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Neue Auszubildende an der Hochschule

Angehende Chemielaboranten und Elektroniker starten ins Berufsleben

Drei neue Auszubildende starten in diesem Monat an der Hochschule Emden/Leer ins Berufsleben. Unter der Leitung von Diplom-Chemikerin Karin Barth und Dr. Christine Dauelsberg beginnen Osamah Kobesh und Maximilian Gebben ihre Ausbildung als Chemielaboranten. Zum Elektroniker für Geräte und Systeme wird Lukas Höschel in der E-Werkstatt der Hochschule von Uwe van Ellen ausgebildet.

Die angehenden Chemielaboranten lernen im ersten Ausbildungsjahr die Grundlagen der organischen und der anorganischen Chemie kennen. Im zweiten und dritten Jahr stehen die instrumentelle Analytik, die Lebensmittelanalytik sowie Mikrobiologie auf dem Plan. Die Hochschule verfügt über mehrere technisch umfangreich und modern ausgestattete Labore.

Elektroniker für Geräte und Systeme lernen in ihrer Ausbildung, Komponenten und Geräte, beispielsweise für die Kommunikations- oder Mess- und Prüftechnik, zu fertigen. Sie sind sowohl für die Inbetriebnahme als auch für die Instandhaltung von Systemen und Geräten zuständig.

Neben ihren Ausbilderinnen und Ausbildern haben die „Neuzugänge“ an der Hochschule noch zwei weitere Ansprechpartnerinnen: Lara Dreyer, Mitarbeiterin in der Finanzabteilung, vertritt als Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) die Interessen aller Jugendlichen unter 18 Jahren sowie der Auszubildenden, Praktikanten und Werkstudenten an der Hochschule. Ihre Stellvertreterin ist Vanessa Hartmann, die sich selbst noch in der Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten befindet.

Die beiden kümmern sich unter anderem darum, dass das Berufsbildungs- oder das Jugendarbeitsschutzgesetz eingehalten werden. Sie leiten zudem Verbesserungsvorschläge oder andere Anliegen die Ausbildung betreffend an den Personalrat weiter und bieten Unterstützung und Lösungswege, auch bei Sorgen oder Ängsten, an.

„„Wir als Hochschule freuen uns, Jugendliche nicht nur auf dem Weg des Studiums begleiten zu dürfen, sondern auch als regionaler Arbeitgeber den beruflichen Einstieg durch eine Ausbildung zu fördern“, so Tanja Ammermann, Personalleiterin an der Hochschule.