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Präsident in Vorstand der LHK gewählt

Beschluss bei Plenarsitzung im November

Prof. Dr. Gerhard Kreutz, Präsident der Hochschule Emden/Leer, ist neues Vorstandsmitglied der Landeshochschulkonferenz (LHK) Niedersachsen. Er wurde bei der Plenarsitzung des Gremiums in der vergangenen Woche in Göttingen gewählt.  Kreutz löst damit Prof. Dr. Christiane Dienel, Präsidentin der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holz-minden/Göttingen (HAWK) ab, deren Amtszeit zum 31. Dezember dieses Jahres endet.

In der Landeshochschulkonferenz (LHK) Niedersachsen wirken die 21 Mitgliedshochschulen Niedersachsens zusammen und nehmen ihre gemeinsamen Interessen in Bezug auf Lehre, Studium und Forschung in der Hochschulpolitik sowie in der Öffentlichkeit wahr. Sie ist zudem Mitglied der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Im Plenum – der Vollversammlung aller Mitgliedshochschulen – und in Arbeitsgruppen erarbeitet sie Positionen und Stellungnahmen zu hochschul- und wissenschaftspolitischen Themen. Die Hochschulen werden in der Landeshochschulkonferenz durch ihre Präsidenten vertreten.

Der Vorstand der Landeshochschulkonferenz ist Gesprächs- und Verhandlungspartner für das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) zu hochschulpolitischen Themen und Entscheidungen. Kreutz bedankte sich bei den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und die damit verbundene Anerkennung seiner Arbeit in der und für die Hochschule Emden/Leer. Professor Dr. Dr. h.c. Wolfgang-Uwe Friedrich, Präsident der Stiftung Universität Hildesheim, wurde für eine weitere Amtszeit als Vorsitzender des Gremiums bestätigt.  Auch die anderen Mitglieder des bisherigen Vorstandes, Professorin Dr. Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen und Professorin Dr. Susanne Rode-Breymann, Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Professor wurden wiedergewählt. Die neue Amtszeit des Vorsitzenden und der Vorstandsmitglieder beginnt am 1. Januar 2017.