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Promotion

Promotion

Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades einer Doktorin oder eines Doktors nach dem Anfertigen einer Dissertation (Doktorarbeit) mit abschließender mündlicher Prüfung. Je nach Verfahren findet diese Prüfung in Form einer Disputation (Verteidigung), eines Rigorosums oder eines Promotionskolloquiums statt. Die Hochschule Emden/Leer hat aktuell selbst kein Promotionsrecht, es besteht aber die Möglichkeit, eine kooperative Promotion anzufertigen.

Anmerkung zum redaktionellen Aufbau dieser Webseite: Die hier dargestellten allgemeinen Informationen zur Motivation, Finanzierungs- und Arbeitszeitmodellen, Publizieren sowie allgemeinen weiterführenden Informationen und Tipps wurden im Rahmen der Promotionsberatung in den Projekten fem:talent und Förderung und Gewinnung von Spitzenpersonal erstellt und durch das Professorinnenprogramm III finanziert. Die Informationen zur Situation an der Hochschule Emden/Leer wurden durch das Projekt AnkerProf zusammengestellt.

Allgemeine Informationen

Promotionsvorhaben sind individuelle Konstrukte mit zahlreichen Organisations- und Finanzierungsmöglichkeiten - entweder auf individueller Basis oder in strukturierten Promotionsprogrammen. Diese verschiedenen Varianten stellen wir mit ihren Vor- und Nachteilen im Folgenden dar. Außerdem werden die eigene Motivation und das persönliche Umfeld thematisiert, die bei jeder Promotion eine bedeutende Rolle spielen.

Am Anfang der Beschäftigung mit dem Thema Promotion stehen oft Fragen wie "Promovieren - ist das was für mich?" oder "Wofür sollte ich promovieren?". Bei der Beantwortung dieser Fragen ist der Aspekt „Motivation“ ausschlaggebend: Eine intrinsische Motivation wie z.B. Spaß am wissenschaftlichen Arbeiten und Interesse an Forschung oder auch das Verfolgen eines Berufsziels, welches den Titel voraussetzt, ist ein guter Grund, die Herausforderung einer Promotion anzunehmen. Extrinsisch gesteuerte Motivatoren, wie z.B. das Erfüllen von Erwartungen anderer Personen oder die Idee, weiter zu studieren, weil dies einfacher erscheint als sich auf dem Arbeitsmarkt zu bewähren, sollten hinterfragt werden. Auch ein Austausch mit anderen Promovend*innen, sei es ein Gespräch oder ein schriftlicher Erfahrungsbericht, ist empfehlenswert, um die eigenen Beweggründe zu reflektieren.

Die Phase der Promotion ist sehr zeitintensiv und hat dadurch auch Auswirkungen auf den privaten Bereich. Arbeit in den Abendstunden oder an Wochenenden und Feiertagen sind in einigen Phasen nicht außergewöhnlich. Hier kann je nach Situation mehr oder weniger erschwerend das einseitige Abhängigkeitsverhältnis von den Doktoreltern hinzukommen, wodurch Erwartungen an das Arbeitspensum und die Arbeitsqualität entstehen, die zur zusätzlichen Belastung werden können. Gerade in solchen arbeitsintensiven Situationen ist Unterstützung und Verständnis aus dem sozialen Umfeld (Familie, Freundeskreis, Partner*in) hilfreich, z.B. bei der Kinderbetreuung oder durch Entlastung bei Haushaltstätigkeiten. Neben der fachlichen Unterstützung durch Doktoreltern, Betreuer*innen und/oder Kolleg*innen ist somit ein stabiles, verständnisvolles, soziales Umfeld förderlich, um das Promotionsvorhaben erfolgreich abzuschließen.

Weitere Informationen und nützliche Tipps finden Sie hier: Ratgeber Promotion der ZEIT Campus

Die Publikation wissenschaftlicher Arbeiten betrifft zwei Bereiche der Promotion: Zum einen wird am Ende der Promotion die Doktorarbeit als schriftliche Ausarbeitung publiziert (Dissertation) und zum anderen sollten auch während der Promotionszeit erzielte Ergebnisse publiziert werden.

