DE | EN

News

Lösungen für das Internet der Dinge gestalten

Hochschule und Firma ELV loben Wettbewerb für Studierende aus

Angehörige norddeutscher Hochschulen und Universitäten können sich ab sofort für ihre Teilnahme am Loris Innovation Cup anmelden. Für den Wettbewerb, den die Hochschule Emden/Leer gemeinsam mit der Firma ELV Elektronik AG veranstaltet, sollen innovative Lösungen im Bereich "Internet der Dinge" (IoT) entwickelt werden. Anmeldeschluss ist der 1. März 2022.

Unter dem Begriff Internet der Dinge verbirgt sich ein Sammelbegriff für Dinge, die mit dem Internet verbunden sind und beispielsweise Informationen über die Umgebung oder den Zustand von Maschinen liefern. In vielen Fällen ermitteln Sensoren hierfür Daten und übertragen diese in das Internet. Die Übertragung erfolgt üblicherweise drahtlos auf der Basis moderner Funkstandards, wie etwa mit Hilfe des Programms LoRaWAN (Long Range Wide Area Network), das bereits in verschiedenen Projekten in der Hochschule zum Einsatz kam und von den Teilnehmenden genutzt werden kann.

Bewerben können sich Teams, die aus bis zu fünf Personen bestehen. Für die besten drei Ideen und Umsetzungen gibt es Preisgelder in Höhe von insgesamt 3.000 Euro Die zehn besten Teams werden darüber hinaus zu einer Ausstellung und Ehrung an der Hochschule Emden/Leer eingeladen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur gibt es unter https://bit.ly/3wY15gP.     

Lösungen für das Internet der Dinge gestalten

Hochschule und Firma ELV loben Wettbewerb für Studierende aus

Angehörige norddeutscher Hochschulen und Universitäten können sich ab sofort für ihre Teilnahme am Loris Innovation Cup anmelden. Für den Wettbewerb, den die Hochschule Emden/Leer gemeinsam mit der Firma ELV Elektronik AG veranstaltet, sollen innovative Lösungen im Bereich "Internet der Dinge" (IoT) entwickelt werden. Anmeldeschluss ist der 1. März 2022.

Unter dem Begriff Internet der Dinge verbirgt sich ein Sammelbegriff für Dinge, die mit dem Internet verbunden sind und beispielsweise Informationen über die Umgebung oder den Zustand von Maschinen liefern. In vielen Fällen ermitteln Sensoren hierfür Daten und übertragen diese in das Internet. Die Übertragung erfolgt üblicherweise drahtlos auf der Basis moderner Funkstandards, wie etwa mit Hilfe des Programms LoRaWAN (Long Range Wide Area Network), das bereits in verschiedenen Projekten in der Hochschule zum Einsatz kam und von den Teilnehmenden genutzt werden kann.

Bewerben können sich Teams, die aus bis zu fünf Personen bestehen. Für die besten drei Ideen und Umsetzungen gibt es Preisgelder in Höhe von insgesamt 3.000 Euro Die zehn besten Teams werden darüber hinaus zu einer Ausstellung und Ehrung an der Hochschule Emden/Leer eingeladen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur gibt es unter https://bit.ly/3wY15gP.