegen Frauen? Hier geht es zum HateAid-Quiz.

20. November, 19 Uhr im Kulturbunker Emden, Geibelstraße 30 a| Filmvorführung "WOMAN" | weitere Informationen hier (PDF)

--- Alle Aktionen der Stadt Emden ---

24.-26. November, Online | Film-Streaming "Picture A Scientist" an der FernUni Hagen und FH Südwestfalen | weitere Informationen hier

Die Stadt Oldenburg macht in einer Kampagne auf die Gefahren von K.O.-Tropfen aufmerksam und fordern dazu auf, beim Feiern auf sich selbst und andere zu achten. Es stehen Videos zur Sensibilisierung zur Verfügung. Alle Informationen unter www.oldenburg.de/ko-tropfen.

Zu den Videos