Im Rahmen der Dissertation gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Sie kann als Monographie oder als kumulative Dissertation veröffentlicht werden. Eine Monographie stellt die übliche Form dar, die fachspezifisch standardisiert gegliedert ist (z.B. Einleitung, Material und Methoden, Ergebnisse, Diskussion und Zusammenfassung). Eine kumulative Dissertation erfolgt durch die Publikation von einer durch die Prüfungsordnung festgelegten Mindestanzahl an Artikeln in Fachzeitschriften, die am Ende als Disserationsschrift zusammengefasst werden. 

Das Publizieren von Forschungsergebnissen während der Promotion kann in Form von Artikeln in Fachzeitschriften erfolgen, die vorher von Personen aus dem gleichen Fachgebiet begutachtet werden (= peer-review). Diese Art des Publizieren ist in der Wissenschaft hoch angesehen. Forschungsergebnisse können aber auch in Form von Postern oder (Kurz-)Vorträgen auf Konferenzen präsentiert werden. Hier sind die Hürden des Begutachtungsprozesses geringer. Eine Sonderform des Publizierens ist das Verfassen von Patenten. Hier gelten besondere Voraussetzungen, die bestenfalls mit Unterstützung eines Rechtsbeistandes erfüllt werden müssen.

Grundsätzlich gilt bei allen Formen des Publizierens: Forschungsergebnisse sollten veröffentlicht werden, denn Forschung lebt vom Austausch und der Diskussion. 

Weitere Informationen und nützliche Tipps finden Sie an folgenden Stellen:

Ratgeber Promotion der ZEIT CAMPUS
Ratgeber Promotion von academics
Verein “Erste Generation Promotion”
Verein "Arbeiterkind" - Promotionsberatung
GEW Handbuch : Promovieren mit Perspektive

Desweiteren gibt es in den einschlägigen Portalen zahlreiche Podcasts zum Thema, wie z.B. die Podcast-Reihe "Abenteuer Promotion" der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. 

Finanzierungs- und Arbeitsmodelle

Die Abbildung zeigt verschiedenen Möglichkeiten eines Promotionsvorhabens. Grundsätzlich wird zwischen Individual- und strukturierten Promotionen unterschieden.

Individualpromotionen sind die klassische Form der Promotion, bei der sich die Promovend*innen selbstständig um Finanzierung, Organisation und zumeist auch das Thema der Promotion kümmern. Im Gegensatz hierzu stehen strukturierte Promotionen, in denen Promovend*innen in das Programm des jeweiligen Promotionskollegs oder Promotionsstudiums eingebunden sind, wodurch Organisation und zumeist auch Finanzierung und Thema in einem festen Rahmen vorgegeben sind. 

Im Folgenden werden die aufgezeigten Möglichkeiten samt ihrer Vor- und Nachteile detailliert erklärt.

Die Anstellung als Wissenschaftliche*r Mitarbeitende*r auf einer Plan- oder Drittmittelstelle mit Promotionsmöglichkeit an einer Universität/HAW bedeutet, dass die Bezahlung über Haushaltsmittel oder Projektgelder (Drittmittel) erfolgt und die Promotion als Individualpromotion organisiert ist. Bei dem befristeten Arbeitsvertrag mit entsprechender Sozialversicherung ist sowohl der Stundenumfang, d.h. Teilzeit- oder Vollzeitstelle, als auch die Laufzeit zu beachten. Vollzeitstellen finden sich je nach Fachrichtung eher selten und auch die Dauer entspricht mit 2 bis 3-Jahresverträgen meist nicht der für das Verfassen einer Doktorarbeit notwendigen Zeit. Zu Beginn der Anstellung sollte festegelegt werden, welchen Arbeitszeitumfang das Promotionsvorhaben einnimmt und welcher Anteil an weiteren Tätigkeiten in Forschung und Lehre im Rahmen der Planstelle oder für die Projektarbeit bei einer Drittmittelstelle erwartet wird.

