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Abgeschlossene Projekte

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Projekte


Abgeschlossene Projekte
Sommersemester 2023

Projektname:

Zollhaus Leer 2030 (Folgeprojekt)

Projektziel:

Entwicklung eines strategischen Konzepts für den Zollhausverein e.V. in Leer mit dem Ziel, die Postionierung des Unternehmens zu stärken.

Aufgabenstellung:

Der Zollhausverein e.V. in Leer ist ein gemeinnütziger Kulturbetrieb mit einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm. Das denkmalgeschützte Gebäude bietet dafür ein besonderes Ambiente und wurde während der Pandemie räumlich und technisch weiterentwickelt. Zugleich musste der Veranstaltungsbetrieb fast vollständig pausieren. Jetzt gilt es, die guten Vorraussetzungen zu nutzen, um eine solide wirtschaftliche Basis zu schaffen, sowie eine hohe Anziehungskraft für Besucher*innen, Engagierte, Beschäftigte und Vereinsmitglieder sicherzustellen. Das Zollhaus will als lebendige kulturelle Begegnungsstätte weiter wachsen und seine hohe Akzeptanz in der Stadtgesellschaft ausbauen.

 

Im WiSe22/23 hat bereits ein Team aus Studierenden an den Themen Leitbild und Vermarktung gearbeitet und u.a. eine Besucher*innenbefragung begonnen.

 

Die Projektarbeit im SoSe23 wird folgende Schwerpunkte haben:

 

  1. Fortsetzung der begonnenen Prozesse, insb. Strategieentwicklung und Besucher*innenanalyse
  2. Entwicklung eines Konzepts zur Stärkung der Mitgliederbasis und des ehrenamtlichen Engagements
  3. Konzeption einer Nachhaltigkeitsstrategie (Betriebsökologie, soziale und finanzielle Nachhaltigkeit)
 

Lernziele:

Inhaltlich: Kennenlernen eines Veranstaltungsbetriebs, Strategieentwicklung in der Praxis, Ehrenamtsmanagement, Finanzanalyse, Nachhaltigkeitskonzeption

Kompetenzbasiert: Stärken von Problemlösungs-, Kreativitäts-, Beratungs- und Teamkompetenzen

 

Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie grundsätzlich bereit sind, an allen Themen mitzuwirken und – bedingt durch den Veranstaltungsbetrieb – auch an Abendterminen teilzunehmen.

Projektzeitraum:

03.2023 – 08.2023

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team:

  • 4 Master-Studierende (MMC oder MBM) aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 6 Studierende der Wirtschaftspsychologie aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 2 Studierende Studium Generale
 

Auftraggeber:

Zollhausverein e.V., Bahnhofsring 4, 26789 Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Tom Schößler

Max. Teilnehmerzahl:

12 Studierende

Terminierung/ Kick-off-Meeting:

Vorauss. 22.03.23, 17.30 Uhr in Leer (der Termin wird rechtzeitig bestätigt).

Bitte machen Sie sich im Vorfeld des Termins mit den Unterlagen im Moodle-Kurs „Zollhaus Leer 2030“ vertraut.

Projektname:

Mieterstrom – Geschäftsmodell für Fotovoltaik

Projektziel:

Tragfähiges Geschäftsmodell für Mieterstrom

Aufgabenstellung:

Basierend auf dem aktuellen Förderrahmen zum Mieterstrom sowie der novellierten gesetzlichen Rahmenbedingungen und aufbauend auf den Ergebnissen des Vorprojektes soll ein „Mieterstorm“-Geschäftsmodell für die Stadtwerke Emden im Zielmarktgebiet konzeptioniert werden. Im Rahmen des Projektes werden folgende Arbeitsschwerpunkte verfolgt.

 

  1. Basierend auf den erarbeiteten Hausonas soll nun das Nutzenversprechen für die unmittelbaren (Ziel-)Kunden (Mieter als Stromabnehmer und Eigentümer/Vermieter als zentraler Entscheider). Grundlage dafür kann ein detaillierter Pricing-Ansatz bilden.
  2. Basierend auf dem erarbeiteten Kalkulationsmodell erfolgt eine Detaillierung der Ertragsmechanik und eine grundlegende Bewertung von preis- und mengengetriebenen Chancen und Risiken im Geschäftsmodell.
  3. Basierend auf der vorgenommenen Stakeholderanalyse soll die Wertschöpfungskette dahingehend konkretisiert werden, dass eine Konzetption zur Kombination aller für die Bereitstellung der Leistung(en) - von der Kundenansprache bis zur Abrechnung – erforderlichen Wertschöpfungsaktivitäten erstellt wird. Auf dieser Grundlagen werden optional Lastenhefte für die Ausschreibung von (Teil-)Leistungen erstellt.
  4. Aus den erarbeiteten Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen formuliert.

 

Ort der Lehrveranstaltung: Virtuell über BBB/ Webex, ggfs. Hochschule Emden/Leer oder Institut für projektorientierte Lehre (Ipro-L), Zum Nordkai 20, Emden. Ggfs Termine außerhalb der Region: Auto-/Fahrgemeinschaften werden empfohlen.

Lernziele:

Kennenlernen der Stromwirtschaft im Kontext der Erneuerbaren Energien insbesondere der Fotovoltaik.

Projektzeitraum:

03.2023 – 07.2023

Schwerpunkt(e):

Master-Studierende Fachbereich Wirtschaft

Auftraggeber:

Stadtwerke Emden GmbH

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Marc Hanfeld

Max. Teilnehmerzahl:

6 Studierende

Kick-off-Meeting:

Anfang März (tbd)

Projektname:

Krone Analytics

Projektziel:

Neue Erkenntnisse aus Maschinendaten extrahieren.

Aufgabenstellung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bernard Krone Holding SE & Co. KG ist in den Bereichen Landtechnik und Nutzfahrzeugbau tätig. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Spelle (Emsland). Es beschäftigt ca. 5.500 Mitarbeitende. In Anlehnung an datengetriebenen Geschäftsmodellen erhebt die Firma Krone bereits seit einiger Zeit Daten ihrer Landmaschinen und Nutzfahrzeuge-Trailer. Der Bereich Krone Analytics ist Bestandteil des Digitalisierungsteams und gegründet worden, um diese Daten nutzbar zu machen. Ein Studierendenteam soll Krone dabei unterstützen diese Datenanalyse mit folgender Agenda auszuweiten:

 

  1. Projektplanung
  2. Einarbeitung in die Analysewerkzeuge
  3. Datenanalyse mit Testdaten
  4. Datenanalyse unter realen Bedingungen
  5. Datenfusion
  6. Datengestützte Erkenntnisse entwickeln und darstellen
  7. Abschlusspräsentation

 

Die Daten und die Analysewerkzeuge werden von Krone zur Verfügung gestellt. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich, Krone arbeitet die Studierenden in die Analysewerkzeuge ein.

Lernziele:

Die Studierenden erlernen und praktizieren anhand von realen Daten neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Projektzeitraum:

03.2023 – 07.2023 (optionales Anschlussprojekt)

Schwerpunkt(e):

Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft / Wirtschaftsinformatik

Auftraggeber:

Bernard KRONE Holding SE & Co. KG, 48480 Spelle

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Till Becker

Max. Teilnehmerzahl:

5 Studierende

Kick-off-Meeting:

Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektname:

Physio1

Projektziel:

Marktanalyse und Lastenheft für eine Praxissoftware erstellen.

Aufgabenstellung:

Physio 1 ist eine Physiotherapiepraxis in Emden / Borssum. Die gesamte Praxisverwaltung erfolgt derzeit manuell und papiergestützt. Dem Praxisteam ist bewusst, dass dies nicht mehr zeitgemäß ist und überlegt, eine elektronische Praxisverwaltung einzuführen.

 

Hierfür soll das studentische Team:

 

  • eine Marktanalyse existierender Systeme erstellen,
  • deren prinzipiellen Funktionsumfang darstellen,
  • ein Lastenheft für Physio 1 erstellen,
  • eine Kostenschätzung für die Einführung abgeben und
  • eine Handlungsempfehlung ableiten.

 

Notwendige, nicht-personenbezogene Daten werden von Physio 1 zur Verfügung gestellt. Das Inhaberteam steht für 2-3 Interviews sowie für drei Meetings von je 1,5 h (Kick-Off- / Auftragsklärung; Zwischenergebnisse, Abschlusspräsentation) zur Verfügung.

Lernziele:

Die Studierenden können am Ende des Projektes:

 

  • Einen Projektplan erstellen und den Projektfortschritt monitoren.
  • Marktanalysen, Lastenhefte und Kostenschätzungen erstellen.
  • Überzeugend mit Auftraggebern kommunizieren und
  • Im Team ziel- und ergebnisorientiert zusammenarbeiten.
 

Projektzeitraum:

03.2023 – 07.2023

 

Die Einführung des Systems im Herbst 2023 kann ggf. über ein Anschlussprojekt oder eine Bachelorarbeit erfolgen.

Schwerpunkt(e):

Qualifizierte Bachelor- oder Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft / Wirtschaftsinformatik

Auftraggeber:

Hochschule Emden/Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Carsten Wilken

Max. Teilnehmerzahl:

5 Studierende

Kick-off-Meeting:

Anfang März (tbd)

Projektname:

tribe m. – purpose consulting

Hintergrund-information:

Das Ziel des Praxisprojektes ist es, ein vorliegendes Organisationskonzept für die studentische Unternehmensberatung „tribe m. – purpose consulting“ nach dem Vorbild evolutionärer Organisationen umzusetzen und iterativ weiterzuentwickeln. Der Begriff der evolutionären Unternehmen wurde vor rund neun Jahren von Frederic Laloux geprägt. Hier steht klar der „Purpose“ von Organisationen im Fokus, also die Antwort auf die Frage nach dem Unternehmens-Sinn zu geben und das jenseits von Gewinnmaximierung. Vielmehr geht es um die Fokussierung auf die sogenannten Durchbrüche Achtsamkeit, Selbstmanagement, Ganzheit und evolutionärer Sinn.

 

Warum erscheint ein solcher Wandel in der Ausrichtung von Organisationen wichtig? Nicht nur die Gesellschaft, auch die Wirtschaft steht vor massiven Herausforderungen, welche sich je nach Quelle unterscheiden in den Dimensionen: Ökonomisch (Fehlzeitenreport), Ökologisch (Klimawandel) und Sozial (polarisierte Gesellschaft, Burn-out, Depression). Diesen vielschichtigen Herausforderungen gilt es mit Antworten jenseits des bekannten Methoden-Kanons zu begegnen; dies zeigt sich z.B. in prominenten Ansätzen wie New Work, Agilität sowie dem Umstand, Ergebnisse aus Zukunftsforschung mit in unternehmerische Entscheidungen zu integrieren.

 

Wie andere Regionen in Deutschland ist auch der Nordwesten des Landes neben den oben genannten Herausforderungen vom Strukturwandel und regionalen Zukunftsfragen (demographischer Wandel, Fachkräftemangel etc.) betroffen. Die HS Emden/Leer sieht sich hier in der Verantwortung, Konzepte und Strategien für Innovationen in der Region zu liefern und den Wandel wissenschaftlich zu begleiten. Um die Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Unternehmen langfristig zu sichern, hat sich die HS Emden/Leer (i. P. Prof. Dr. Anne Schweizer) aufgrund der Arbeitsergebnisse eines Praxisprojektes aus 2021 (Leitung Prof. Dr. Rimkus) dazu entschieden, eine interne studentische Unternehmensberatung an der HS Emden/Leer zu gründen. Hierbei soll diese hinsichtlich fachlicher Fragestellungen im Themenkomplex New Work/ Change-/ Prozess- und Organisationsveränderung beraten können. Das Konzept für die studentische Unternehmensberatung wurde bereits im Praxisprojekt 2022/23 erstellt. Dieses beinhaltet sowohl Inhalte zum Recruiting, Marketing/PR und Leistungserstellung, als auch konkrete Handlungsempfehlung für die Anwendung der genannten Durchbrüche Selbstmanagement, Ganzheit und evolutionärer Sinn. Organisatorisch wird das Praxisprojekt bzw. die studentische Unternehmensberatung an das Institut tribe m. – institut für mindfulness & purpose der Hochschule Emden/Leer, welches von Prof. Schweizer und Prof. Rimkus geführt wird, angegliedert.

 

Eine weitere Motivation für die Etablierung einer Studentischen Unternehmensberatung sind zudem sind die Digitalisierung, die Nachhaltigkeitsdiskussion (Fridays for Future), die Debatten um Geschlechtergerechtigkeit sowie das Thema „Purpose“ für aktuell sich in Ausbildung befindliche Menschen (Generation Z/ zukünftig Alpha). Diese starken identitätsstiftenden Einflussfaktoren haben einen deutlichen Impact für das „nicht-Verstehen“ zwischen den VertreterInnen der Baby-Boomer Generation, deren VertreterInnen aktuell Unternehmen lenken. Vorranging deshalb wird angestrebt, dass die studentischen BeraterInnen Organisationen dabei unterstützen, die Werte und Normen sowie das „Mindset“ der genannten Generationen zu (er)kennen und mögliche unternehmerische Entscheidungen (z.B. hinsichtlich Employer Branding) zielgerichteter auf diese Generationen-VertreterInnen abzustimmen.

Zielsetzung und Inhalte des Projektes:

Das Ziel des Praxisprojektes ist es, das vorliegende Organisationskonzept für die studentische Unternehmensberatung nach dem Vorbild evolutionärer Organisationen umzusetzen und iterativ weiterzuentwickeln. Hierzu werden sich die Studierenden zunächst im Workshop-Format intensiv mit ihrem persönlichen Purpose auseinandersetzen und den Purpose der Studentischen Unternehmensberatung reflektieren. Zudem werden die theoretischen Inhalte zu den Themen evolutionäre Organisationen sowohl durch Impuls-Vorträge vermittelt als auch im Selbststudium erarbeitet. Darüber hinaus sollen erste Projekte für regionale Unternehmen akquiriert und bearbeitet werden.

Projektzeitraum:

03.2023 – 01.2024 (SS23 und WS23)

Team:

Interdisziplinäres Team:

  • 2 Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 4 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang BSGM
 

Auftraggeber:

Hochschule Emden/Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Anne Schweizer (Projektleitung)/ Prof. Dr. Marco Rimkus

Max. Teilnehmerzahl:

6 Studierende

Terminierung:

Die Termine für die Teamsitzungen werden innerhalb des Projektteams vereinbart. Das Projekt wird jährlich angeboten und somit sukzessive weiterentwickelt. Das Projektteam 23/24 wird das Folgeteam 24/25 in einer mehrtägigen Blockveranstaltung ca. Mitte März 2024 „onboarden“. Die genauen Termine hierfür werden gemeinsam geplant.

Projektname:

Planungsoptimierung der ambulanten medizinischen Rehabilitation am Klinikum Leer

Projektziel:

Ziel des Praxisprojektes ist es, das Klinikum Leer bei der Planung der ambulanten Rehabilitationsklinik zu unterstützen. D.h. es soll ein patienten- und therapiegerechter Baukörper entstehen, der eine organisationsoptimierte und wirtschaftliche Leistungserbringung ermöglicht.

Aufgabenstellung:

Hintergrundinformation:

Das Klinikum Leer versorgt die Patienten im Einzugsgebiet Leer/Ostfriesland mit stationären und ambulanten Gesundheitsleistungen der Grund- und Regel- sowie der Spezialversorgung. Es erwirtschaftet mit seinen rd. 1.400 Mitarbeitenden einen Jahresumsatz von rd. 100 Mio. Euro und reinvestiert pro Jahr ca. 7 Mio. Euro. Zur Arrondierung des umfassenden Angebotes stationärer und ambulanter Gesundheitsleistungen wird zur Zeit der Neubau einer ambulanten (tagesklinischen) Rehabilitationsklinik geplant.

 

Die in einem Neubau zu realisierende ambulante Rehabilitation wird ca. 100 bis 120 Plätze für die Indikationen Orthopädie, Kardiologie und Neurologie umfassen; wobei ca. 1/3 der PatientInnen aus „Selbstzuweisung“ aus dem Klinikum und 2/3 aus dem o.g. Einzugsgebiet akquiriert werden.

 

Als Vorbild dient möglicherweise das Zentrum für ambulante Rehabilitation Münster (ZaR Münster).

