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Studierende nutzten ACHEMA für Kontakte zur Wirtschaft

Für 45 Studierende der Hochschule Emden/Leer war der Besuch der ACHEMA eine gute Ergänzung ihres naturwissenschaftlich-technischen Studiums. Im Rahmen des weltgrößten Ausstellungskongresses für Chemische Technik, Umweltschutz und Biotechnologie konnten sie sich zum einen fachlich weiterbilden, zum anderen erste Kontakte für den Berufseinstieg knüpfen.

Der sogenannte „Studienzyklus“ sieht vor, dass Studierende die ACHEMA kostenlos besuchen und ausgewählte Stände besuchen können, wenn sie von Lehrenden ihrer Hochschule begleitet werden. Einen Teil der Kosten dafür trägt die Gesellschaft für Deutsche Technik und Biotechnologie (DECHEMA). Auf dieser Grundlage organisierte Prof. Dr. Borchert ein Programm für die Studierenden, das spezielle Führungen zu verschiedenen ausbildungsnahen Themenkomplexen beinhaltete: Dr. Uhlenhut widmete seinen Rundgang dem Thema „Pumpen und Verdichter in der Verfahrenstechnik“, Prof. Dr. Lohmüller beschäftigte sich mit „Energiespeicherung und Wasserstoffelektrolyse“ und Dr. Lindenthal mit „Verfahrenstechnischer Anlagenplanung“.  

Die Führungen boten den Studierenden Gelegenheit, Kontakte zu Firmen wie Bayer und BASF, zu kleineren Unternehmen und Institutionen aufzunehmen. So lernten sie deren Produkte, Dienstleistungen und Forschungsvorhaben kennen. Darüber hinaus nutzten die Studierenden die Firmenbesuche dafür, sich näher über Stellenangebote und Praktikumsplätze zu informieren.

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