In Hinblick auf die Qualifizierung für eine spätere Professur können bei einer Anstellung an Universitäten oder Hochschulen bereits wertvolle Lehrerfahrungen gesammelt werden. Wichtig ist, sich entsprechende Lehrtätigkeiten in Umfang, Inhalt und Dauer bescheinigen zu lassen. Auch die Evaluationen der Lehrveranstaltungen sind wichtige Dokumente für eine etwaige Bewerbung für eine Professur. 

An Institute von Universitäten und Hochschulen sowie unabhängige Forschungseinrichtungen, z.B. Fraunhofer-, Helmholtz-, Max-Plack oder Leibniz-Institute, besitzen kein eigenes Promotionsrecht. Die Promotion erfolgt jeweils entweder als Individualpromotion oder in einem Graduiertenkolleg in Kooperation mit Universitäten. Die erstbetreuende Person hat somit einen Lehrstuhl an einer Universität, die Zweitbetreuung kann von einer Person aus dem Institut übernommen werden, die nicht zwangsläufig eine Universitätsprofessur innehaben muss. Die Plan- oder Drittmittelstellen mit Promotionsmöglichkeit in Teil- oder Vollzeit bieten eine Anstellung mit Sozialversicherung, wobei Umfang und Laufzeit der Verträge zu beachten sind. In der Regel finden sich Laufzeiten von 2 bis 3 Jahren. In beiden Fällen sollte zu Beginn der Umfang und die zeitliche Aufteilung zwischen stellenbezogener Tätigkeit, d.h. grundlegende Arbeit für das Institut oder das Projekt, und der Arbeit an der eigenen Disseration geklärt werden. Aufgrund der Fokussierung auf Forschung sind außeruniversitäre Institute i.d.R. sehr gut technisch ausgestattet, was für die eigene Ausbildung von Vorteil sein kann. Allerdings bietet sich in diesem Umfeld seltener die Möglichkeit, Lehrerfahrung zu sammeln.

Universitäten, z.T. auch HAWs und (An-)-Institute, bieten neben Arbeitsstellen mit Promotionsmöglichkeit auch strukturierte Promotionsprogramme in Form von Promotionskollegs und/oder –studiengängen an. Diese Programme geben die Möglichkeit in einem bestimmten thematischen Rahmen und mit einem thematisch strukturierten Begleitprogramm aus verschiedenen Veranstaltungen in einer Gruppe von Promovierenden an der eigenen Promotion zu arbeiten. In manchen Fällen kann über das Programm auch eine Finanzierung durch ein Stipendium erfolgen. Teilweise können allerdings zusätzliche Studiengebühren anfallen. Vorteil ist die enge organisatorische und inhaltliche Begleitung durch das Programm sowie die Gruppe der Promovierenden, wodurch die Promotion zeitlich meist im Rahmen von wenigen Jahren abgeschlossen werden kann und eine Vertiefung bestimmter inhaltlicher Fragestellungen durch die Begleitveranstaltungen einfach zugänglich ist. Da keine Anstellung erfolgt, sind Kosten der Sozialversicherung in der Zeit selbst zu tragen. Auch Stipendien enthalten keine Sozialversicherung (s. Kapitel Stipendien). In einigen Fällen können im Rahmen der Programme Lehrerfahrungen gesammelt werden. Andernfalls bedarf es eigenem Engagement, durch Lehraufträge die praktische Lehrerfahrung für eine spätere Professur zu erlangen. 