 

Inhalte/ Arbeitspakete:

Damit diese Optimierung erfolgen kann, hat die Projektgruppe unter anderem folgende Fragen zu beantworten:

 

  1. Wie kann die bestehende Planung der Rehabilitationsklinik optimiert werden?
  2. Wie kann architektonisch der Baukörper bzw. die Grundrissplanung optimiert werden, so dass keine Verschwendung von Ressourcen erfolgt?
  3. Wie können über Prozesssimulationen und Organisationsablaufanalysen möglichst kurze Wege und kurze Wartezeiten realisiert werden?
  4. Wie kann eine optimale Raum- und Personalstruktur in der ambulanten Rehabilitationsklinik aussehen?
  5. Welche Software eignet sich um derartige Ablaufanalysen und Prozesssimulationen durchzuführen?
  6. Welche Planungsfehler sollen vermieden werden?
  7. Können eine Logistik- bzw. Engpassplanung möglicherweise zielunterstützend sein?

 

Die Termine für die Teamsitzungen werden innerhalb des Projektteams vereinbart. Es ist davon auszugehen, dass die Teamsitzungen nach Bedarf und Absprache in Hochschulpräsenz oder auch virtuell durchgeführt werden.

Lernziele:

Die Studierenden wenden das klassische Projektmanagement praxisorientiert im Team an.

Projektzeitraum:

03.2023 – 01.2024 (SS23 und WS23)

Team:

Interdisziplinäres Team:

  • 2 Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 6 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang BSGM
 

Auftraggeber:

Klinikum Leer gemeinnützige GmbH, 26789 Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Christoph Winter MPH

Max. Teilnehmerzahl:

8 Studierende

Projektzeiten:

Montags von 14 bis 15.30 Uhr

Projektname:

Ludmillenstift Meppen

Projektziel:

Konzeptionierung eines Nachhaltigkeitsberichtes

Aufgabenstellung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hintergrundinformation:

Das Ludmillenstift ist ein vielfältig ausgerichtetes und innovatives Krankenhaus mit 20 Fachabteilungen und 10 interdisziplinären (Behandlungs-)Zentren. Als Krankenhaus der erweiterten Schwerpunktversorgung verfügt es über 420 Betten.

 

Inhalte/ Arbeitspakete:

Es soll ein Nachhaltigkeitsberichtswesen konzipiert werden, das laut Europäischer Gesetzgebung für Unternehmen dieser Größe zur Pflicht wird und die Auswirkungen von Nachhaltigkeitsaspekten auf den Geschäftsverlauf, Geschäftsergebnis und Lage des Unternehmens darstellen soll. Dazu soll ein Strategieprozessinitiiert werden, zur Definition von Nachhaltigkeitsfaktoren und –zielen, die datentechnisch überprüfbar sind.

 

Vorgehensweise:

  1. Kennenlernen des Hauses
  2. Aufbau und Struktur des Berichtes
  3. Strategieprozess
  4. Definition benötigter Werkzeuge und Partner
  5. Datenerfassung und Digitalisierung
  6. Datenanalyse unter realen Bedingungen
  7. Datengestützte Erkenntnisse entwickeln und darstellen
  8. Handlungsempfehlungen zur Nachhaltigkeit
  9. Konzeptionierung Nachhaltigkeitsbericht
  10. Abschlusspräsentation
 

Lernziele:

Die Studierenden wenden das klassische Projektmanagement praxisorientiert im Team an und erarbeiten im auftraggebenden Unternehmen Realdaten sowie anwendungsorientierte Lösungen zur Nachhaltigkeit im Krankenhaus.

 

Projektbegleitend können Interessierte das interdisziplinäre Nachhaltigkeitszertifikat der Hochschule Emden/Leer erwerben.

Projektzeitraum:

03.2023 – 01.2024 (SS23 und WS23)

Team:

Interdisziplinäres Team:

  • 2 Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 6 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang BSGM
 

Auftraggeber:

Ludmillenstift Meppen

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Christoph Winter MPH

Max. Teilnehmerzahl:

8 Studierende

Projektzeiten:Montags von 12 bis 13.30 Uhr

Projektname:

Hybrid Work und Gesunde Führung bei ENERCON

Projektziel:

Evaluation der bisherigen Maßnahmen im Projekt „Hybrid Work“ in Bezug auf Führung und Gesundheit sowie ggfs. Ableitung von Handlungsempfehlungen, um die Zusammenarbeit im hybriden Arbeiten bei ENERCON gesünder sowie die Prozesse reibungsloser zu gestalten.

Hintergrund-information:

Seit der COVID-19-Pandemie wurde beim Windenergieanlagenhersteller ENERCON mobiles Arbeiten verstärkt angeboten. In allen Unternehmensbereichen von ENERCON (Aufbau & Service, Produktion, Forschung & Entwicklung, Verwaltung) können mittlerweile ein großer Anteil der Bürokräfte mobil arbeiten. Die Personalabteilung hat hierzu verschiedene Maßnahmen, wie z. B. Führungskräfteschulungen und Mitarbeitende-Workshops, durchgeführt. In Kooperation mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement und der Personalabteilung soll das Projekt „Hybrid Work“ nun evaluiert und ggfs. erste Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.

 

Ort der Lehrveranstaltung: Emden/ Enercon GmbH Aurich - wechselnd nach Absprache (ggfs. Auto-/Fahrgemeinschaften werden empfohlen.)

 

Schwerpunkte:

  • Gesunde Führung im hybriden Arbeiten (inkl. Führung auf Distanz)
  • Gesundheit der Beschäftigten
 

Zielsetzung und Inhalte/ Arbeitspakete:

Ziel des Auftraggebers ist es, ein Befragungsinstrument zur Evaluation des seit November 2022 bestehenden Projektes „Hybrid Work“ zu entwickeln.

Zielgruppe sind dabei Büromitarbeitende, bei denen die Möglichkeit des mobilen Arbeitens besteht.

Die Ergebnisse der Befragung (gesundheitliche Belastungsfaktoren und Ressourcen) werden der Geschäftsführung, der Personalabteilung sowie HSE präsentiert.

Anschließend sollen ggfs. Handlungsempfehlungen entwickelt werden.

 

Die hohe Praxisnähe des Projektes zeichnet sich dabei nicht nur in der Anwendung des Befragungsinstrumentes, sondern auch durch die Maßnahmenentwicklung aus.

 

Inhalte/Arbeitspakete:

Die Studierenden haben die Möglichkeit Einblicke in die komplexe Organisation ENERCON und hier insbesondere in die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen HR und HSE zu erhalten. Die Studierenden werden zunächst eine Analyse der vorhandenen Strukturen sowie des Projektes „Hybrid Work“ durchführen und daraus Möglichkeiten der Entwicklung einer quantitativen Befragung ableiten. Nach Durchführung und Auswertung der Befragung sowie Analysen werden, angelehnt an den BGM-Zyklus, ggfs. Maßnahmen für die genannte Zielgruppe konkretisiert.

Vorschläge für die weitere Vorgehensweise werden entwickelt und mit den Abteilungen HR und HSE abgestimmt.

Neben den Instrumenten des Projektmanagements sowie quantitativer Erhebungsmethoden kommen Schlüsselkompetenzen, wie Selbstmanagement, Zeitmanagement, Moderieren und Präsentieren zum Einsatz. Die praktischen Umsetzungsschritte werden theoretisch vorbereitet und reflektiert.

 

Zeitrahmen:

  • SoSe 2023:
 
  • (Kick-Off mit Projektteam)
  • Literaturrecherche
  • Ist-Analyse „Hybrid Work“ bei ENERCON
  • Festlegung der Datenerhebungsmethode (digital)
  • Pretest
  • Durchführung der digitalen Datenerhebung
 
  • WiSe 2023/2024:
 
  • (Kick-Off mit Projektteam)
  • ggfs. Weiterführung der Datenerhebung
  • Auswertung der Daten
  • ggfs. partizipative Entwicklung von ersten, übergreifenden Handlungsempfehlungen unter Berücksichtigung von Kosten-Nutzen-Abwägungen
  • Abschlussbericht inkl. Konzept verfassen und Vorstellung der Ergebnisse

 

Zielgruppe:

Mitarbeitende, die die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten haben.

Projektzeitraum:

03.2023 – 01.2024 (SoSe 2023 und WiSe 2023/2024)

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team:

  • 2 Master-Studierende (MMC oder MBM) aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 7 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang BSGM
  • 1 Studierende*r Studium Generale
 

Auftraggeber:

Enercon GmbH in Aurich

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Silke Reblin, M.A.

Max. Teilnehmerzahl:

10 Studierende

Terminierung (wird im prozessualen Verlauf konkretisiert):

Das Projekt findet zum großen Teil als semesterbegleitende Lehrveranstaltung in den Räumen der Hochschule Emden/Leer statt. Starttermin ist voraussichtlich am Mittwoch, den 08.03.2023 von 14-17 h. Wir treffen uns zu einem ersten Kennenlernen einmalig im großen Plenarsaal im Planspielzentrum des I-Pro L, Zum Nordkai in Emden auf dem Gelände des EGZ. Die Teilnahme ist verpflichtend. Eine detaillierte Beschreibung wird den teilnehmenden Studierenden vorher zugesandt. Die Treffen mit der Dozentin und ggfs. mit den Ansprechpartner*innen aus dem Unternehmen werden meistens zweiwöchentlich sein. Die Termine werden gemeinsam beim ersten Treffen festgelegt.

 

  • Kick-off-Meeting mit Vertreter*innen des Auftraggebers: siehe oben
  • Präsentation der Zwischenergebnisse, Ende des Sommersemesters 2023: Ort und Termin: wird noch bekanntgegeben
  • Abschlusspräsentation Ende des Wintersemesters 2023/2024: voraussichtlich Januar 2024, Ort: wird noch bekanntgegeben
 

Projektname:

Effiziente Gesundheitsorganisation

Projektziel:

Reduktion der Patientenwartezeiten am vorstationären Aufnahmetag

Aufgabenstellung:

Das Borromäus-Hospital ist ein Krankenhaus in Leer mit 600 Beschäftigten. Pro Jahr werden 14.000 Patienten stationär und 30.000 Patienten ambulant betreut. Durch ein familiäres Arbeitsklima gelingt es, Pflegekräfte zu binden und rentabel zu wirtschaften trotz des lokalen Wettbewerbs in einer Kleinstadt. Zum Erfolg haben überregionale, medizinische Schwerpunkte wie die plastische Handchirurgie und die Urologie beigetragen.

 

Die Prozesse für die Patientenaufnahme am Tag vor den jeweiligen Eingriffen sollen optimiert werden, so dass für die Patienten und auch für die Mitarbeiter:innen eine nachhaltige Verbesserung eintritt.

 

Dazu sollen die Aufnahmeprozesse aus den jeweiligen Bereichen des Krankenhauses visualisiert und optimiert werden.

 

Die Vorgehensweise gliedert sich wie folgt:

 

  1. Projektplanung
  2. Analyse der aktuellen Aufnahmeprozesse
  3. Visualisierung der Aufnahmeprozesse mit geeigneten Softwarewerkzeugen (z.B. Visio)
  4. Erhebung der Durchlaufzeit (Lead Time) für die Aufnahmeprozesse
  5. Expert:innen-Interviews mit handelnden Personen
  6. Handlungsvorschläge zur Prozessoptimierung
  7. Definition des Kunden- und Patientennutzen
  8. Abschlusspräsentation
 

Lernziele:

Die Studierenden erlernen und praktizieren in einem interdisziplinären Team, wie ein Krankenhaus am Beispiel der Patientenaufnahme zum Nutzen der Patienten effektiver arbeiten kann.

Projektzeitraum:

03.2023 – 07.2023 (optionales Anschlussprojekt)

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team:

  • 3 Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 3 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang BSGM
 

Auftraggeber:

Hochschule Emden/Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Eva-Maria Schön

Max. Teilnehmerzahl:

6 Studierende

Kick-off-Meeting:

07.03.2023 um 10:00 Uhr im Borromäus-Hospital Leer

Abgeschlossene Projekte
Wintersemester 2022/2023

Projektname:

Zollhaus Leer 2030

Projektziel:

Entwicklung eines strategischen Konzepts für den Zollhausverein e.V. in Leer mit dem Ziel, die Postionierung des Unternehmens insbesondere in den Bereichen Marketing und Finanzierung zu stärken.

Aufgabenstellung:

Der Zollhausverein e.V. in Leer ist ein gemeinnütziger Kulturbetrieb mit einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm. Das denkmalgeschützte Gebäude bietet dafür ein besonderes Ambiente und wurde während der Pandemie räumlich und technisch weiterentwickelt. Zugleich musste der Veranstaltungsbetrieb fast vollständig pausieren. Jetzt gilt es, die guten Vorraussetzungen zu nutzen, um eine solide wirtschaftliche Basis zu schaffen, sowie eine hohe Anziehungskraft für Besucher*innen, Engagierte, Beschäftigte und Vereinsmitglieder sicherzustellen. Das Zollhaus will als lebendige kulturelle Begegnungsstätte weiter wachsen und seine hohe Akzeptanz in der Stadtgesellschaft ausbauen. Die Aufgabe gliedert sich wie folgt:

 

  1. Praktisches Kennenlernen des vielseitigen Veranstaltungsbetriebs
  2. Strategieanalyse und -entwicklung
  3. Analyse von Finanzlage und Finanzierungspotenzialen
  4. Erstellen eines Marketingkonzepts für die zielgerichtete Positionierung des Unternehmens
  5. Erarbeitung eines Umsetzungsplanes mit konkreten Handlungsempfehlungen

 

Ein Anschlussprojekt ist optional geplant, das die weitere operative Umsetzung des erarbeiteten Vorhabens zum Ziel hat. Die Studierenden werden daher gebeten, zwei Semester einzuplanen.

Zudem ergeben sich voraussichtlich vielseitige Möglichkeiten für Abschlussarbeiten.

Lernziele:

Kennenlernen eines Veranstaltungsbetriebs, Strategieentwicklung in der Praxis, Finanzanalyse, Marketingkonzeption, Teamarbeit

Projektzeitraum:

09.2022 – 01.2023

03.2023 – 07.2023

Schwerpunkt(e):

Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft

Auftraggeber:

Zollhausverein e.V., Bahnhofsring 4, 26789 Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Tom Schößler

Max. Teilnehmerzahl:

ca. 8 Studierende

Terminierung/ Kick-off-Meeting:

Nach Absprache – Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektname:

Prozessmanagement

Projektziel:

Entwicklung eines Prozessmanagement-Leitfadens

Aufgabenstellung:

Basierend auf den Erkenntnissen einer detaillierten Anforderungsanalyse soll ein standardisiertes Prozessmanagement etabliert werden. Bestandteil dessen ist ein Werkzeugkasten zur Prozessmodellierung. Die Prozessmodellierung soll ein wirksames Instrument zur Dokumentation und Verwaltung von Prozessen darstellen. Dabei sollen bewährte Verfahren zur Prozessmodellierung anhand der Bedürfnisse und Präferenzen der einzelnen Interessensgruppen ermittelt und evaluiert werden. Die weiteren Bestandteile des Prozessmanagements sollen eigenständig analysiert werden. Darauf aufbauend soll ein Prozessmanagement-Leitfaden erstellt werden. Damit sollen die Interessensgruppen in der Lage sein anhand des Prozessmanagement-Lebenszyklus, Prozesse standardisiert zu analysieren, strukturieren, visualisieren und kontrollieren. Ziel dieses Leitfadens ist es, eine klare Kommunikation und verbesserte Effizienz zu schaffen.

