Informationen und Ansprechpersonen zu den Fachgebieten

Prof. Dr. Marcus Bentin, Dekan des Fachbereichs
Telefon: 0491-92817-5010
E-Mail:­ marcus.bentin(at)hs-emden-leer.de
Sprechzeiten: nach Absprache

Schiffstechnik

In diesem Fachgebiet geht es um das System Schiff, wie es entworfen, konstruiert und gebaut wird, sowie den komplexen Zusammenhängen der einzelnen Systeme und deren Einfluss auf die Betriebskosten eines Schiffes. Hierzu gibt es zurzeit die Vorlesung "Schiffsentwurf" zusammen mit "Widerstand und Propulsion", "Schiffskonstruktion und Fertigung" unterstützt mit den Vorlesungen "Angewandte Finite Elemente" und "Betriebsfestigkeit". Wichtig für den Betrieb des Schiffes ist die Einhaltung der Stabilitätsvorschriften. Dieses wird in der Vorlesung "Schiffstheorie" gelehrt.

Darüber hinaus beschäftige ich mich im Projekt DECOMTOOLS mit technischen, logistischen Fragestellungen um den Rückbau von Windkraftanlagen am Ende ihrer Lebensdauer möglichst effizient und CO2 einsparend durchführen zu können. Im Projekt „GreenSailer“ geht es um die Entwicklung eines Küstenfrachtschiffes mit Segelantrieb um möglichst CO2 einsparend Fracht und Menschen zu befördern.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Jürgen Göken
Telefon: 0491-92817-5021
E-Mail:­ juergen.goeken(at)hs-emden-leer.de
Sprechzeiten: nach Absprache
Büro: B23
Laborraum: B22

Physik und Meteorologie

Das Fachgebiet Physik, das am Fachbereich Seefahrt & Maritime Wissenschaften der Hochschule Emden-Leer gelehrt wird, umfasst die Bereiche klassische Mechanik, technische Mechanik, Thermodynamik und physikalische Werkstoffkunde. Während in der klassischen Mechanik die Bewegung von Körpern aufgrund äußerer Kräfte beschrieben wird, besteht die Aufgabe der technischen Mechanik darin, auf der klassischen Mechanik beruhende theoretische Berechnungsverfahren und Beschreibungsmethoden für andere Ingenieurwissenschaften zur Verfügung zu stellen (z. B. für den Maschinenbau). Die Thermodynamik behandelt die allgemeine Theorie energie- und stoffumwandelnder Prozesse. Materialstrukturen, mechanische Eigenschaften sowie Werkstoffe sind Themengebiete der physikalischen Werkstoffkunde.

Die genannten Bereiche sind in den Studiengängen „Nautik und Seeverkehr" sowie „Maritime Technology and Shipping Management" des Fachbereichs Seefahrt & Maritime Wissenschaften von wesentlicher Bedeutung, da die Studierenden den Abschluss „Bachelor of Science" anstreben und im technisch orientierten maritimen Umfeld entsprechende Kompetenzen aufweisen müssen. Potentielle Arbeitgeber sind u.a. Reedereien, Werften, die Offshore-Industrie bzw. deren Zulieferfirmen. Die Forderung nach einem hohen technischen Wissensstand lässt sich beispielhaft an dem Objekt Schiff demonstrieren. So müssen Stabilitätskriterien des Schiffes selbst als auch physikalische Eigenschaften der Schiffsstruktur verstanden sein, um ein Schiff führen zu können.

Materialversagen ist ein zentrales Thema bei dynamisch stark beanspruchten Komponenten, wie sie u.a. im Offshore-Sektor auftreten. Dafür ist eine umfangreiche Wissensbasis auf dem Gebiet der Werkstoffmechanik zu schaffen. Inhaltlich geht es darum, werkstoffkundliche Größen erklären und Gefüge-Eigenschafts-Korrelationen herstellen zu können. Dadurch wird der Studierende in die Lage versetzt, grundlegende Verformungsmechanismen aufzeigen und deren Wirkung auf das mechanische Werkstoffverhalten erklären zu können.