Stipendien für Promotionsvorhaben können entweder als Stipendien zur Finanzierung des Lebensunterhaltes oder als Unterstützung der wissenschaftlichen Tätigkeit gewährt werden. Diese Stipendien unterscheiden sich daher hinsichtlich ihrer Höhe, Auszahlungsfrequenz, Gesamtlaufzeit und steuerlichen Veranlagung. Insgesamt ist zu beachten, dass durch den Bezug eines Stipendiums keinerlei Sozialversicherung gezahlt wird, d.h. Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung müssen zusätzlich und eigenständig übernommen werden. Vorteil eines Stipendiums ist eine finanzielle Unabhängigkeit bzw. Entkopplung der Finanzierung von der Betreuung durch die Doktoreltern. Je nach Stipendienprogramm gibt es an das Stipendium geknüpfte Vorgaben, z.B. eine verpflichtende Teilnahme an bestimmten Veranstaltungen oder Berichtspflichten. Eine besondere Form von Stipendien sind Stipendien im Rahmen von strukturierten Promotionsprogrammen, d.h. innerhalb von Promotionskollegs oder –studiengängen. Hier sind die Stipendien an die entsprechenden Vorgaben dieser Programme und dann auch zumeist auch an bestimmte Themenvorgaben für die Promotion gebunden. Sind Lehrtätigkeiten kein Teil des strukturierten Programmes, müssen Lehrerfahrungen selbstständig organisiert werden.

Industrielle Forschungsabteilungen bieten für bestimmte Themen Stellen mit Promotionsmöglichkeit an. Die Promotion erfolgt dann ähnlich wie bei Forschungsinstituten in Kooperation mit Universitäten, da nur diese ein Promotionsrecht besitzen und die Erstbetreuung leisten dürfen. Die betreuende Person im Unternehmen kann, sofern sie promoviert hat, die Zweitbetreuung übernehmen. Vertragsdauer und Umfang sind jeweils an die Interessen des Unternehmens geknüpft und können mit der Dauer und dem Umfang einer Promotion übereinstimmen. Verbunden mit der entsprechenden Anstellung liegt eine Sozialversicherung vor. Die Promotion wird je nach Kooperationsvereinbarung zwischen dem Unternehmen und der Universität als Individualpromotion oder im Rahmen eines Graduiertenkollegs durchgeführt. Hinsichtlich der Arbeitsaufteilung ist eine Absprache zwischen Firmeninteressen und eigenen Forschungsinteressen notwendig. In diesem Zusammenhang sollten neben Inhalten auch die zeitlichen Vorstellungen geklärt werden. Wird weiterhin nach der Promotion eine Karriere in der Lehre, an einer Universität oder Hochschule angestrebt, so ist es ratsam, zusätzlich zur Tätigkeit im Unternehmen während der Promotionszeit durch Lehraufträge Erfahrungen in der Lehre zu sammeln. Der Vorteil der praxisnahen, zielgerichteten Forschung in der Industrie mit meist guten technischen Forschungsbedingungen, steht oftmals im Kontrast zur zeitlichen Belastung durch eigene Forschung und Industrietätigkeit sowie einem möglichen Interessenskonflikt zwischen universitärer Betreuung und Unternehmensinteressen. Spezielle Regelungen müssen u.U. auch hinsichtlich der Veröffentlichung von Ergebnissen getroffen werden, da Firmengeheimnisse gewahrt werden müssen, wohingegen im wissenschafltichen Kontext Anerkennung aufgrund der Art und Anzahl von Publikationen gewonnen wird. Die Veröffentlichung von Patenten kann hier möglicherweise Abhilfe schaffen.

Im Allgemeinen erfolgt die Vergütung während der Anstellung als Beschäftigte in der Wissenschaft nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TvöD) oder nach dem Tarifvertrag der Länder (TV-L) . Weiterhin spielt in der Wissenschaft das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) eine wichtige Rolle. Hinsichtlich der Vor- und Nachteile der befristeten (Teilzeit-)Stellen im öffentlichen, akademischen Dienst sei auf die Initiative #ichbinHanna verwiesen.