 

Mögliche Projektgliederung:

 

  1. Definition des Vorhabens
  2. Angeleitete Einarbeitung in die Thematik, inkl. Vortrag seitens Orgadata
  3. Betrachtung von ausgewählten Beispielprozessen (Termin bei / mit Orgadata). Diese Beispielprozesse sollten aus unterschiedlichen Bereichen stammen.
  4. Prozessmanagementzyklus
    1. Definition
    2. Sammlung möglicher Werkzeuge, Methoden und Kennzahlen zur Visualisierung und Beschreibung sowie zum Controlling von Prozessen
    3. Parallel dazu: Entwicklung von Kriterien und Anforderungen, die diese Werkzeuge, Methoden und Kennzahlen erfüllen müssen
    4. Auswahl sinnvoller Werkzeuge, Methoden und Kennzahlen
    5. Formulierung einer allgemeinen Vorgehensweise zur Visualisierung, Beschreibung und zum Controlling von Prozessen (Rohversion Leitfaden)
  5. Umsetzung: Anwendung der Rohversion des Leitfadens auf einen von Orgadata ausgewählten Prozess (aktueller Vorschlag: Offboarding inkl. Team-/Bereichswechsel).
  6. Erstellen der finalen Version des Leitfadens inklusive der Anwendung auf den unter 6. bestimmten Beispielprozess
  7. Abschlusspräsentation
 

Lernziele:

Kennenlernen der Geschäftsprozesse eines international agierenden Software-Unternehmens in der Ausrichtung der Metallbaubranche. Konkrete Handhabung im Prozessmanagement.

Projektzeitraum:

10.2022 – 02.2023 (ca. 4-5 Monate mit Option auf Verlängerung)

Schwerpunkt(e):

Qualifizierte Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft

Auftraggeber:

Orgadata AG (Datenentwicklung), 26789 Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Joachim Schwarz

Max. Teilnehmerzahl:

5 Studierende

Kick-off-Meeting:

Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektname:

Mieterstrom-Geschäftsmodell für Fotovoltaik

Projektziel:

Tragfähiges Geschäftsmodell für Mieterstrom

Aufgabenstellung:

Basierend auf aktuellen Förderrahmen zum Mieterstrom sowie der novellierten gesetzlichen Rahmenbedingungen soll ein tragfähiges „Mieterstorm“-Geschäftsmodell für die Stadtwerke Emden entwickelt und in der Praxis getestet werden. Im Besonderen soll das Modell alle relevanten Stakeholder wie z.B. Investoren, Mieter, Immobilienbesitzer, Energieversorger…berücksichtigen und auf etwaige Mehrwerte eines Mieterstrommodells untersuchen.

Folgende Themen werden konkret beleuchtet:

 

  1. Potentialanalyse PV allgem. und PV-Mieterstrom für Emden im Besonderen
  2. Regulatorische Marktgegebenheiten
  3. Bedarfsanalysen der relevanten Stakeholder
  4. Auswahl geeigneter Wertschöpfungspartner für die Umsetzung
  5. Entwicklung eines tragfähigen Geschäftsmodells unter Berücksichtigung der Interessen der Stakeholder
  6. Handlungsempfehlungen und Refelxion

 

Ort der Lehrveranstaltung: Virtuell über BBB/ Webex, ggfs. Hochschule Emden/Leer oder Institut für projektorientierte Lehre (Ipro-L), Zum Nordkai 20, Emden. Ggfs Termine außerhalb der Region: Auto-/Fahrgemeinschaften werden empfohlen.

 

Ein Anschlussprojekt ist geplant, das die weitere operative Umsetzung des erarbeiteten Vorhabens zum Ziel hat. Die   Studierenden werden daher gebeten, dass sie zwei Semester einplanen.

Lernziele:

Kennenlernen der Stromwirtschaft im Kontext der Erneuerbaren Energien insbesondere der Fotovoltaik.

Projektzeitraum:

10.2022 – 01.2023

03.2023 – 07.2023

Schwerpunkt(e):

Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft

Auftraggeber:

Stadtwerke Emden GmbH

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Marc Hanfeld

Max. Teilnehmerzahl:

6 Studierende

Terminierung/ Kick-off-Meeting:

Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektname:

Pentest eines internen Systems der Firma Krone (Folgeprojekt)

Projektziel:

Sicherheitslücken aufdecken und Aufzeigen der Möglichkeiten, diese zu Schließen. Ergebnisse sollen in die weitere Entwicklung einfließen und ggf. direkt geschlossen werden.

Aufgabenstellung:

Pentest eines wichtigen internen Systems auf Sicherheitslücken. Der Test kann ein WhiteBox-Test sein. Für den Test wird eine Kopie mit Funktionseinschränkung bereitgestellt werden.

Sicherheitslücken sollen aufgedeckt und Möglichkeiten, diese zu schließen, aufgezeigt werden. Ergebnisse sollen in die weitere Entwicklung einfließen und ggf. direkt geschlossen werden.

Dabei werden

 

  • eine nachvollziehbare Testreihe erstellt,
  • eine Dokumentation und Bewertung der gefundenen Sicherheitslücken angefertigt und
  • Maßnahmen empfohlen.

 

Das Abschalten oder Abminderung der Sicherheitslücken ist nicht notwendiger Teil des Projektes.

 

Auf Grund der Nutzung einer Kopie des Systems kann es zu Einschränkungen bei der Analyse kommen.

Lernziele:

Handfeste Praxiserfahrung auf dem Gebiet des Hackings/Pentestings bei einer anspruchsvollen Firma.

Projektzeitraum:

10.2022 – 02.2023

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team, bestehend aus:

  • Studierende aus dem Fachbereich Technik UND
  • 1 Master-Studierende/r aus dem Fachbereich Wirtschaft
 

Auftraggeber:

Bernard KRONE Holding SE & Co. KG, 48480 Spelle

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Patrick Felke

Max. Teilnehmerzahl:

5 Studierende

Kick-off-Meeting:

TBA

Projektname:

Entwicklung eines Leitbildes für das Marien-Hospital Papenburg Aschendorf (Folgeprojekt)

Hintergrund-information:

Das Hospital versorgt die Patienten im Einzugsgebiet Papenburg und Umland mit Leistungen der Grund- und Regelversorgung. Als besonderen Schwerpunkt versorgt es Kinder und Jugendliche klinisch in den Fachbereichen Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik. Hierzu zählen ebenfalls die ambulant tätigen Institutsambulanzen und Tageskliniken in Papenburg und Leer und das Sozial Pädiatrische Zentrum (SPZ). Ein weiterer Schwerpunkt im stationären Leistungsspektrum ist die Erwachsenenversorgung in der Kardiologie. Im ambulanten Sektor versorgt das Marien Hospital über drei Medizinische Versorgungszentren (MVZ) in Papenburg, Dörpen und Weener die Stadt- und Landbevölkerung mit allgemein- und fachärztlichen Leistungen. Ein ambulantes Rehabilitationscentrum rundet das Portfolio ab.

 

Wie im gesamten Gesundheitssektor ist auch der Versorgungsalltag des Marien Hospitals durch grundlegende Veränderungen geprägt. Hierzu gehört neben der Modifikation der Erkrankungen auch die kontinuierlich steigenden Anforderungen an die Pflege und die Qualifikation der Pflegefachkräfte aufgrund des medizinisch-technischen Fortschritts. Zudem entwickeln sich Krankenhäuser immer mehr zu modernen Wirtschaftsunternehmen. Für diese Entwicklung gibt es eine Reihe von Gründen. Hierzu gehört, dass Patienten kritischer geworden und ihre Ansprüche an eine moderne Krankenhausversorgung gewachsen sind. Die Existenz der Krankenhäuser hängt in Zukunft daher noch stärker von ihrem (wirtschaftlichen) Erfolg und der Wahrnehmung ihrer Dienstleistung im Vergleich zu Mitbewerbern ab. Wollen Krankenhäuser in diesem Marktumfeld überleben, müssen sie ihre Leistungen am Bedarf ausrichten und in einer möglichst hohen Qualität anbieten. Vor diesem Hintergrund befindet sich das Marien Hospital seit 2019 in einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie und strebt eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 an. Ein wichtiger Baustein, der beide Prozesse unterstützt, ist die Entwicklung eines Leitbildes.

Zielsetzung und Inhalte:

Ziel des Praxisprojektes ist es, das Marien Hospital bei der Entwicklung eines neuen Unternehmensleitbildes zu unterstützen. Das aktuelle Leitbild („den Menschen verbunden“) vermittelt zwar wichtige Aspekte wie Verantwortungsbewusstsein und Empathie für und durch Menschen, spiegelt aber nicht alle Facetten wider, mit denen das Krankenhaus in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden möchte. Das neue Leitbild soll den christlichen Grundgedanken des Marien Hospitals beinhalten, aber auch für Vielfalt stehen und Offenheit gegenüber modernen medizinischen Methoden und anderen Kulturen verkörpern. Das übergeordnete Ziel der Leitbildentwicklung besteht u.a. darin, eine klare und unverwechselbare Unternehmensidentität zu etablieren, eine Grundlage für die Unternehmensziele und Unternehmensstrategie zu legen und die Akquisition neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Stichwort Fachkräftemangel) zu flankieren. Damit das neue Leitbild eine breite Zustimmung bei allen Mitarbeitenden, Patientinnen und Patienten, einweisenden Ärzten und sonstigen Stakeholdern erfährt, legt das Marien Hospital besonderen Wert auf einen partizipativen Prozess. Dies führt u.a. zu folgenden Leitfragen, die im Rahmen des Praxisprojektes präzisiert und beantwortet werden müssen:

 

  1. Welche Werte und Regeln werden aktuell im Unternehmen gelebt?
  2. Welche grundsätzlichen Kernelemente muss das Leitbild beinhalten?
  3. Welches sind aus Sicht der Stakeholder die wichtigsten inhaltlichen Aspekte, die in einem Leitbild verankert werden müssten?
  4. Welche Stakeholder sollten in das Projekt eingebunden werden?
  5. Welche Methoden/Ansätze ermöglichen es dem Krankenhaus, das Leitbild in einem partizipativen Prozess zu entwickeln?
  6. Wie kann der Prozess der Diskussion und Konsensbildung am sinnvollsten gestaltet werden?
  7. Wie kann das Leitbild bekannt gemacht und dauerhaft in den Alltag des Unternehmens integriert werden?
  8. Wie kann das Unternehmen ermitteln, ob die Elemente des Unternehmensleitbildes in der Praxis gelebt werden?
 

Projektzeitraum:

Wintersemester 2022/2023

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team, bestehend aus:

  • 6 Studierenden aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang BSGM [diese Projektplätze sind bereits besetzt!] UND
  • 2 Master-Studierenden aus dem Fachbereich Wirtschaft [diese beiden Projektplätze werden neu ausgeschrieben!]
 

Auftraggeber:

Marien-Hospital Papenburg Aschendorf gGmbH, 26871 Papenburg

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Christoph Winter (Projektleitung)

Max. Teilnehmerzahl:

8 Studierende

Kick-off-Meeting:

Semesterbegleitende Lehrveranstaltung: Projektsitzungen montags 14:00 – 15:30 Uhr (S 314 oder virtuell).

Projektname:

Konzept für die „Lehre nach Corona“ und zur stärkeren Partizipation von Studierenden bei Veranstaltungen im Bereich Studium und Lehre an der Hochschule Emden/Leer (Folgeprojekt)

Hintergrund-information:

Gute Lehre an der Hochschule Emden/Leer entsteht durch den Innovationsgeist und das Engagement aller Lehrenden, die ihre Lehr- und Lernszenarien unter den veränderten Rahmenbedingungen der Digitalisierung in Interaktion mit Studierenden ausprobieren und kontinuierlich weiterentwickeln. Die Hochschule Emden/Leer möchte in der Zukunft noch stärker entsprechende Innovationen in der Hochschullehre fördern und damit die Lehre systematisch und kontinuierlich modernisieren. Hierzu gehört auch, bestehende Formate, Strukturen und Prozesse regelmäßig zu hinterfragen und von den (digitalen) Erfahrungen aus der Corona-Pandemie zu profitieren.

 

So wurden im Rahmen der Corona-Pandemie zahlreiche alternative Lehr- und Lernformen, neue Tools, Formate und Konzepte kennengelernt und ausprobiert. Diese haben die Lehre bereits an vielen Stellen grundlegend verändert. Die Aufgabe besteht nun darin, in den kommenden Semestern alle Erfahrungen sinnvoll in die Semesterplanung zu integrieren. Hier spielt beispielsweise auch die Parallelität von verschiedenen Lernorten (Präsenzveranstaltungen, Onlineveranstaltungen, hybride Formate) eine Rolle.

 

Die systematische und kontinuierliche Weiterentwicklung soll dabei nicht nur die Lehre in den Blick nehmen, sondern auch zwei zentrale Veranstaltungen aus dem Bereich Studium und Lehre einbeziehen. Mit der Vergabe des Lehrpreises „Teacher of the Year“ (TotY) und den Antrittsvorlesungen haben sich Formate bewährt, die den besonderen Stellenwert der Lehre hervorheben und auch über die Hochschule hinaus wahrgenommen werden. Beide Veranstaltungsformate richten sich an alle Hochschulangehörige, Studierende nehmen aber leider nur vereinzelt an den Veranstaltungen teil.

Zielsetzung und Inhalte:

Ziel des Praxisprojektes ist es, gemeinsam mit Studierenden Ideen zu generieren, wie „moderne“ Lehr- und Lernformate in die Semesterplanung sinnvoll integriert werden können. Sinnvoll bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Studierbarkeit erhalten bleibt, die Erfahrungen der Online- und hybriden Lehre nicht verloren gehen aber auch der Charakter der Campushochschule erhalten bleibt. Die Entwicklung des Konzeptes soll sich dabei auch auf Möglichkeiten für eine stärke Partizipation von Studierenden bei der Verleihung des Lehrpreises sowie den Antrittsvorlesungen beziehen.

 

Die Konzipierung ist für das Sommersemester 2022 vorgesehen, sodass sich die Erprobung im Wintersemester 2022/23 anschließt.

 

Mögliche Fragestellungen sind hierbei:

 

  1. Welche Konzepte für die Veranstaltungsplanung sind denkbar, um unterschiedliche Lehr- und Lernformen (Präsenz, online) parallel zu ermöglichen sowie die Bedürfnisse und Interessen der Studierenden (Pendelhochschule, Vereinbarkeit von Nebentätigkeiten etc.) abzubilden?
  2. Aus welchen Gründen nehmen Studierende an den Veranstaltungen zum TotY bzw. Antrittsvorlesungen kaum teil?
  3. Welche Möglichkeiten zur stärkeren Einbindung von Studierenden gibt es?
  4. Wie können diese Optionen der Veranstaltungsplanung/der studentischen Partizipation an der Hochschule Emden/Leer umgesetzt und nachhaltig verankert werden?

 

Die Fragen sind die Basis für die einzelnen Arbeitspakete im Rahmen des Praxisprojektes und werden zu Projektbeginn weiter verfeinert. Ggf. wird es hierzu auch eine Einführung in das Thema Design Thinking geben. Ziel des Projektes ist es, die vorgeschlagenen Ansätze, Ideen und/oder Konzepte innerhalb der Projektlaufzeit umzusetzen und auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen.

Projektzeitraum:

Wintersemester 2022/2023

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team, bestehend aus:

  • 2 Master-Studierenden aus dem Fachbereich Wirtschaft [beide Projektplätze werden neu ausgeschrieben!]
  • 6 Studierenden aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang BSGM [diese Projektplätze sind bereits besetzt!]
 

Auftraggeber:

Hochschule Emden/Leer - Prof. Dr. Marco Rimkus

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Marco Rimkus/ Lena Schmidt

Max. Teilnehmerzahl:

8 Studierende

Kick-off-Meeting:

Die Termine für die Teamsitzungen werden innerhalb des Projektteams vereinbart. Es ist davon auszugehen, dass die Teamsitzungen überwiegend online stattfinden werden.

Projektname:

Implementierung eines Marketingkonzeptes zur Steigerung der Attraktivität der Gemeinde Hinte für Einwohner*innen und Besucher*innen (Teil 2)

Projektziel:

Die Gemeinde Hinte soll ein besonderer Ort der Begegnung, Ruhe und Entspannung werden.

Hintergrund-Information:

Im Sommersemester 2021 wie auch Wintersemester 2021_2022 beschäftigte sich eine Praxisprojektgruppe mit einem Tourismus-konzept für die Gemeinde Hinte. Hauptziel war, eine umfangreiche Analyse zur besseren Einschätzung der touristischen Angebote in der Gemeinde Hinte durchzuführen und ggfs. zur Förderung der Angebote entsprechende Maßnahmen zu entwickeln. Dieses ist der Projektgruppe sehr gut gelungen. In den umfangreichen Analysen wurde deutlich, dass die Gemeinde Hinte große Potentiale hat und ihre Attraktivität sowohl für die Einwohner*innen wie auch Tourist*innen steigern kann.