Meteorologie ist die physikalische Beschreibung der Atmosphäre. Für diese Beschreibung sind einführende Betrachtungen zum Aufbau und zur Thermodynamik der Atmosphäre notwendig. Ziel ist es, ein tiefergehendes Verständnis für physikalische Zustände und Prozesse der Atmosphäre zu entwickeln sowie meteorologische Informationen verstehen und interpretieren zu können. Sind die meteorologischen Parameter identifiziert, lassen sich daraus beispielsweise routenrelevante Entscheidungen treffen.

Für Studierende, die eine weitere akademische Laufbahn anstreben, ist die Ausbildung dergestalt, dass Masterstudiengänge mit technischem Hintergrund belegt werden können, wie es aktuell in dem internationalen Masterprogramm „Maritime Operations“ umgesetzt wird. Dieses Masterprogramm bietet die Hochschule Emden-Leer zusammen mit der Western Norway University of Applied Sciences an.

Prof. Dr. rer. pol. Klaus Heilmann, Prodekan des Fachbereichs
Telefon: 0491-92817-5026
E-Mail:­ klaus.heilmann(at)hs-emden-leer.de
Sprechzeiten: nach Absprache

Betriebswirtschaftslehre

Das Fachgebiet vertritt die relevanten Aspekte der Betriebswirtschaftslehre im maritimen Kontext.

Bachelorstudiengänge:

Im für alle verpflichtenden Grundlagenmodul der „Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre“ werden sämtliche ökonomischen Grundlagen vermittelt, die Studierende der Studiengänge „Nautik und Seeverkehr“ und „Maritime Technology and Shipping Managment“ (Vertiefungsrichtungen Schiffs- und Umwelttechnik sowie Sicherheits- und Qualitätsmanagement) später in der Berufswelt benötigen.

Die wirtschaftlich-logistisch orientierten „Maritime Technology and Shipping Managment“-Studierenden vertiefen darüber hinaus ihre Kenntnisse in betriebswirtschaftlichen Aspekten noch in den Modulen „Schiffsfinanzierung und Investition“, „Human Ressource und Crew Management“, „Controlling und Kostenrechnung“, „Maritime Economics (Reedereibetriebswirtschaftslehre)“ sowie „Strategic Shipping Company Management“. Im Modul „Containerlinienschifffahrt (Planspiel)“ beschäftigen sich fortgeschrittene Studierende in einem computergestützten interaktiven Unternehmensplanspiel mit der praktischen Anwendung des erlernten Wissens und der erworbenen Kompetenzen. Sie schlüpfen dabei in die Rolle der Unternehmensführung einer großen Linienreederei, die die richtigen Entscheidungen treffen muss, um ihre virtuelle Containerlinienreederei erfolgreich durch ein kompetitives Umfeld zu steuern.

Masterstudiengang:

Die Studierenden des nautisch-technisch orientierten Masterstudiengangs „Maritime Operations“ erlernen in den Modulen „Financial Business Administration and Cost Accounting“ sowie „Economical Aspects of Sustainable Maritime Operations“ die relevanten Grundlagen und Fertigkeiten, um ökonomische Fragestellungen sowohl im theoretischen als auch im praktischen Umfeld erfolgreich bearbeiten zu können.

Prof. Kapitän Rudolf Kreutzer
Telefon: 0491-92817-5035
E-Mail:­ rudolf.kreutzer(at)hs-emden-leer.de
Sprechzeiten: nach Absprache

Schiffsführungssimulation

"It is far better not to know where one is, and realize that one does not know, than to be certain one is in one place where one is not."