Promovieren an der Hochschule Emden/Leer: Kooperative Promotionen

Nach einem erfolgreich erworbenen Master-Abschluss besteht an der Hochschule/Emden Leer die Möglichkeit einer kooperativen Promotion. Dabei erfolgt das Erstellen der Dissertation in Zusammenarbeit mit einer Universität, die dann auch den Titel verleiht.

Die Betreuung erfolgt meist durch eine*n Wissenschaftler*in der Hochschule Emden/Leer gemeinsam mit eine*r Wissenschaftler*in der kooperierenden Universität. Die Universität kann sich dabei im Inland wie im (europäischen) Ausland befinden. Die Wissenschaftler*innen der Hochschule Emden/Leer verfügen über ein Netzwerk, das die Kooperationen sichert.

Bei einer kooperativen Promotion wird meist ein vertieftes wissenschaftliches Arbeiten mit eine anwendungsorientierten und praxisrelevanten Fragstellung verknüpft und erfolgen häufig im Rahmen eines Forschungsprojekts. 

Die Ordnung zur Förderung von Promotionen durch die Hochschule Emden/Leer kann unter dem Link abgerufen werden.

Unterstützungsangebote an der Hochschule Emden/Leer

An der Hochschule existieren verschiedene Angebote, die Promotionsinteressierte und Promovend*innen bei Ihrem Vorhaben unterstützen.

In der Gleichstellungsstelle der Hochschule finden Frauen durch Stipendien und Projekte gezielte Unterstützung auf ihrem Karriereweg in der Wissenschaft. Informationen zu dem Programm Förderung & Gewinnung von wissenschaftlichem Spitzenpersonal, dem Familienservice zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie dem Stipendium fem:talent finden Sie - neben weiteren Informationen zu Promotionsinformationen speziell für Frauen - hier.
Die Gleichstellungsstelle bietet auch eine niedrigschwellige Promotionsberatung für Frauen an. Hier finden Sie Informationen und Kontaktmöglichkeiten.
 

Allen Promovierenden der Hochschule Emden/Leer stehen jährlich 500€ Promotionsförderung zu. Diese wird für Konferenzgebühren, Transkriptionskosten, Publikationskosten etc. nach Antragsstellung gewährt. 

Kontakt: Christian Röben

An der Hochschule Emden/ Leer gibt es zur Zeit das Promotionskolleg "Soziale Arbeit: Devianz und Kohäsion" in Kooperation mit dem Fachbereich Soziale Arbeit und der Universität Vechta. Es bietet Austauschmöglichkeiten und Raum für kritische Diskussionen von Dissertationsprojekten im Bereich der Sozialen Arbeit.

Das Projekt AnkerPROF unterstützt, rekrutiert und qualifiziert wissenschaftliches Personal. Sie finden hier - neben Promotions- und Karrierewegberatung auch Möglichkeiten zur Qualifizierung und Vernetzung.

 

Promotionsberatung

Promotion – ist das was für mich?“ „Wie gehe ich mit den persönlichen Herausforderungen der Promotionszeit um?“. Diese und weitere Fragen von Promovendinnen oder Promotionsinteressentinnen können in unserer Promotionsberatung besprochen werden.

Überdies bietet die Gleichstellung spezifische Beratungsangebote für Frauen zu folgenden Themen an: Vermittlung von Netzwerken, Vermittlung von Beratungstandems bei Promotionsinteresse oder während der Promotion, Beratung zu Fragen der Vereinbarkeit von Promotion und Familie, Stipendienberatung.

Melden Sie sich gerne unverbindlich telefonisch oder via Mail:

Projekt AnkerPROFGleichstellungsstelle

Ilka Frerichs (AnkerPROF - Projektleitung)

ilka.frerichs(at)hs-emden-leer.de

+49 4921 807-1340

 

 

Hannah Kabaj (Projektkoordination Spitzenpersonal)

spitzenpersonal(at)hs-emden-leer.de

+49 4921 807-1137

 

Dr. Monika Batke (Projektkoordination fem:talent)

femtalent(at)hs-emden-leer.de

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