Mittlerweile hat ein neues Projektteam die der Gemeinde Hinte bereits vorgestellten Maßnahmen weiterentwickelt und auf einem Workshop priorisieren lassen.

Zielsetzung und Inhalte:

Ziel dieses Anschluss-Projektes ist es nun, ein umfangreiches Marketingkonzept zu implementieren. Mindestens zwei Maßnahmen sollen weiterentwickelt und gemeinsam mit der Gemeinde durchgeführt werden.

Die hohe Praxisnähe des Projektes zeichnet sich insbesondere aus durch die Durchführung einiger Maßnahmen unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen.

Die Entscheidungen zur jeweiligen schrittweisen Vorgehensweise werden einvernehmlich mit dem Auftraggeber und dem Studierendenteam getroffen. Die detaillierte Vorgehensweise und einzelne Termine im Projektverlauf werden vor dessen Beginn mit dem Auftraggeber abgestimmt.

Projektzeitraum:

Wintersemester 2022/2023

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team:

  • 2 Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft [ein Projektplatz ist bereits besetzt  und ein Platz wird neu ausgeschrieben!]
  • 5 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang BSGM [diese Projektplätze sind bereits besetzt!]
 

Auftraggeber:

Gemeinde Hinte, Brückstraße 11a, 26759 Hinte

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Silke Reblin, M.A.

Max. Teilnehmerzahl:

7 Studierende

Terminierung (wird im prozessualen Verlauf konkretisiert):

Starttermin ist in der KW 38, der 21.09.2022 um 15:45 h. Wir treffen uns zu einem ersten Kennenlernen einmalig im großen Plenarsaal im Planspielzentrum des I-Pro L, Zum Nordkai in Emden auf dem Gelände des EGZ. Eine detaillierte Anfahrtsbeschreibung wird den teilnehmenden Studierenden vorher über moodle zugesandt. Bitte bringen Sie Ihren Terminkalender mit. Achtung: Dieser Kick off-Termin ist für alle Projekt-Teilnehmer*Innen verpflichtend!

Das Projekt findet zum großen Teil als semesterbegleitende Lehrveranstaltung in den Räumen der Hochschule Emden/Leer oder virtuell über BBB oder Zoom statt. Die Treffen mit der Dozentin, Ihrer Projektcoach Frau Janine Lutsch, B.Sc. und ggfs. (bei Bedarf) mit den Ansprechpartner*innen aus der Gemeinde werden zumeist zweiwöchentlich sein. Darüber hinaus werden Termine mit Frau Lutsch vereinbart. Diese werden gemeinsam festgelegt.

Abgeschlossene Projekte
Sommersemester 2022

Projektname:

 

Nachhaltigkeitsentwicklung an der Hochschule Emden/Leer: die Umsetzung (Folgeprojekt)

Projektziel:

 

Umsetzung erarbeiteter Ziele für eine Weiterentwicklung der Nachhaltigkeit (NH) an der HS EL in einem Transformationsprozess

Aufgabenstellung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Wintersemester 2021/2022 wurden im Rahmen eines Ipro-L-Projektes 2 Workshops durchgeführt, in denen Studierende, Lehrende, Mitarbeitende sowie die Leitung der Hochschule Emden/Leer Ideen gesammelt haben, wie sich die HS in Richtung Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung weiterentwickeln könnte. Diese Ideen wurden anschließend diskutiert und gewichtet. Sie betreffen die Lehre, das Leben auf dem Campus und die Funktion der Hochschule an sich (z.B. Gebäudemanagement, Papierverbrauch, Müllentsorgung, …).

 

In dem sich nun anschließenden Ipro-L-Projekt sollen die priorisierten Ideen durch einen partizipativen Prozess realisiert werden. Wir gehen davon aus, dass ca. je 2-3 Themen aus den Bereichen Lehre, Leben auf dem Campus und Funktion der HS im Rahmen des neuen Ipro-L-Projektes bearbeitet werden könnten.

 

Von der Struktur her, würden ca. 3 - 5 Studierende sich ein Thema auswählen und bearbeiten. Das gesamte Team könnte dann z.B. aus ca. 20 Personen bestehen. Details der Vorgehensweise werden aber im Team erarbeitet.

 

Das Projekt verfolgt im Wesentlichen das Ziel, unter Beteiligung aller relevanten Hochschul-Akteur*innen zu klären, durch welche Maßnahmen sich die Hochschule Emden/Leer zukunftsorientiert weiterentwickeln sollte, insbesondere unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und der gesellschaftlichen Verantwortung.

 

Dieses Projekt ist ein Teil eines Strategieprozesses der Hochschule.

Lernziele:

Methoden zur Durchführung eines Transformationsprozesses; Projektmanagement; Erfahrungen beim Umsetzen von Konzepten in Organisationen.

Projektzeitraum:

März 2022 bis Juli 2022 (ca. 4-5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Master- (oder Bachelorstudierende höherer Semester) aus allen Fachbereichen; Teilnehmer*innen des Nachhaltigkeitszertifikates; Interessierte

Auftraggeber:

Nachhaltigkeit der Hochschule Emden/Leer (HS-Präsident Prof. Dr. G. Kreutz, A. Gerritzen)

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Michael Schlaak, Antje Gronewold, Lemmer Schmid

Max. Teilnehmerzahl:

Interdisziplinäres Team, bestehend aus:

  • 5 Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft (mit CPs) [davon sind 3 Projektplätze bereits besetzt und 2 Projektplätze werden neu ausgeschrieben] und
  • ca. 15 Studierende aus allen Fachbereichen, die im Rahmen des Nachhaltigkeit-Zertifikates an dem Projekt teilnehmen möchten [Eine Anmeldung ist in diesem Fall ab sofort per Mail an anna.gerritzen(at)hs-emden-leer.de oder michael.schlaak(at)hs-emden-leer.de möglich!]
 

Kick-off-Meeting:

Das Kick-off-Meeting findet am Montag, 07.03.2022 um 17:00 Uhr in Präsenz (Raum S 308) statt!

Die regelmäßigen Teammeetings danach montags ab 17 Uhr ebenfalls in Raum S 308.

Projektname:

Magie des Silicon Valley

Projektziel:

Die Erfolgsfaktoren des wirtschaftlich stärksten Tals der Welt sollen ergründet werden und für die Hochschule nutzbar gemacht werden. Die Informationen sollen allen Fachbereichen und Studierenden zur Verfügung gestellt werden.

Aufgabenstellung:

Neben der Analyse ist eine Reise vorgesehen mit dem Ziel, sinnvolle Kontakte herzustellen und Netzwerke zu knüpfen. Diese Verbindungen sollen der Hochschule und der Region zugänglich gemacht werden. Die Aufgaben gliedern sich wie folgt:

 

  1. Planung
  2. Analyse der Erfolgsfaktoren
  3. Weltfirmen und einflussreichen Personen kontaktieren
  4. Durchführung der Reise
  5. Mediale Dokumentation
  6. Aufbereitung und Präsentation der Erfahrungen

 

Die Reise ist für den September vorgesehen, daher ist das Projekt auf zwei Semester ausgelegt. Das Vorhaben wird durch die Hochschule finanziell unterstützt. Die aktuelle pandemische Lage ist bei allen Planungen zu berücksichtigen.

Lernziele:

Selbstorganisation in einem internationalen Rahmen. Netzwerke herstellen und nutzbar machen. Teamwork und Persönlichkeitsentwicklung erfahren.

Projektzeitraum:

03.2022 – 01.2023 (zwei Semester)

Schwerpunkt(e):

Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft

Auftraggeber:

Hochschule Emden/ Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Dr. Manfred Hoogestraat

Max. Teilnehmerzahl:

6 Studierende

Kick-off-Meeting:

Donnerstag, 03.03.2022 um 09:00 Uhr im Ipro-L

Projektname:

Krone Analytics

Projektziel:

Neue Erkenntnisse aus Maschinendaten extrahieren.

Aufgabenstellung:

Die Krone-Gruppe mit Sitz in Spelle/ Emsland erwirtschaftet 2 Mrd. EUR Umsatz mit ca. 5.000 Mitarbeiter:innen. In Anlehnung an datengetriebenen Geschäftsmodellen erhebt die Firma Krone bereits seit einiger Zeit Daten ihrer Landmaschinen. Der Bereich Krone Analytics ist Bestandteil des Digitalisierungsteams und gegründet worden, um diese Daten nutzbar zu machen. Ein Studierenden-Team soll Krone dabei unterstützen, diese Datenanalyse mit folgender Agenda auszuweiten:

 

  1. Projektplanung
  2. Einarbeitung in die Analysewerkzeuge
  3. Datenanalyse mit Testdaten
  4. Datenanalyse unter realen Bedingungen
  5. Erstellen von Datendashboards
  6. Datengestützte Erkenntnisse entwickeln und darstellen
  7. Abschlusspräsentation

 

Die Daten und die Analysewerkzeuge werden von Krone zur Verfügung gestellt. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich, Krone arbeitet die Studierenden in die Analysewerkzeuge ein.

Lernziele:

Die Studierenden erlernen und praktizieren anhand von realen Daten neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Projektzeitraum:

03.2022 – 07.2022 (optionales Anschlussprojekt)

Schwerpunkt(e):

Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft

Auftraggeber:

Bernard KRONE Holding SE & Co. KG, 48480 Spelle

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Till Becker

Max. Teilnehmerzahl:

5 Studierende

Kick-off-Meeting:

Donnerstag, den 10.3.2022 um 15:30 Uhr per Videokonferenz

Projektname:

Entwicklung eines Leitbildes für das Marien-Hospital Papenburg Aschendorf

Hintergrund-Information:

Das Hospital versorgt die Patienten im Einzugsgebiet Papenburg und Umland mit Leistungen der Grund- und Regelversorgung. Als besonderen Schwerpunkt versorgt es Kinder und Jugendliche klinisch in den Fachbereichen Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik. Hierzu zählen ebenfalls die ambulant tätigen Institutsambulanzen und Tageskliniken in Papenburg und Leer und das Sozial Pädiatrische Zentrum (SPZ). Ein weiterer Schwerpunkt im stationären Leistungsspektrum ist die Erwachsenenversorgung in der Kardiologie. Im ambulanten Sektor versorgt das Marien Hospital über drei Medizinische Versorgungszentren (MVZ) in Papenburg, Dörpen und Weener die Stadt- und Landbevölkerung mit allgemein- und fachärztlichen Leistungen. Ein ambulantes Rehabilitationscentrum rundet das Portfolio ab.

 

Wie im gesamten Gesundheitssektor ist auch der Versorgungsalltag des Marien Hospitals durch grundlegende Veränderungen geprägt. Hierzu gehört neben der Modifikation der Erkrankungen auch die kontinuierlich steigenden Anforderungen an die Pflege und die Qualifikation der Pflegefachkräfte aufgrund des medizinisch-technischen Fortschritts. Zudem entwickeln sich Krankenhäuser immer mehr zu modernen Wirtschaftsunternehmen. Für diese Entwicklung gibt es eine Reihe von Gründen. Hierzu gehört, dass Patienten kritischer geworden und ihre Ansprüche an eine moderne Krankenhausversorgung gewachsen sind. Die Existenz der Krankenhäuser hängt in Zukunft daher noch stärker von ihrem (wirtschaftlichen) Erfolg und der Wahrnehmung ihrer Dienstleistung im Vergleich zu Mitbewerbern ab. Wollen Krankenhäuser in diesem Marktumfeld überleben, müssen sie ihre Leistungen am Bedarf ausrichten und in einer möglichst hohen Qualität anbieten. Vor diesem Hintergrund befindet sich das Marien Hospital seit 2019 in einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie und strebt eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 an. Ein wichtiger Baustein, der beide Prozesse unterstützt, ist die Entwicklung eines Leitbildes.

Zielsetzung und Inhalte:

Ziel des Praxisprojektes ist es, das Marien Hospital bei der Entwicklung eines neuen Unternehmensleitbildes zu unterstützen. Das aktuelle Leitbild („den Menschen verbunden“) vermittelt zwar wichtige Aspekte wie Verantwortungsbewusstsein und Empathie für und durch Menschen, spiegelt aber nicht alle Facetten wider, mit denen das Krankenhaus in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden möchte. Das neue Leitbild soll den christlichen Grundgedanken des Marien Hospitals beinhalten, aber auch für Vielfalt stehen und Offenheit gegenüber modernen medizinischen Methoden und anderen Kulturen verkörpern. Das übergeordnete Ziel der Leitbildentwicklung besteht u.a. darin, eine klare und unverwechselbare Unternehmensidentität zu etablieren, eine Grundlage für die Unternehmensziele und Unternehmensstrategie zu legen und die Akquisition neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Stichwort Fachkräftemangel) zu flankieren. Damit das neue Leitbild eine breite Zustimmung bei allen Mitarbeitenden, Patientinnen und Patienten, einweisenden Ärzten und sonstigen Stakeholdern erfährt, legt das Marien Hospital besonderen Wert auf einen partizipativen Prozess. Dies führt u.a. zu folgenden Leitfragen, die im Rahmen des Praxisprojektes präzisiert und beantwortet werden müssen:

 

  1. Welche Werte und Regeln werden aktuell im Unternehmen gelebt?
  2. Welche grundsätzlichen Kernelemente muss das Leitbild beinhalten?
  3. Welches sind aus Sicht der Stakeholder die wichtigsten inhaltlichen Aspekte, die in einem Leitbild verankert werden müssten?
  4. Welche Stakeholder sollten in das Projekt eingebunden werden?
  5. Welche Methoden/Ansätze ermöglichen es dem Krankenhaus, das Leitbild in einem partizipativen Prozess zu entwickeln?
  6. Wie kann der Prozess der Diskussion und Konsensbildung am sinnvollsten gestaltet werden?
  7. Wie kann das Leitbild bekannt gemacht und dauerhaft in den Alltag des Unternehmens integriert werden?
  8. Wie kann das Unternehmen ermitteln, ob die Elemente des Unternehmensleitbildes in der Praxis gelebt werden?
 

Projektzeitraum:

Sommersemester 2022 und Wintersemester 2022/2023

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team:

  • 2 Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 6 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement 
 

Auftraggeber:

Marien-Hospital Papenburg Aschendorf gGmbH, 26871 Papenburg

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Christoph Winter (Projektleitung) und Prof. Dr. Marco Rimkus

Max. Teilnehmerzahl:

8 Studierende

Terminierung:

Semesterbegleitende Lehrveranstaltung: Projektsitzungen montags 14:00 – 15:30 Uhr (S 314 oder virtuell).

Projektname:

Gewinnung von Pflegepersonal für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. Kreisverband Emden

(„Paritätischer Emden“)

Hintergrund-Information:

Der Paritätische Wohlfahrtsverband, Kreisverband Emden, ist einer von 42 Sozialzentren in Niedersachsen. Er repräsentiert den Verband in der Stadt Emden und bietet den rund 25 Mitgliedsorganisationen ein verbandliches Zuhause. Er unterstützt die Mitgliedsorganisationen in ihrem Tun und vertritt deren Interessen gegenüber Politik, Verwaltung und der Öffentlichkeit.

 

Die Mitgliedsorganisationen erbringen unter anderem pflegerische Leistungen in der Region (z.B. ambulante Pflege, Tagespflege, Hospizpflege).

 

Aufgrund des allgemeinen Fachkräftemangels im Gesundheitswesen und dem zunehmenden Wettbewerb auf dem Pflegemarkt ist es, gerade für einen Wohlfahrtsverband dieser Größenordnung, besonders schwierig Pflegepersonal zu gewinnen und auch für eine langfristige Tätigkeit zu binden.

 

Ziel des Auftraggebers ist es daher über die Analyse des Personalmarktes die Quellen für die Gewinnung von Fachkräften oder auch Hilfskräften in der Pflege kennenzulernen und geeignete Akquise-Wege und -Werkzeuge aufzubauen, um den Bedarf an Pflegepersonal für den „Paritätischen Emden“ dauerhaft zu decken.

 

Bei diesem Projekt handelt es sich um ein reales und neues Projekt mit hohem Praxisbezug. Es ist kein Anschlussprojekt

Zielsetzung und Inhalte:

Ziel dieses Praxisprojektes ist es, den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. Kreisverband Emden bei der Gewinnung von Pflegepersonal zu unterstützen.