Die Anforderungen an eine sichere Schiffsführung haben sich gewandelt. Das Fachgebiet umfasst die nautischen Prozesse in komplexen Situationen unter besonderer Berücksichtigung des Human Elements. Vermittelt wird die Interaktion zwischen maritimer Technik, Best Management Practices (BMP) und dem Menschen. In dem praxisorientierten Studienangebot des Fachbereichs werden die Studierenden auf den späteren Berufsalltag vorbereitet und lernen das Arbeiten im Team und die Bearbeitung komplexer Situationen unter Zeitdruck, wie z.B. der Ausfall wichtiger Navigationssysteme, die Suche und Rettung von Personen aus dem Meer oder das Vorgehen bei der Abwehr von Bränden mit Gefahrgütern.

Aufgrund einer immer höheren Komplexität der Bordsysteme, der immer höheren Informationsdichte, und dem stetig steigenden Verkehrsaufkommen, benötigen Schiffsoffiziere und Kapitäne neben einer hohen Fachkompetenz, heute Sozial- und Handlungskompetenz, im Schifffahrtskontext Risk Management, Bridge Resource Management und Bridge Team Management genannt, um eine sichere, umweltfreundliche und effiziente Schiffsführung gewährleisten zu können. Nur so kann die Anzahl der Unfälle durch menschliche Fehleinschätzungen oder mangelnde Kommunikationsroutinen (ca. 80%) wirksam gemindert werden.

In den Vorlesungen mit Seminarcharakter werden überwiegend die fachlichen Inhalte praxisnah vermittelt. Bei den Übungen an den Simulatoren des FB Seefahrt (Schiffsführungssimulator, Dynamic Positioning Simulator, Liquid Cargo Simulator, Engine Room Simulator und dem ECDIS-Labor) werden die nach dem STCW-Übereinkommen geforderten Kompetenzen in Kleingruppen vermittelt.

Erfahre in unserem Video mehr über den Schiffführungssimulator!

Prof. Freerk Meyer, Dipl.-Ing., Studiendekan des Fachbereichs
Telefon: 0491-92817-5017
E-Mail:­ freerk.meyer(at)hs-emden-leer.de
Sprechzeiten: nach Absprache

Schiffsantriebssysteme und Schiffsbetriebssysteme

Aufgaben in der Lehre:

  • Vermittlung von Grundlagenfächern wie Technische Mechanik für Studierende im Grundstudium.
  • Vermittlung von maschinenbaulichen Basiswissen für MTSM-Studierende im Hauptstudium wie z.B. Konstruktionsmethodik und Fertigung, Maschinenelemente, usw.
  • Vermittlung von vertiefendem Wissen in den Bereichen Schiffsantriebe und Schiffsbetriebstechnik

Das Wissen wird neben den klassischen Vorlesungen in Tutorien, im Schiffstechniklabor, in einem CAD-Grundkurs und auf Exkursionen vermittelt.

Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Entwicklung

Im Bereich der Schiffsantriebe gibt es zur Zeit erhebliche Anstrengungen neue und vorhandene Schiffe mit möglichst energieeffizienten und sauberen Antrieben auszurüsten. Im Rahmen dieser Anstrengungen gibt es am Fachbereich Seefahrt Forschungsvorhaben, die sich mit diesen Antrieben beschäftigen. Als Maschinenbauingeniur mit dem Schwerpunkt Antriebstechnik beschäftige ich mich dabei mit der Nutzung von neuen, weniger schädlichen Kraftstoffen für Antriebsmaschinen (z.B. LNG=verflüssigtes Erdgas) sowie deren Intregration in Schiffsentwürfe.

Ein zweiter Arbeitsschwerpunkt sind die Schiffsbetriebssysteme mit ihren unterschiedlichen Komponenten. Der sichere Betrieb dieser Anlagen sowie Anstrenungen zur Reduzierung des Energiebedarfs dieser Anlagen werden in dem Schiffstechniklabor untersucht.