 

Zu diesem Zweck sind alle möglichen Instrumente und Wege zu prüfen, die den „Paritätischen Emden“ unterstützen könnten. Dazu gehören möglicherweise Themen wie Personal-Marketing und -Werbung, Employer Branding, Akquise ausländischer Fachkräfte etc.

Inhalte/ Arbeitspakete

 
  • Sommersemester 2022:
 
  • Projektteam (u.a. Rollenvergabe, Arbeits- und Kommunikationsweise)
  • Projektplanung (u.a. Bausteine, Arbeitspakete)
  • Kontextklärung (u.a. Zielsetzung Auftraggeber, Stakeholder- und Risiko-Analyse)
  • Analyse- und Kalkulationskonzept

 

  • Wintersemester 2022/23:
 
  • Analyse und Kalkulation
  • Zwischenergebnisse (inkl. Korrekturen)
  • Präsentation
  • Projektbericht
 

Projektzeitraum:

Sommersemester 2022 und Wintersemester 2022/2023

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team:

  • 2 Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 6 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement 
 

Auftraggeber:

Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e. V., Kreisverband Emden

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Christoph Winter

Max. Teilnehmerzahl:

8 Studierende

Terminierung:

 
  • Semesterbegleitende Lehrveranstaltung: Projektsitzungen montags 11:45 – 13:15 Uhr (S 314 oder virtuell)
  • Kick-off-Meeting mit Vertretern des Auftraggebers: Voraussichtlich Ende März 2022
  • Präsentation der Zwischenergebnisse: Voraussichtlich Herbst 2022
  • Abschlusspräsentation: Voraussichtlich Januar 2023
 

Projektname:

Konzept zur Gründung einer studentischen Unternehmensberatung nach dem Vorbild evolutionärer Organisationen

Hintergrund-Information:

Das Ziel des Praxisprojekts besteht darin, die Gründung einer studentischen Unternehmensberatung nach dem Vorbild evolutionärer Unternehmen zu konzipieren und zu realisieren. Der Begriff der evolutionären Unternehmen wurde vor 8 Jahren von Frederic Laloux geprägt. Hier steht klar der „Purpose“ von Organisationen im Fokus, also die Antwort auf die Frage nach dem Unternehmens-Sinn zu geben und das jenseits von Gewinnmaximierung. Vielmehr geht es um die Fokussierung auf die drei sogenannten Durchbrüche „Selbstmanagement, Ganzheit und evolutionärer Sinn“.

 

Warum erscheint ein solcher Wandel in der Ausrichtung von Organisationen wichtig? - Nicht nur die Gesellschaft, auch die Wirtschaft steht vor massiven Herausforderungen, welche sich je nach Quelle unterscheiden in den Dimensionen: ökonomisch (Fehlzeitenreport), ökologisch (Klimawandel) und sozial (polarisierte Gesellschaft, Burn-out, Depression). Diesen vielschichtigen Herausforderungen gilt es mit Antworten jenseits des bekannten Methoden-Kanons zu begegnen; dies zeigt sich z.B. in prominenten Ansätzen wie New Work, Agilität sowie dem Umstand, Ergebnisse aus Zukunftsforschung mit in unternehmerische Entscheidungen zu integrieren.

 

Wie andere Regionen in Deutschland ist auch der Nordwesten des Landes neben den oben genannten Herausforderungen vom Strukturwandel und regionalen Zukunftsfragen (demographischer Wandel, Fachkräftemangel etc.) betroffen. Die HS Emden/Leer sieht sich hier in der Verantwortung, Konzepte und Strategien für Innovationen in der Region zu liefern und den Wandel wissenschaftlich zu begleiten. Um die Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Unternehmen langfristig zu sichern, hat sich die HS Emden/Leer (i. P. Prof. Dr. Rimkus, Prof. Dr. Anne Schweizer) aufgrund der Arbeitsergebnisse eines Praxisprojektes aus 2021 dazu entschieden, eine studentische Unternehmensberatung (Unternehmensform voraussichtlich „Verein“) zu gründen. Hierbei soll die studentische Unternehmensberatung hinsichtlich fachlicher Fragestellungen im Themenkomplex New Work/ Change-/ Prozess- und Organisationsveränderung beraten können.

 

Zudem sind die Digitalisierung, die Nachhaltigkeitsdiskussion (Fridays for Future), die Debatten um Geschlechtergerechtigkeit sowie das Thema „Purpose“ für aktuell sich in Ausbildung befindliche Menschen (Generation Z/ zukünftig Alpha) starke identitätsstiftende Einflussfaktoren und haben damit einen deutlichen Impact für das „nicht-Verstehen“ zwischen den VertreterInnen der Baby-Boomer Generation, deren VertreterInnen aktuell Unternehmen lenken. Vorranging deshalb wird angestrebt, dass die studentischen BeraterInnen Organisationen dabei unterstützen, die Werte und Normen sowie das „Mindset“ der genannten Generationen zu (er)kennen und mögliche unternehmerische Entscheidungen (z.B. hinsichtlich Employer Branding) zielgerichteter auf diese Generationen-VertreterInnen abzustimmen.

Zielsetzung und Inhalte:

Ziel des Praxisprojektes ist es, ein konkretes Organisationskonzept für eine studentische Unternehmensberatung nach dem Vorbild evolutionärer Organisationen (Achtsamkeit, Sinn, Ganzheit und Selbstmanagement) zu erstellen. Dieses Konzept soll in enger Abstimmung mit dem Projekt Marketing (purpose.now) von Prof. Dr. Anne Schweizer und dem angehenden Kuratorium des Vereins umgesetzt werden.

 

Im Anschluss an die Gründung der studentischen Unternehmensberatung (WS 22/23) soll das erstellte Organisationskonzept iterativ (nach dem Lean-Startup-Zyklus) weiterentwickelt und verbessert werden. Den theoretischen Input zu den Themen evolutionäre Organisationen und Lean-Startup werden sowohl durch Impuls-Vorträge vermittelt als auch im Selbststudium erarbeitet.

Projektzeitraum:

Sommersemester 2022 und Wintersemester 2022/2023 (zwei Semester)

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team:

  • 3 Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 5 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement 
 

Auftraggeber:

Hochschule Emden/ Leer - Prof. Dr. Anne Schweizer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Anne Schweizer (Projektleitung) und Prof. Dr. Marco Rimkus

Max. Teilnehmerzahl:

8 Studierende

Kick-off-Meeting:

Die Termine für die Teamsitzungen werden innerhalb des Projektteams vereinbart. Es ist davon auszugehen, dass die ersten Teamsitzungen zunächst online stattfinden werden.

Projektname:

Konzept für die „Lehre nach Corona“ und zur stärkeren Partizipation von Studierenden bei Veranstaltungen im Bereich Studium und Lehre an der Hochschule Emden/Leer

Hintergrund-Information:

Gute Lehre an der Hochschule Emden/Leer entsteht durch den Innovationsgeist und das Engagement aller Lehrenden, die ihre Lehr- und Lernszenarien unter den veränderten Rahmenbedingungen der Digitalisierung in Interaktion mit Studierenden ausprobieren und kontinuierlich weiterentwickeln. Die Hochschule Emden/Leer möchte in der Zukunft noch stärker entsprechende Innovationen in der Hochschullehre fördern und damit die Lehre systematisch und kontinuierlich modernisieren. Hierzu gehört auch, bestehende Formate, Strukturen und Prozesse regelmäßig zu hinterfragen und von den (digitalen) Erfahrungen aus der Corona-Pandemie zu profitieren.

 

So wurden im Rahmen der Corona-Pandemie zahlreiche alternative Lehr- und Lernformen, neue Tools, Formate und Konzepte kennengelernt und ausprobiert. Diese haben die Lehre bereits an vielen Stellen grundlegend verändert. Die Aufgabe besteht nun darin, in den kommenden Semestern alle Erfahrungen sinnvoll in die Semesterplanung zu integrieren. Hier spielt beispielsweise auch die Parallelität von verschiedenen Lernorten (Präsenzveranstaltungen, Onlineveranstaltungen, hybride Formate) eine Rolle.

 

Die systematische und kontinuierliche Weiterentwicklung soll dabei nicht nur die Lehre in den Blick nehmen, sondern auch zwei zentrale Veranstaltungen aus dem Bereich Studium und Lehre einbeziehen. Mit der Vergabe des Lehrpreises „Teacher of the Year“ (TotY) und den Antrittsvorlesungen haben sich Formate bewährt, die den besonderen Stellenwert der Lehre hervorheben und auch über die Hochschule hinaus wahrgenommen werden. Beide Veranstaltungsformate richten sich an alle Hochschulangehörige, Studierende nehmen aber leider nur vereinzelt an den Veranstaltungen teil.

Zielsetzung und Inhalte:

Ziel des Praxisprojektes ist es, gemeinsam mit Studierenden Ideen zu generieren, wie „moderne“ Lehr- und Lernformate in die Semesterplanung sinnvoll integriert werden können. Sinnvoll bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Studierbarkeit erhalten bleibt, die Erfahrungen der Online- und hybriden Lehre nicht verloren gehen aber auch der Charakter der Campushochschule erhalten bleibt. Die Entwicklung des Konzeptes soll sich dabei auch auf Möglichkeiten für eine stärke Partizipation von Studierenden bei der Verleihung des Lehrpreises sowie den Antrittsvorlesungen beziehen.

 

Die Konzipierung ist für das Sommersemester 2022 vorgesehen, sodass sich die Erprobung im Wintersemester 2022/23 anschließt.

 

Mögliche Fragestellungen sind hierbei:

 

  1. Welche Konzepte für die Veranstaltungsplanung sind denkbar, um unterschiedliche Lehr- und Lernformen (Präsenz, online) parallel zu ermöglichen sowie die Bedürfnisse und Interessen der Studierenden (Pendelhochschule, Vereinbarkeit von Nebentätigkeiten etc.) abzubilden?
  2. Aus welchen Gründen nehmen Studierende an den Veranstaltungen zum TotY bzw. Antrittsvorlesungen kaum teil?
  3. Welche Möglichkeiten zur stärkeren Einbindung von Studierenden gibt es?
  4. Wie können diese Optionen der Veranstaltungsplanung/der studentischen Partizipation an der Hochschule Emden/Leer umgesetzt und nachhaltig verankert werden?

 

Die Fragen sind die Basis für die einzelnen Arbeitspakete im Rahmen des Praxisprojektes und werden zu Projektbeginn weiter verfeinert. Ggf. wird es hierzu auch eine Einführung in das Thema Design Thinking geben. Ziel des Projektes ist es, die vorgeschlagenen Ansätze, Ideen und/oder Konzepte innerhalb der Projektlaufzeit umzusetzen und auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen.

Projektzeitraum:

Sommersemester 2022 und Wintersemester 2022/2023

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team:

  • 2 Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 6 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement 
 

Auftraggeber:

Hochschule Emden/Leer - Prof. Dr. Marco Rimkus

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Marco Rimkus/ Lena Schmidt

Max. Teilnehmerzahl:

8 Studierende

Kick-off-Meeting:

Die Termine für die Teamsitzungen werden innerhalb des Projektteams vereinbart. Es ist davon auszugehen, dass die Teamsitzungen überwiegend online stattfinden werden.

Projektname:

Implementierung eines Marketingkonzeptes zur Steigerung der Attraktivität der Gemeinde Hinte für Einwohner*innen und Besucher*innen

Hintergrund-Information:

Im Sommersemester 2021 wie auch Wintersemester 2021_2022 beschäftigte sich eine Praxisprojektgruppe mit einem Tourismus-konzept für die Gemeinde Hinte. Hauptziel war, eine umfangreiche Analyse zur besseren Einschätzung der touristischen Angebote in der Gemeinde Hinte durchzuführen und ggfs. zur Förderung der Angebote entsprechende Maßnahmen zu entwickeln. Dieses ist der Projektgruppe sehr gut gelungen. In den umfangreichen Analysen wurde deutlich, dass die Gemeinde Hinte große Potentiale hat und ihre Attraktivität sowohl für die Einwohner*innen wie auch Tourist*innen steigern kann.

 

Ziel dieses Projektes ist es, ein umfangreiches Marketingkonzept zu implementieren. Der Gemeinde Hinte bereits vorgestellte Maßnahmen sollen dafür weiterentwickelt, priorisiert und durchgeführt werden.

 

Die hohe Praxisnähe des Projektes zeichnet sich insbesondere aus durch die Durchführung einiger Maßnahmen unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen. Die Entscheidungen zur jeweiligen schrittweisen Vorgehensweise werden einvernehmlich mit dem Auftraggeber und dem Studierendenteam getroffen. Die detaillierte Vorgehensweise und einzelne Termine im Projektverlauf werden vor dessen Beginn mit dem Auftraggeber abgestimmt.

Starttermin ist in der KW 10, der 09.03.2022 um 14:00 h. Wir treffen uns zu einem ersten Kennenlernen einmalig im großen Plenarsaal im Planspielzentrum des I-Pro L, Zum Nordkai in Emden auf dem Gelände des EGZ. Eine detaillierte Beschreibung wird den teilnehmenden Studierenden vorher über moodle zugesandt. Das Projekt findet zum großen Teil als semesterbegleitende Lehrveranstaltung in den Räumen der Hochschule Emden/Leer oder virtuell über BBB/ webex oder Zoom statt. Die Treffen mit der Dozentin, ihrem Projektcoach Frau Janine Lutsch, B.Sc. und ggfs. (bei Bedarf) mit den Ansprechpartner*innen aus der Gemeinde werden zumeist zweiwöchentlich sein. Darüber hinaus werden Termine mit Frau Lutsch vereinbart. Diese werden gemeinsam festgelegt.

Zielsetzung und Inhalte:

Leitziel:

Das Projekt soll stark anwendungsorientiert angelegt werden und verfolgt das Ziel mindestens zwei Maßnahmen bis Januar 2023 praktisch durchzuführen. Die Auswahl unter den bereits identifizierten 67 Maßnahmen erfolgt partizipativ mit den Auftraggeber*innen und dem Projektteam. Die Maßnahmen finden sich in den Themenbereichen u.a. Digitales, Infrastruktur oder auch Sport- und Eventangebote wieder. Dafür sollten verschiedene Analysen, wie bspw. eine Literaturanalyse- und Internet-Recherche durchgeführt werden. Denkbar ist zudem die Durchführung eines Workshops mit wichtigen Stakeholdern in der Gemeinde, wie bspw. Gemeinderatsmitglieder, im Ehrenamt Tätige usw.

Hier sollten bereits definierte Maßnahmen geschärft und in der Umsetzung priorisiert werden. Die hohe Praxisnähe des Projektes zeichnet sich dabei nicht nur in der Anwendung der Analyseinstrumente und Methoden, sondern insbesondere auch durch die Maßnahmenweiterentwicklung und -durchführung aus. Die Schwerpunkte werden gemeinsam in Absprache mit der Gemeinde Hinte entwickelt.

Neben den Instrumenten des Projektmanagements kommen Schlüsselkompetenzen, wie Selbstmanagement, Zeitmanagement, Moderieren und Präsentieren zum Einsatz. Die praktischen Umsetzungsschritte werden theoretisch vorbereitet und reflektiert. Am Ende des Wintersemesters erstellt das Projektteam einen Praxisprojektbericht.

 

Inhalte/Arbeitspakete:

  • Sommersemester 2022 (März bis Juni):
 
  • Literaturrecherche und Analyse
  • Fördermöglichkeiten/ Drittmittel eruieren
  • Vorbereitung und Durchführung der Workshop(s) mit dem Gemeinderat und anderen Stakeholdern
  • Kalkulation von durchzuführenden Maßnahmen
  • Analyse der Ergebnisse sowie Maßnahmenauswahl und erste Ideen zur Umsetzung
 
  • Wintersemester 2022/23 (Ende September bis Januar)
 
  • Fortsetzung der Maßnahmenauswahl/- umsetzung
  • Umsetzung von Marketing-Maßnahmen unter Berücksichtigung von Kosten-Nutzen-Abwägungen sowie Evaluierung
  • Abschlussbericht und Vorstellung der Ergebnisse

 

Die Studierenden haben die Möglichkeit, Einblicke in eine komplexe Kommune, wie die Gemeinde Hinte, zu erhalten. Die Studierenden werden zunächst eine Analyse der vorhandenen Strukturen durchführen und bereits einzelne Maßnahmen für das Marketing zur Steigerung der Attraktivität innerhalb der Gemeinde selber weiterentwickeln und durchführen.

Projektzeitraum:

Sommersemester 2022 und Wintersemester 2022/2023

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team:

  • 2 Master-Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 6 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit/ Studiengang BSGM
 

Auftraggeber:

Gemeinde Hinte, Brückstraße 11a, 26759 Hinte

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Silke Reblin, M.A.

Max. Teilnehmerzahl:

8 Studierende

Terminierung (wird im prozessualen Verlauf konkretisiert):

 
  • Semesterbegleitende Lehrveranstaltung: Ab KW 11: mittwochs, 14:00 h an der Hochschule in Emden.
  • Kick-off-Meeting: Verpflichtend für alle Projektmitglieder im Ipro-L, Zum Nordkai 20, Emden am Mittwoch, den 09.03.2022 von 14-17h. → Bitte bringen Sie Ihren Terminkalender mit!
  • Ort der Lehrveranstaltung: Virtuell über BBB/ webex, ggfs. Hochschule Emden/Leer und Gemeinde Hinte wechselnd nach vorheriger Absprache → Ggfs: Es werden Auto-/Fahrgemeinschaften empfohlen.
  • Präsentation der Zwischenergebnisse: Ort wird noch bekanntgegeben
  • Abschlusspräsentation: voraussichtlich Januar 2023, Ort: voraussichtlich Gemeinde Hinte, Rathaus, Brückstr. 11a, 26759 Hinte
 

Abgeschlossene Projekte
Wintersemester 2021/2022

Projektname:

Nachhaltigkeitsentwicklung an der Hochschule Emden/Leer

Projektziel:

Erarbeitung von Zielen für eine Weiterentwicklung der Nachhaltigkeit (NH) an der HSEL in einem „Transformationsprozess“

Aufgabenstellung:

Die Hochschule hat in einer Befragung aller Studierenden die Einstellung der Studierenden zur Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Verantwortung ermittelt. Aus den Ergebnissen lassen sich Handlungsaufträge ableiten. Für die Bewertung und Umsetzung dieser Vorschläge soll eine Arbeitsgruppe (ca. 30 Teilnehmer) gebildet werden, an der alle Akteure der HS beteiligt sind, Studierende aus allen Fachbereichen und Organisationen zu ca. 50%.

Die Vorschläge, wie sich die NH an der HSEL weiterentwickeln sollte und die Methoden der Realisierung sind in der Arbeitsgruppe zu entwickeln, zu clustern, zu priorisieren und zu bewerten (mit Pro und Contra).

Das Projekt verfolgt im Wesentlichen das Ziel, unter Beteiligung aller relevanten Hochschul-Akteur*innen zu klären, durch welche Maßnahmen die HS Emden/Leer sich in allen studienrelevanten Feldern inhaltlich und organisatorisch nachhaltiger ausrichten kann, um den Bedürfnissen der Studierendenschaft gerecht zu werden.

In diesem Zusammenhang verfolgt das Projekt die Ziele:
a) einen breit angelegten Diskurs unter allen Beteiligten zu ermöglichen
b) ein Einverständnis möglichst vieler Beteiligter im Rahmen von Abstimmungsprozessen über geplante Maßnahmen und das weitere Vorgehen zu erzielen
c) die Entwicklung konkreter Umsetzungsszenarien aufzuzeigen.

Die Aufgabe des Ipro-L-Teams ist es, diesen Transformationsprozess mit den ca. 30 Akteuren zu managen.

Das Ipro-L-Team wird von erfahrenen Personen bei der Durchführung eines solchen Transformationsprozesses unterstützt.

Im darauffolgenden SoSe soll ein Folgeprojekt in Kooperation mit dem Strategieprozess der HS fortgeführt werden und zu einem „Change Prozess“ führen.

Lernziele:

Methoden zur Durchführung eines Transformationsprozesses. Projektmanagement einer großen Gruppe von ca. 30 Beteiligten.

Projektzeitraum:

Sept. 2021 – Jan. 2022 (ca. 4-5 Monate) und im SoSe 2022

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus den Fachbereichen Wirtschaft und SAG

Auftraggeber:

Nachhaltigkeit der Hochschule Emden/ Leer (HS-Präsident Prof. Dr. G. Kreutz, A. Gerritzen)

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Michael Schlaak

Max. Teilnehmerzahl:

7 bis 10 Studierende im WiSe 2021/ 2022.
Es besteht die Möglichkeit, auch an dem Folgeprojekt im SoSe 2022 teilzunehmen.

Kick-off-Meeting:

Dienstag, 28.09.2021 um 17:00 in T 1123/ Hochschule Emden

Projektname:

Realisierung einer PV-Installation mit Rechnern an Schulen in Gambia

Projektziel:

Realisierung einer PV-Installation mit Rechnern an Schulen in Gambia

Aufgabenstellung:

Hintergrund:

  • 2018 hat ein Team aus Studierenden und einem Mitarbeiter der HSEL für eine Schule in Sukuta, Gambia, ein Konzept für die Installation einer PV-Energieversorgung und einer Rechnerausrüstung erarbeitet.
  • 2020-21 haben sich zwei Teams Im Rahmen von Ipro-L-Projekten mit dem Fundraising für das Projekt beschäftigt.
  • 2020 wurde in einem weiteren Projekt eine Musterinstallation in Emden vorgestellt.
     

Problemstellung:

Um die Entwicklung im eigenen Land zu fördern, soll die Installation vor Ort von dortigen Firmen durchgeführt werden. PV-Anlagen und Rechner sind in Gambia durchaus Stand der Technik. Trotzdem ist es bisher nicht gelungen, für uns brauchbare Angebote zu erhalten, mit denen bei Stiftungen ein Antrag auf Förderung gestellt werden kann. Es ist wohl auch ein Kulturproblem.
 

Aufgabenstellung:

  • Wie sollten solche Entwicklungsarbeiten sinnvoll und erfolgversprechend durchgeführt werden (Literaturarbeit)
  • Hilfestellung bei der Formulierung von Anträgen bei Stiftungen
 

Lernziele:

 
  • Berücksichtigung der jeweiligen Landeskultur bei der Durchführung von Projekten,
    insbesondere bei Projekten der Entwicklungshilfe
  • Formulierung von Anträgen bei Stiftungen
 

Projektzeitraum:

10.2021 – 02.2022 (ca. 4-5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Masterstudierende oder Bachelorstudierende höherer Semester aus den Fachbereichen Wirtschaft und oder SAG, bzw. für Teilnehmer des Nachhaltigkeitszertifikates

Auftraggeber:

Nachhaltigkeit der Hochschule Emden/Leer, Anna Gerritzen

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Michael Schlaak

Max. Teilnehmerzahl:

4 bis 6 Studierende

Kick-off-Meeting:

HINWEIS: Der neue Termin wird den Projektmitgliedern per Mail mitgeteilt!

Projektname:

Zielgruppenanalyse zur Entwicklung von bedarfsgerechten Angeboten
zur Studien- und Berufsorientierung für Oberstufenschüler*innen
durch das Student Recruitment der Zentralen Studienberatung der Hochschule Emden/Leer

Projektziel:

 

 

Ziel des Projektes ist es, auf Basis einer Zielgruppenanalyse künftig die Zielgruppe der Oberstufenschüler*innen mit einem passgenauen Konzept in unterschiedlichen Kontexten anzusprechen:

Die Hochschule Emden/Leer möchte auch weiterhin zukunftsorientierte Themen behandeln, welche die jungen Menschen bei der Studien- und Berufswahl unterstützen und ihnen Orientierung geben.

Ebenso ist die Zentrale Studienberatung bestrebt das Angebot einer neutralen und ergebnisoffenen Beratung der Zielgruppe bekannt zu machen und neuartige Beratungsformate zu eruieren, die die Zielgruppe niedrigschwellig ansprechen (wie bspw. Online Beratungsformate, Chat Beratung etc.).

Außerdem möchte die Hochschule Emden/Leer zudem das eigene Studienangebot auf den zielgruppenrelevanten Kommunikationskanälen möglichst attraktiv, userfreundlich und Interesse weckend präsentieren und verbreiten.

Aufgabenstellung:

 

 

 

 

 

Anhand von Leitfragen wird das Projektteam einen Fragebogen entwickeln, die Umfrage durchführen und auswerten und aus den Ergebnissen Handlungsempfehlungen im Hinblick auf bedarfsgerechte Angebote zur Studien- und Berufsorientierung und auf zielgruppengeeignete Ansprachewege entwickeln.
 

U.a. sollen folgende Aspekte berücksichtigt werden:

  • Wie tickt unsere Zielgruppe von morgen? Welche Themen sind ihnen wirklich wichtig
    (z.B. Nachhaltigkeit, Work Life Balance?)
  • Welche Bedürfnisse hat die Zielgruppe, was ist ihnen in Bezug auf ihr Leben, aber auch in Bezug auf ihre Bildung / ein Studium wichtig?
  • Gibt es regionale oder schulformabhängige Unterschiede in den Bedürfnissen?
  • Welche Kommunikationskanäle nutzt unsere Zielgruppe und wofür?
  • Wie und wo informiert sich unsere ZG über zukunftsweisende Themen
    (z.B. Studien- oder Berufswahl)?
 

Lernziele:

 
  • Konzeption und Erstellung einer quantitativen Erhebung mithilfe eines Fragebogens
    der sich an Oberstufenschüler*innen richtet
  • Durchführung/Begleitung der Befragung
  • Auswertung der Befragung
  • Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen aus den Ergebnissen der Befragung
 

Projektzeitraum:

10.2021 – 02.2022 (ca. 4-5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Masterstudierende oder Bachelorstudierende höherer Semester aus den Fachbereichen Wirtschaft, Soziale Arbeit und Gesundheit, Technik und Seefahrt

Auftraggeber:

Hochschule Emden/Leer – Abteilung: ZSB

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Birte Engelberts und Kirsten Ackermann

Max. Teilnehmerzahl:

Ca. 5 Studierende

Kick-off-Meeting:

Der Termin wird nach Semesterstart mit Projektteam vereinbart.

Projektname:

Volunteer-Network-Platform (Folgeprojekt)

Projektziel:

Fundraising-Konzept für eine bundesweite Ehrenamt-Plattform mit einem Budget in der Gesamthöhe von 5M EUR für den Zeitraum 2022-2027

Aufgabenstellung:

 

 

 

 

 

Basierend auf neuen empirischen Erkenntnissen soll eine Lösung entwickelt und getestet werden, die junge Menschen motiviert, ein ehrenamtliches Engagement einzugehen. Damit diese Lösung entwickelt und verbreitet werden kann, ist ein finanzielles Fundament zu schaffen.

Die Finanzierungsangebote sind in einer großen Vielfalt in der bundesdeutschen politischen Landschaft verfügbar. Das Projekt gliedert sich wie folgt:

  1. Erarbeitung einer Pitch Präsentation
  2. Vertiefte Marktanalyse geeigneter Förderangebote
  3. Auswahl sinnvoller Finanzierungsinstrumente
  4. Erstellung der nötigen Dokumentation
  5. Antragstellung
  6. Abschlusspräsentation

Ort der Lehrveranstaltung: Virtuell über BBB/ Webex, ggfs. Hochschule Emden/Leer oder Institut für projektorientierte Lehre (Ipro-L), Zum Nordkai 20, Emden. Ggfs Termine außerhalb der Region: Auto-/Fahrgemeinschaften werden empfohlen.

Ein Anschlussprojekt ist optional möglich, das die weitere operative Umsetzung des erarbeiteten Vorhabens zum Ziel hat. Es ist ein Reisebudget vorhanden.

Lernziele:

Kennenlernen der deutschen Förderlandschaft insbesondere des Stiftungswesens, der modernen Methoden der Start-up-Finanzierung und mit spezieller Ausrichtung auf öffentliche Fördermittel. Kennenlernen der Start-up Kultur.

Projektzeitraum:

09.2021 – 01.2022 (ca. 4-5 Monate) mit Option auf Verlängerung im Sommersemester 2022

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft und Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Studiengang SoGeMa)

Auftraggeber:

Julia Klinkhamer (Ehrenamt-Expertin)

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Dr. Manfred Hoogestraat

Max. Teilnehmerzahl:

Interdisziplinäres Team, bestehend aus:

  • 2 Studierenden aus dem Fachbereich SAG (Studiengang SoGeMa) [beide Projektplätze sind bereits besetzt] und
  • 4 Studierenden aus dem Fachbereich Wirtschaft [davon sind 2 Projektplätze bereits besetzt und 2 Projektplätze werden neu ausgeschrieben]
 

Kick-off-Meeting:

 
  • Semesterbegleitende Lehrveranstaltung: Immer montags 09:00 bis 10:30 Uhr
  • Kick-off-Meeting: Montag, 27.09.2021 von 09:00 bis 10:00 Uhr – online (Der Link wird rechtzeitig bekannt gegeben!)
 

Projektname:

Entwicklung eines Vermarktungskonzepts für eine Digitalisierungslösung für Handwerksbetriebe

Projektziel:

Entwicklung eines Vermarktungskonzepts

Aufgabenstellung:

Projektinhalt:

In der Industrie sind Prozesse in vielen Unternehmen bereits vollständig digitalisiert, vom Vertrieb über den Einkauf und die Produktion bis hin zur Auslieferung. Häufig verwenden Unternehmen hier integrierte Softwarelösungen, mit denen alle Daten und Prozesse aus einer Hand bearbeitet werden können.

Kleine und mittlere Handwerksbetriebe verwenden bis jetzt oftmals nur für einzelne Vorgänge digitale Lösungen oder arbeiten nach wie vor mit papierbasierten Unterlagen. Das Unternehmen TIEFOX hat bereits Erfahrung mit der Entwicklung von Digitalisierungslösungen für die Baubranche. Zurzeit entwickelt es eine App-basierte Lösung für Handwerksbetriebe, mit der diese alle ihre Prozesse und Daten digital verwalten können. Kernpunkte sind ein einfacher Zugang und die universelle Einsetzbarkeit in allen Branchen.

Parallel zur Entwicklung der App soll ein Vermarktungskonzept erstellt werden, damit TIEFOX zum Verkaufsstart der App möglichst viele Handwerksbetriebe ansprechen und überzeugen kann.

 

Aufgaben der Projektgruppe:

Erstellung eines Marktüberblicks:

  • Ermittlung des Angebots von und der Nachfrage nach digitalen Lösungen für Handwerksbetriebe, z.B. durch Recherche, Umfragen, Interviews

Entwicklung eines Vermarktungskonzepts für eine Digitalisierungslösung für Handwerksbetriebe:

  • Identifikation relevanter Kanäle zur Ansprache von Handwerksbetrieben (z.B. Social Media, Fachpublikationen, Handwerkskammern, etc.)
  • Identifikation von Förderprogrammen für Handwerksbetriebe zur Finanzierung von Digitalisierungsprojekten
  • Entwicklung von Vorschlägen für Werbemaßnahmen in den einzelnen Kanälen
  • Abschätzung der Wirksamkeit der einzelnen Maßnahmen
  • Abschätzung der Kosten für die verschiedenen Maßnahmen
  • Abgabe einer Handlungsempfehlung

Projektmanagement:

  • Selbständiges Projektmanagement durch die Gruppe
  • Regelmäßige (virtuelle) Treffen mit dem Betreuer an der Hochschule und dem Unternehmen

Dokumentation:

  • Erstellung eines Abschlussberichts mit den gewonnenen Informationen
  • Erstellung von Zwischen- und Abschlusspräsentationen

Eine Aufgabenklärung findet zu Beginn des Projekts mit dem Unternehmen statt.

Projektzeitraum:

Wintersemester 2021/2022 (ca. Ende September 2021 bis Ende Januar 2022)

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachgebiet Wirtschaftswissenschaften (oder auch Informatik mit starkem Bezug zum Vertrieb von Anwendungen)

Auftraggeber:

Tiefox GmbH, 26427 Esens

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Till Becker

Max. Teilnehmerzahl:

4 bis 5 Studierende

Kick-off-Meeting:

Nach Absprache – Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektname:

Eine Untersuchung der touristischen Potentiale der Gemeinde Hinte (Folgeprojekt)

Projektziel:

Das Projekt verfolgt folgende Ziele: Steigerung von Tagestouristen mit Steigerung der Verweildauer in der Gemeinde. Durch touristische Angebote, die in den jeweiligen Orten der Gemeinde durchgeführt werden, soll zudem der Zusammenhalt in der Gemeinde gesteigert werden.