Aufgaben an der Hochschule bzw. am Fachbereich

Neben den Tätigkeiten in Forschung und Lehre nehme ich folgende Aufgaben wahr:

  • Studiendekan am Fachbereich (zuständig für die Organisastion der Lehre und damit Vorsitzender der Studienkommission und Mitglied der Prüfungskommission des Fachbereichs)
  • Mitglied des Fachbereichsrates (FBR)
  • Mitglied des Senates der Hochschule Emden/Leer
  • Mitglied der Hochschulkommissionen für Ethik und Nachhaltigkeit
  • Mitarbeit im Beirat "Nachhaltigkeit" an der Hochschule

Informiere dich genauer in unserem Video.

Prof. Dr. jur. Mathias Münchau
Telefon: 0491-92817-5034
E-Mail:­ mathias.muenchau(at)hs-emden-leer.de
Sprechzeiten: nach Absprache

Maritimes Recht

Das Fachgebiet umfasst die allgemeinen Grundlagen (Zivilrecht und Öffentliches Recht) und die spezifischen rechtlichen Aspekte der Schifffahrt. Hierzu gehören das Seearbeitsrecht, das Seehandelsrecht und das Öffentliche Seerecht. Im Mittelpunkt des Seearbeitsrechts stehen das Heuerverhältnis und die daraus resultierenden Rechte und Pflichten des Kapitäns und der übrigen Besatzung, die Verantwortung des Reeders und die Kontrolle durch Flaggen- und Hafenstaaten. Kern des Seehandelsrechts ist der Seefrachtvertrag und die daraus folgenden Rechte und Pflichten der Beteiligten, die Dokumentation im Chartervertrag und Konnossement sowie die Haftung für Ladungsschäden. Behandelt werden auch die rechtlichen Aspekte von Schiffsnotlagen wie Kollisionen, Bergung und Havarie Grosse und die Seeversicherung. Das Öffentliche Seerecht ist ganz den immer umfangreicher und wichtiger werdenden Regelungen zur Schiffssicherheit und zum Meeresumweltschutz gewidmet. Besprochen werden auch die Mechanismen zu deren Einhaltung und Kontrolle (Flaggen- und Hafenstaatskontrolle, Seeunfalluntersuchung) sowie die Rolle der Klassifikationsgesellschaften. In der Vorlesung Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement können die Studierenden dann noch erlernen, Charterverträge (Reise- und Zeitcharterverträge) anhand von Beispielen aus der Praxis selbst zu entwerfen. Außerdem werden Kenntnisse zum Schiffbauvertrag und dessen Durchführung (Bauaufsicht) sowie der Abwicklung von Schiffskaufverträgen vermittelt.

Sofern es sich anbietet, werden die Vorlesungen durch Exkursionen (z.B. zum Internationalen Seegerichtshof in Hamburg oder Besuche von Werften) sowie durch Veranstaltungen (z.B. simulierte Schiedsverfahren durch die German Maritime Arbitration Association) oder Vorträge ergänzt.

  • Vorlesungen im Studiengang Nautik und Seeverkehr:
    Öffentliches Schifffahrtsrecht/Seerecht, Wirtschaftsprivatrecht, Seehandelsrecht.
  • Vorlesungen im Studiengang Maritime Technology and Shipping Management:
    Allgemeines Recht, Arbeits- und Wirtschaftsrecht, Seehandelsrecht, Öffentliches Seerecht, Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement.

Prof. Dr.-Ing. Jann Strybny
Telefon: 0491-92817-5040
E-Mail:­ jann.strybny(at)hs-emden-leer.de
Sprechzeiten: nach Absprache

Maritime Umwelttechnik

Meerestechnik, Strömungsmechanik

Das Fachgebiet vermittelt die Interaktion zwischen maritimer Technik und der Umwelt am und auf dem Meer. Zunächst werden die Strömungsmechanik und die Statistik als zwei wesentliche Grundlagen der Umwelttechnik vermittelt. In einem umweltorientierten Studienangebot für alle Studierenden des Fachbereichs werden die Umwelteinflüsse der Seeschifffahrt auf marine Ökosysteme und das Energiemanagement beleuchtet und Handlungsstrategien für Reedereien aufgezeigt.