Aufgabenstellung:

Hintergrundinformation:

Die Gemeinde Hinte möchte touristische Angebote fördern. Ziel des Projektes ist es, eine umfangreiche Analyse zur besseren Einschätzung der touristischen Angebote in der Gemeinde Hinte durchzuführen und ggfs. zur Förderung der Angebote entsprechende Maßnahmen zu entwickeln. Dafür gilt es mehrere Fragen zu beachten:

 

  • Welche Ressourcen und Erfahrungen sind vorhanden?
  • Welche Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in der Gemeinde?
  • Wie können die einzelnen Orte der Gemeinde sowie die Gemeinderatsmitglieder einbezogen werden?
  • Wie können die vielen Orte der Gemeinde sichtbar gemacht werden?

 

Im Sommersemester 2021 hat dafür eine Analyse-/ Konzeptphase stattgefunden und im folgenden Wintersemester soll die (Teil-) Umsetzung erfolgen. Die Arbeiten erfolgen in enger Abstimmung mit der Gemeinde Hinte und werden umfassend dokumentiert und archiviert. Die Entscheidungen zur jeweiligen schrittweisen Vorgehensweise werden einvernehmlich mit dem Auftraggeber und dem Studierendenteam getroffen. Die detaillierte Vorgehensweise und einzelne Termine im Projektverlauf werden vor dessen Beginn mit dem Auftraggeber abgestimmt.

 

Inhalte/Arbeitspakete:

Die Studierenden haben die Möglichkeit, Einblicke in eine komplexe Kommune, wie die Gemeinde Hinte, zu erhalten. Die Studierenden werden zunächst eine Analyse der vorhandenen Strukturen durchführen und daraus einen Maßnahmenplan für touristische Angebote entwickeln.

 

Wintersemester 2021/2022 (Ende September bis Januar):

  • Erstellung eines leitfadengestützten Interviews inklusive Durchführung des Pretests
  • Stakeholder-Analyse und Definition der Interviewpartner*innen
  • Durchführung der Interviews
  • Auswertung und Evaluation der Interviews
  • Definition von Maßnahmen zur Erhöhung des touristischen Potentiale in der Gemeinde Hinte

 

Ort der Lehrveranstaltung:

Virtuell über BBB/ webex, ggfs. in Präsenz Hochschule Emden/Leer und Gemeinde Hinte wechselnd nach vorheriger Absprache.

Lernziele:

Neben den Instrumenten des Projektmanagements kommen Schlüsselkompetenzen, wie Selbstmanagement, Zeitmanagement, Moderieren und Präsentieren zum Einsatz. Die praktischen Umsetzungsschritte werden theoretisch vorbereitet und reflektiert.

Projektzeitraum:

Wintersemester 2021/2022 (Ende September bis Januar)

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester dem Fachbereich Wirtschaft und Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Studiengang SoGeMa)

Auftraggeber:

Gemeinde Hinte

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Silke Reblin (LfbA)

Max. Teilnehmerzahl:

Interdisziplinäres Team, bestehend aus:

  • 6 Studierenden aus dem Fachbereich SAG (Studiengang SoGeMa) [alle 6 Projektplätze sind bereits besetzt] und
  • 2 Studierenden aus dem Fachbereich Wirtschaft [diese beiden Projektplätze werden ausgeschrieben]
 

Terminierung (wird im prozessualen Verlauf konkretisiert)/ Kick-off-Meeting:

Das Projekt findet zum großen Teil als semesterbegleitende Lehrveranstaltung in den Räumen der Hochschule Emden/Leer oder virtuell über BBB/ webex statt.

 

Das für alle verbindliche Kick-off-Meeting findet am Montag, den 27.9.2021 von 15:45 bis 18:45 h statt. Wir treffen uns ggfs. zu einem ersten Kennenlernen einmalig im großen Plenarsaal im Planspielzentrum des Ipro-L, Zum Nordkai in Emden auf dem Gelände des EGZ. Eine detaillierte Beschreibung wird den teilnehmenden Studierenden vorher zugesandt. Die Treffen mit der Dozentin und ggfs. (bei Bedarf) mit den Ansprechpartnern aus der Gemeinde werden zumeist zweiwöchentlich sein. Die Termine werden gemeinsam festgelegt. Bitte bringen Sie zu dem Kick-Off Ihren Terminkalender mit.

Abgeschlossene Projekte
Sommersemester 2021

Projektname:

Recycling im Bereich Schifffahrt oder Elektrogeräte

Projektziel:

Die wirtschaftliche und politische Dimension von Recycling für Deutschland darstellen

Aufgabenstellung:

Deutschland ist ein rohstoffarmes Land, zumindest bezogen auf die derzeitig für die Technik wichtigen Stoffe. Viele wertvollen Stoffe z.B. in Elektroprodukten kommen aus anderen Ländern, insbesondere aus China. Durch das Recycling der Geräte könnten diese Stoffe im Kreislauf und in Deutschland bleiben (eine Frage der Nachhaltigkeit und der politischen Langzeitstrategie).

Schiffe werden derzeit in Billiglohn-Ländern verschrottet und dadurch teilweise in den Stoffkreislauf zurückintegriert. Bisherige Analysen zeigen: Recycling in Deutschland lohnt sich nicht, obwohl es seit langem ein Werft-Sterben gibt, die gut Schiffe zurückbauen könnten.

Die gesamte Life-Cycle Analyse soll betrachtet werden, einmal für den bisherigen Ablauf (Recycling in Billiglohnländern), einmal in Deutschland. Eine Gesamtbetrachtung könnte zeigen, dass ein Schiffsrecycling in Deutschland rentabel ist, wenn die gesamte Produktionskette betrachtet wird; oder unter welchen Bedingungen wäre das Recycling bei uns rentabel.

Im Rahmen des Projektes soll nur ein Produkt betrachtet werden, z.B. die Schiffe (Auswahl zusammen mit den interessierten Studierenden)

Lernziele:

Durchführung einer Life-Cycle Analyse eines Produktes (z.B. von Schiffen).

Wirtschaftliche und politische Aspekte einer Kreislaufwirtschaft, am Beispiel einer Life-Cycle Analyse.

Es ist eine reine Literaturanalyse, evtl. mit Befragung von Reedern, Werften und Schiffbauern (alle in unserer Region)

Projektzeitraum:

03.2021 – 08.2021 (ca. 5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus den Fachbereichen Wirtschaft, SAG, evtl. auch Technik und Seefahrt

Auftraggeber:

HSEL/ Nachhaltigkeit

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Michael Schlaak

Max. Teilnehmerzahl:

4-8 Studierende

Kick-off-Meeting:

Freitag, 19.03.2021 von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr - online

(Der BBB-Raum "Recycling-Teammeeting“ ist im Moodle-Kurs des Projektes bereits angelegt!)

Projektname:

UNPACKAGED - der mobile Zero Waste Laden

Projektziel:

 

 

Konzeption eines mobilen Unverpacktladens für Ostfriesland, der lose Produkte anbietet und Umweltbildungsprogramme durchführt

Aufgabenstellung:

 

 

 

 

 

Die Aufgabenbereiche während des Projektes sind vielfältig und umfassen folgende Tätigkeiten:

  • Erstellung eines Business Plans
  • Markt- und Bedarfsanalyse, bei der die öffentliche Meinung einbezogen werden sollte
  • Produkt- und Routenplanung, inklusive öffentliche Umfragen
  • Kostenkalkulationen für Produkte
  • Öffentlichkeitsarbeit zur Steigerung des Bekanntheitsgrades des Unverpacktladens

 

Weitere Aufgaben umfassen:

  • Analyse: Wie kann mobiler Einzelhandel digitaler gestaltet werden?
  • Recherche und Test verschiedener Kassen- und Wirtschaftswarensystemen
  • Einbeziehung lokaler Produktanbieter und Lieferanten
  • Gestaltung eines Umweltbildungsprogramms für bestimmte Zielgruppen
 

Projektzeitraum:

03.2021 – 08.2021 (ca. 5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft

Auftraggeber:

Perpetuum Mobility e. V., 26548 Norderney

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Arne Janßen (Benjamin Breuer)

Max. Teilnehmerzahl:

4-6 Studierende

Kick-off-Meeting:

Nach Absprache – Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektname:

Wirtschaftlichkeitsanalyse und -konzept zum Betrieb des „Radsan Park Leer“

Projektziel:

Kalkulation der maximal zahlbaren Miethöhe über eine Gesamt-Wirtschaftlichkeitsberechnung

Aufgabenstellung:

Hintergrundinformation:

Der Paritätische Wohlfahrtsverband Leer ist zurzeit mit seinen Diensten (u.a. Tagespflege mit 10 Plätzen) in einem Mietprojekt untergebracht, das den wirtschaftlichen Betrieb einer erweiterten Einrichtung mit mindestens 18 Plätzen nicht gewährleisten kann. Zur Erlangung der Wirtschaftlichkeit seines Angebotes ist der Kreisverband daher gezwungen, mit allen Diensten in eine neue, in Planung befindliche, Einrichtung zu ziehen; dem sog. „Radsan Park“ (Baubeginn: Sommer 2021).

Ziel des Auftraggebers ist es, mittels einer Gesamt-Wirtschaftlichkeitsberechnung über alle Kostenarten die maximal mögliche Miethöhe, die zukünftig an den Privatinvestor gezahlt werden kann, zu ermitteln.

 

Bei der Analyse sind u.a. folgende Dienste zu berücksichtigen:

  • Tagespflege mit mindestens 18 Plätzen
  • Servicewohnen (ca. 35 Wohneinheiten)
  • Sozialstation (= Ambulante Pflege)
  • Mahlzeitendienst („Essen auf Rädern“)
  • Demenzprojekt „Diana“

 

Darüber hinaus ist auch die Nachnutzung der aktuellen, zu klein gewordenen Räumlichkeiten über einen Gewerbemietvertrag zu berücksichtigen.

Bei diesem Projekt handelt es sich um ein reales, noch nicht realisiertes, Projekt mit einem typischen Problem zur Wirtschaftlichkeitsanalyse im Gesundheits- und Sozialwesen.

 

Inhalte/Arbeitspakete:

Sommersemester 2021 (15. März bis 18. Juni):

  • Projektteam (u.a. Rollenvergabe, Arbeits- und Kommunikationsweise)
  • Projektplanung (u.a. Bausteine, Arbeitspakete)
  • Kontextklärung (u.a. Zielsetzung Auftraggeber, Stakeholder- und Risiko-Analyse)
  • Analyse- und Kalkulationskonzept

 

Wintersemester 2021/22 (Ende September bis Januar)

  • Analyse und Kalkulation
  • Zwischenergebnisse (inkl. Korrekturen)
  • Präsentation
  • Projektbericht
 

Lernziele:

Übergeordnetes Themenfeld: Projektplanung/ Wirtschaftlichkeitsanalyse, Controlling

Projektzeitraum:

Sommersemester 2021 (15. März bis 18. Juni)

[Folgeprojekt im Wintersemester 2021/22 (Ende September bis Januar)]

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft und Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Studiengang SoGeMa)

Auftraggeber:

Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e. V., Kreisverband Emden

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Christoph Winter

Max. Teilnehmerzahl:

6 Studierende aus dem Fachbereich SAG (Studiengang SoGeMa)

2 Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft

Terminierung/ Kick-off-Meeting:

 
  • Semesterbegleitende Lehrveranstaltung: Zu Beginn: immer Mittwochs 8:00 bis 9:30 Uhr als Webinar (danach neue Terminierung nach Bedarf im Projektteam)
  • Kick-off-Meeting mit Vertretern des Auftraggebers: Voraussichtlich Ende März 2021
  • Präsentation der Zwischenergebnisse: Voraussichtlich Herbst 2021
  • Abschlusspräsentation: Voraussichtlich Januar 2022
 

Projektname:

Die zukünftige Gesundheitsversorgung in Norden und Umland: Stärkung der Gesundheitswirtschaft durch den Aufbau eines Gesundheitsnetzes

Projektziel:

Konzeptionelle Überlegungen zur Zukunftsausrichtung der Gesundheitsversorgung im Gebiet der Stadt Norden unter besonderer Berücksichtigung der Gesundheitsdienstleister (Gesundheitsnetz)

Aufgabenstellung:

Hintergrundinformation:

Die Stadt Norden hat ca. 25.000 Einwohner und ist als kreisangehörige Kommune ein Mittelzentrum im Landkreis Aurich. Die Norder Gesundheitswirtschaft ist elementar für die Daseinsvorsorge der Kommune und stellt einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor für die Stadt und ihr Umland dar. Wie in fast allen ländlich geprägten Regionen ist die Sicherstellung der haus- und fachärztlichen schon heute eine Herausforderung, insbesondere vor dem Hintergrund, dass Nordens Versorgungsauftrag auch die von Norden erreichbaren Inseln Norderney und Juist - in Teilen auch Baltrum – umfasst. Die Einrichtung eines Großklinikums mit Zentralversorgung in Georgsheil wird Auswirkungen auf die stationäre Versorgungssituation der Bevölkerung haben. Es gilt, eine zukunftsfähige Strategie für die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung zu entwickeln und die Gesundheitswirtschaft im Norderland zu stärken. Die Gesundheitsversorgung umfasst dabei das gesamte Spektrum der medizinischen und pflegerischen Versorgung für die in der Region Norden lebende Bevölkerung einschließlich der Touristen, die als Gäste die Region besuchen und als Patienten und Patientinnen Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen.

Für die langfristige qualitative und quantitative Sicherung der örtlichen Gesundheitsversorgung ist eine Vernetzung der regionalen Gesundheitswirtschaft und ihrer Akteure von großer Bedeutung. Hierzu gibt es erste Aktivitäten.  Den Auftakt für die Bildung eines Gesundheitsnetzes machte Ende 2017 ein Treffen von ca. 40 interessierten Gesundheitsdienstleistern; dem Treffen vorausgegangen war eine Erwartungsabfrage sämtlicher Gesundheitsdienstleister vor Ort, indem Vorstellungen und Wünsche der potentiellen Netzwerkpartner an ein Gesundheitsnetz abgefragt und ausgewertet wurden. Das Gesundheitsnetz soll nun weiter aufgebaut und ausgestaltet werden.

Ort der Lehrveranstaltung: virtuell + HS Emden, soweit es coronabedingt möglich ist.

Einige Treffen in Norden bzw. die Teilnahme an ausgewählten Netzwerktreffen sollten mit eingeplant werden.

Inhalte/Arbeitspakete:

Sommersemester 2021 (15. März bis 18. Juni):

  • Status-Quo-Analyse der gesundheitsbezogenen Angebote vor Ort (Stärken-Schwächen-Analyse)
  • Ausgewählte Recherchen zu Demografie, Morbiditätsentwicklung, Versorgungsbedarfen
  • Inhaltliche und methodische Unterstützung von Netzwerktreffen und –initiativen (wiss. Begleitung)
  • Initiierung eines Partizipationsprozesses mit den Netzwerkmitgliedern zur Identifizierung (neuer) strategischer Handlungsfelder

Wintersemester 2021/22 (Ende September bis Januar)

  • Weiterführung der Inhalte/Arbeitspakete des Sommersemesters, insb. Gestaltung des Partizipationsprozesses
  • Inhaltliche und methodische Unterstützung eines Netzwerktreffens als Strategie-Workshop
  • Ableitung von Handlungsempfehlungen
 

Projektzeitraum:

Sommersemester 2021 (15. März bis 18. Juni)

[Folgeprojekt im Wintersemester 2021/22 (Ende September bis Januar)]

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft und Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Studiengang SoGeMa)

Auftraggeber:

Stadt Norden/Norden-Norddeich, Fachdienst Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Kerstin Kamke

Max. Teilnehmerzahl:

6 Studierende aus dem Fachbereich SAG (Studiengang SoGeMa)

2 Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft

Terminierung/ Kick-off-Meeting:

 
  • Semesterbegleitende Lehrveranstaltung: immer mittwochs, 17:30 bis 19:00 Uhr (Ausweichtermin: 08:00 bis 09:30 Uhr)
  • Kick-off-Meeting mit Vertretern des Auftraggebers: Mittwoch, 17.03.21, 17:30 bis 19:00 Uhr (geplant), interne Vorbereitung: 08:00 bis 09:30 Uhr
  • Präsentation der Zwischenergebnisse: voraussichtlich Mittwoch, 16.06.21
  • Abschlusspräsentation: voraussichtlich Januar 2022
 

Projektname:

Volunteer-Network-Platform

Projektziel:

Fundraising-Konzept für eine bundesweite Ehrenamt-Plattform mit einem Budget in der Gesamthöhe von 5M EUR für den Zeitraum 2022-2027.