In den ingenieurwissenschaftlichen Fächern für fortgeschrittene Studierende bilden Meerestechnik und Wasserbau einen wesentlichen Dreh- und Angelpunkt. In Kleingruppenpraktika erhalten die Studierenden Einblick in den Bereich Computational Fluid Dynamics. Mit dem seegängigen Arbeitsboot des Fachgebiets werden jeweils im Sommersemester mit allen technisch ausgerichteten Studierenden Messfahrten im Bereich der Ästuare und Küstengewässer der südlichen Nordsee durchgeführt. Dabei spielt die sachgerechte Anwendung und Interpretation meereskundlicher Messverfahren den Schwerpunkt.

Auf Grundlage dieser Methoden beschäftigen sich fortgeschrittene Studierende projektorientiert mit allen Aspekten der maritimen Energieerzeugung - derzeit natürlich insbesondere der Offshore-Windenergie.

Informiere dich in unserem spannenden Video über Maritime Umwelttechnik!

Prof. Kapitän Michael Tomaschek
Telefon: 0491-92817-5022
E-Mail:­ michael.tomaschek(at)hs-emden-leer.de
Sprechzeiten: nach Absprache

Navigation

"Die Navigation ist ohne Zweifel die segenreichste und erhabendste Wissenschaft, welche der Mensch in sich aufnahm; ihr allein verdanken wir die Verbreitung der Kulturen und die Vereinigung mit den entferntesten Nationen. Wer nur den geringsten Sinn für das große Gebiet der Natur hegt, fühlt gewiß den Trieb in sich, Kenntniß von dem unendbaren Weltall zu erlangen, und hierzu findet keine Beschäftigung der Welt mehr Gelegentheit, als sein Beruf dem denkenden Seeman.- Daß der Beruf des Seemannes eine gefahrvolle und oft ermüdenene Beschäftigung ist und manche Entbehrung mit sich führt, läßt sich nicht wegleugnen, doch wird es vielfach durch das Vergnügen gemildert, welches er in der Ausübung seinen Berufes findet; kein Mensch ist berechtigt, seines Berufs wegen mit dem Schicksal zu hadern, welcherlei Art des Geschäfts das ordnende Schicksal ihm zutheilt, Unzufriedenheit würde nur Mißmuth gegen die täglichen Pflichen hervorrufen.- Möchte daher jeder Seemann seines, ihn unter die nützlichsten Mitglieder der menschlichen Gesellschaft stellenden, Beruf eingedenk sein und dazu beitragen, die Bande zu vervielfachen, welche alle Bewohner der Erd-Oberfläche vereinigen."

Vorwort zum Buch "Die Schiffahrt - Taschenbuch für Seefahrer von Capitain J. Friedrichson aus dem Jahre 1869

Prof. Kapitän Michael Vahs
Telefon: 0491-92817-5022
E-Mail:­ michael.vahs(at)hs-emden-leer.de
Sprechzeiten: nach Absprache

Technische Schiffsführung

Dieses Fachgebiet umfasst die nautisch-technischen Prozesse bei der Führung eines Seeschiffes. Kernelemente sind der Einsatz von Navigationssystemen wie z. B. Radar und die elektronische Seekarte sowie Manövriertechnik zur Durchführung sicherer und effizienter Schiffsmanöver. Die Studierenden erlernen den praktischen Umgang mit technischen Navigations- und Manövriersystemen aufbauend auf eine wissenschaftlich ausgerichtete Grundlagenvermittlung einschließlich der Entwicklung von Methodenkompetenz, die zur eigenständigen Erarbeitung komplexer nautisch-technischer Aufgabenstellung befähigen soll. Die Nutzung von Schiffsführungssimulatoren sowie Navigationslaboren nehmen dabei einen Schwerpunkt zur Vermittlung der praktischen Inhalte ein. In kleinen Schiffsführungsteams werden Navigationstechniken erarbeitet und Schiffsmanöver unter sicherheitskritischen Bedingungen trainiert.

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