Aufgabenstellung:

Basierend auf neuen empirischen Erkenntnissen soll eine Plattform entwickelt werden, die junge Menschen motiviert, ein ehrenamtliches Engagement einzugehen. Damit diese Plattform entwickelt und verbreitet werden kann, ist ein finanzielles Fundament zu schaffen.

Die Finanzierungsangebote sind in einer großen Vielfalt in der bundesdeutschen politischen Landschaft verfügbar. Das Projekt gliedert sich wie folgt.

 

  1. Definition des Vorhabens
  2. Angeleitete Einarbeitung in die Thematik
  3. Marktanalyse geeigneter Förderangebote
  4. Auswahl sinnvoller Finanzierungsinstrumente
  5. Festlegung von Maßnahmen zur Hebung der Fördergelder
  6. Erstellung der nötigen Dokumentation
  7. Abschlusspräsentation

Ort der Lehrveranstaltung: Virtuell über BBB/ Webex, ggfs. Hochschule Emden/Leer oder Institut für projektorientierte Lehre (Ipro-L), Zum Nordkai 20, Emden. Ggfs Termine außerhalb der Region: Auto-/Fahrgemeinschaften werden empfohlen.

Es ist ein Anschlussprojekt geplant, das die Umsetzung des erarbeiteten Konzeptes zum Ziel hat. Es ist ein Reisebudget vorhanden.

Lernziele:

Kennenlernen der deutschen Förderlandschaft insbesondere des Stiftungswesens und der modernen Methoden der Start-up-Finanzierung mit spezieller Ausrichtung auf das Crowd-Funding. Konkrete Hebung und Handhabung öffentlicher Finanzmittel. Kennenlernen der Start-up Kultur.

Projektzeitraum:

03.2021– 07.2021 (ca. 4-5 Monate) mit Option auf Verlängerung

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft und Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Studiengang SoGeMa)

Auftraggeber:

Julia Klinkhamer (Ehrenamt-Expertin)

Thomas Porrmann (Plattform- und IT-Experte)

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Dr. Manfred Hoogestraat

Max. Teilnehmerzahl:

4 Studierende aus dem Fachbereich SAG (Studiengang SoGeMa)

4 Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft

Terminierung/ Kick-off-Meeting:

 
  • Semesterbegleitende Lehrveranstaltung: immer montags 10:00 bis 11:30 Uhr
  • Kick-off-Meeting: Montag, 15.03.2021 von 10:00 bis 11:30 Uhr – online (Der Link wird rechtzeitig bekannt gegeben!)
 

Projektname:

Konzipierung einer App zur digitalen Buchung von Strandkörben

Projektziel:

 

 

Das Unternehmen TIEFOX möchte in Absprache mit lokalen Kurverwaltungen eine App entwickeln und perspektivisch mit einem Konzept für den „digitalen und smarten Strandkorb“ verbinden.

Aufgabenstellung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Projektinhalt:

Strandkörbe an der Nordseeküste sind begehrt bei Touristen in den Ferienzeiten und an Wochenenden. Allerdings werden Strandkörbe in der Regel nach wie vor von lokalen Unternehmen vermietet. Die Ausleihe findet meistens direkt am Strand an einem Kiosk mit der Übergabe eines Schlüssels statt.

Die Digitalisierung des Ausleihprozesses würde für beide Seiten enorme Vorteile bringen. Touristen können vorab einen Strandkorb buchen und ihren Wochenendausflug z.B. anhand der Verfügbarkeit planen. Es lassen sich viel genauer individuelle Zeiträume buchen und planen. Über eine Lokalisierungsfunktion ist der Strandkorb viel einfacher zu finden. Die Unternehmen können ihre Auslastung verbessern, ebenfalls besser planen, digitale Zahlungsmöglichkeiten anbieten und verlässliche Daten über die Nutzung sammeln. Über eine entsprechende App sind auch Zusatzangebote realisierbar. Mit entsprechender Hardware ausgestattet könnte ein Strandkorb z.B. über ein smartes Schloss oder eine Ladeeinrichtung über Solarzellen verfügen.

 

Aufgaben der Projektgruppe:

Die Aufgaben der Projektgruppe sind:

- Erstellung eines Marktüberblicks

  • Ermittlung des Angebots von und der Nachfrage nach Strandkorbnutzung in der Region Ostfriesland, z.B. durch Recherche, Umfragen, Interviews

- Entwicklung eines Geschäftsmodells „Strandkorb-App

  • Ermittlung und Bewertung gewünschter Features der digitalen Strand-korb-Vermietung von Touristen und Strandkorb-Unternehmen
  • Konzipierung einer App hinsichtlich notwendiger Funktionen (keine Programmierung)
  • Aufstellung nötiger Investition, Kosten und möglicher Umsätze

- Projektmanagement

  • Selbständiges Projektmanagement durch die Gruppe
  • Regelmäßige (virtuelle) Treffen mit dem Betreuer an der Hochschule und dem Unternehmen

- Dokumentation

  • Erstellung eines Abschlussberichts mit den gewonnenen Informationen
  • Erstellung von Zwischen- und Abschlusspräsentationen

 

Eine Aufgabenklärung findet zu Beginn des Projekts mit dem Unternehmen statt.

Projektzeitraum:

ca. Mitte März bis Mitte Juni 2021

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus den Fachgebieten Wirtschaftswissenschaften / Informatik (mit Bezug zu Konzeption von Anwendungen)

Auftraggeber:

Tiefox GmbH, 26427 Esens

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Till Becker

Max. Teilnehmerzahl:

4 bis 6 Studierende

Kick-off-Meeting:

Nach Absprache – Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektname:

Logistikkosten in den Supermärkten/ am POS

Projektziel:

Reduktion der Logistikkosten in den Bünting-Supermärkten unter Berücksichtigung des Total Cost of Ownership Ansatzes.

Aufgabenstellung:

Die Logistikkosten fallen zu 50% in den Märkten und zu 25% im Zentrallager an. Der hohe Aufwand entsteht in den Märkten, da die Regale nicht effizient versorgt werden. Hintergrund ist, dass die Märkte unterschiedlich aufgebaut sind und daher das Zentrallager keine entsprechende Vorbereitung für optimiertes Einräumen in die Regale treffen kann. In 5 Märkten soll die tatsächliche Marktkonfiguration digital aufgenommen werden, so dass ein digitaler Zwilling entsteht. Weiterhin sollen Laufwege und andere Einflussfaktoren analysiert und bewertet werden. Auf dieser Basis sollen konkrete Vorschläge und deren Wirkung zur Reduktion der Logistikkosten in den Märkten erarbeitet werden.

 

Basis für die Optimierungen können Ansätze aus dem Efficient Consumer Response, konkret Efficient Replenishment sein. So könnte zum Beispiel durch Roll Cage Sequencing die Effektivität der Regalbestückung mit Waren am POS erhöht werden.

Projektzeitraum:

03.2021– 07.2021 (ca. 4-5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft

Auftraggeber:

Bünting SCM/ Logistik GmbH & Co. KG, Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Dirk Schleuter

Max. Teilnehmerzahl:

4 bis 6 Studierende

Kick-off-Meeting:

Nach Absprache – Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektname:

Konzept zur Gründung eines personalwirtschaftlichen Beratungsinstituts an der HS Emden/Leer

Projektziel:

Ziel des Projektes ist es, ein Konzept für ein personalwirtschaftliches Beratungsinstitut für Unternehmen der Region zu erstellen.

Aufgabenstellung:

Die Leistungsfähigkeit einer Region hängt von der Innovationsfähigkeit und der Kreativität ihrer Unternehmen ab. Die Voraussetzungen für erfolgreiche Innovationsprozesse sind allerdings regional sehr unterschiedlich. Die strukturschwachen Regionen in Deutschland, in denen rund 40 Prozent der Bevölkerung leben, stehen dabei vor besonderen Herausforderungen. Was es braucht, sind engagierte Partner aus Politik, Wirtschaft und Forschung, die die Stärken ihrer Region kennen und aufgreifen und damit einen Wandel durch Innovation einleiten.

Wie andere Regionen in Deutschland ist auch der Nordwesten vom Strukturwandel und regionalen Zukunftsfragen (demographischer Wandel, Fachkräftemangel etc.) betroffen. Die HS Emden/Leer sieht sich hier in der Verantwortung, Konzepte und Strategien für Innovationen in der Region zu liefern und den Wandel wissenschaftlich zu begleiten. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Region langfristig zu sichern. Diese Wettbewerbsfähigkeit hängt wiederum von qualifizierten Fach- und Führungskräften ab. Um einen wirksamen Beitrag zur Lösung der Zukunftsfragen zu leisten, wäre somit eine personalwirtschaftliche Begleitung und Beratung von regionalen Unternehmen aus verschiedenen Wirtschaftssektoren (produzierendes Gewerbe, Dienstleistungssektor) wünschenswert. Dieser Ansatz unterstützt auch den Strategieprozess der Hochschule Emden/Leer (Forschung und Transfer, Innovationen für die Region) und erhöht die Sichtbarkeit der Hochschule.

Ziel des Praxisprojektes ist es daher, ein konkretes Konzept für ein personalwirtschaftliches Beratungsinstitut für Unternehmen der Region zu erstellen. Dieses Institut soll fachbereichsübergreifend unter Berücksichtigung bereits bestehender Akteure (HILOG, Ipro-L, WTT, ZFW) an der Hochschule Emden/Leer etabliert werden.

Lernziele:

Im Rahmen des Praxisprojektes werden gemeinsam die klassischen Schritte abgearbeitet, die auch im Rahmen einer Unternehmens­gründung relevant wären. Hierzu gehören u.a. folgende Fragen:

  1. Wer sind die möglichen Kunden? Was zeichnet sie aus?
  2. Welchen Nutzen haben die Kunden durch das Institut?
  3. Welche Produkte sollen angeboten werden? Wie wird der Vertrieb gestaltet?
  4. Über welche konkrete Expertise verfügt die HS Emden/Leer? Welche internen und externen Akteure sind einzubeziehen?
  5. Wie sieht die Kostenstruktur des Instituts aus?
  6. Welche Ertragsquellen sollen die langfristige Finanzierung des Instituts sicherstellen?

Die Fragen sind die Basis für die einzelnen Arbeitspakete im Rahmen des Praxisprojektes und werden zu Projektbeginn weiter verfeinert. Ggf. wird es auch eine Einführung in das Thema Design Thinking geben.

Projektzeitraum:

Sommersemester 2021 (15. März bis 18. Juni)

[Folgeprojekt im Wintersemester 2021/22 (Ende September bis Januar)]

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft und Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Studiengang SoGeMa)

Auftraggeber:

Hochschule Emden/Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Marco Rimkus

Max. Teilnehmerzahl:

4 Studierende aus dem Fachbereich SAG (Studiengang SoGeMa)

2 Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft

Terminierung/ Kick-off-Meeting:

Die Termine für die Teamsitzungen werden innerhalb des Projektteams vereinbart (geplant ist: immer montags, time slot 10:00 bis 13:15 Uhr für alle Projekte von Prof. Rimkus).
Es ist davon auszugehen, dass die Teamsitzungen überwiegend online stattfinden werden.

Projektname:

Planung und Durchführung eines Seminars zum Thema „Mitarbeiterführung“ für Führungskräfte der Tiemann Gruppe

Projektziel:

Planung und Durchführung eines Seminars zum Coaching der Führungskräfte

Aufgabenstellung:

Hintergrundinformation:

Die Tiemann Gruppe wurde 1905 gegründet und hat sich mit mehr als 500 Mitarbeitern im Elbe-Weser-Dreieck und Sachsen-Anhalt an 15 Standorten auf die Bereiche Nutzfahrzeuge und Landtechnik spezialisiert. Das Unternehmen ist seit über 80 Jahren Handelsvertreter und Servicepartner der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH mit den Marken MAN und Neoplan und vertritt seit rund 60 Jahren John Deere. Mit der Sparte „Mietpark Tractor Rent“ bietet Tiemann zudem eine große Auswahl an jungen Land- und Spezialmaschinen. Unter der Marke und Onlineplattform „A1-traktor.de“ läuft zudem ein Angebot von gebrauchten Landmaschinen.
Wie andere Unternehmen in Deutschland ist auch die Tiemann Gruppe vom Strukturwandel und regionalen Zukunftsfragen, insbesondere dem Fachkräftemangel betroffen. Insgesamt beschäftigt die Tiemann-Gruppe 10 Betriebsleiter, die jeweils wiederum für 8 Monteure pro Betrieb verantwortlich sind. Größere Werkstätten haben bis zu 18 Monteure. Gute Monteure für die Werkstätten zu finden, zu fördern und langfristig zu binden ist eine Herausforderung. Die Werkstattleiter (Meister) bzw. Betriebsleiter pflegen oft einen rauen Umgangston und sind im Bereich der Mitarbeiterführung nicht ausgebildet. Zudem treffen in Teilen sehr unterschiedliche Generationen mit unterschiedlichen Erwartungen an einen Arbeitsplatz aufeinander.

Zielsetzung und Inhalte des Projektes:

Ziel des Praxisprojektes ist es, ein konkretes Konzept für eine Schulung der Führungskräfte der Tiemann Gruppe zu erstellen und dieses durchzuführen. Fokus ist hierbei das Führen von Mitarbeitergesprächen. Die Betriebsleiter sollen zukünftig regelmäßig (jedoch mindestens einmal pro Jahr) mit jedem Monteur ein Mitarbeitergespräch führen.  Die Gespräche sollen einen wertschätzenden Charakter haben und auch persönliche Belange der Mitarbeiter adressieren. In diesen Gesprächen sollen in angenehmer, entspannter Atmosphäre ohne die üblichen Störungen, folgende Agendapunkte berücksichtigt werden:

  1. Mitarbeiterzufriedenheit
  2. Entwicklung und Förderung der Mitarbeiter
  3. Loben & Wertschätzen
  4. Missstände wie z.B. Fehlzeiten sachlich und konsequent ansprechen
  5. Beurteilung der Leistung aus Sicht des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers
  6. Konfliktsituationen positiv lösen
  7. Lohnanpassungen verhandeln

Die Schulung der Führungskräfte soll in einem Tagesseminar (z.B. am Samstag), alternativ auch an zwei halben Tagen, in Präsenz stattfinden. Der Termin richtet sich nach den dann gültigen Rahmenbedingungen (Corona) und kann auch im Sommer stattfinden. Die Schulung dient der Vermittlung der nötigen Führungstechniken (Theorie und Praxis) und soll durch praktische Übungen wie Rollenspiele abgerundet werden. Die Studierenden übernehmen hier beispielsweise die Rolle der Mitarbeiter. Damit die Implementierung der Seminarinhalte nachhaltig ist, sollen die Betriebsleiter über das Seminar hinaus begleitet werden. In welcher Form dieses geschieht (z.B. Coaching), ist noch nicht definiert.

Projektzeitraum:

Sommersemester 2021 (15. März bis 18. Juni)

[Folgeprojekt im Wintersemester 2021/22 (Ende September bis Januar)]

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester dem Fachbereich Wirtschaft und Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Studiengang SoGeMa)

Auftraggeber:

W. Tiemann GmbH & Co. KG, 28199 Bremen

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Marco Rimkus

Max. Teilnehmerzahl:

4 Studierende aus dem Fachbereich SAG (Studiengang SoGeMa)

2 Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft

Terminierung/ Kick-off-Meeting:

Die Termine für die Teamsitzungen werden innerhalb des Projektteams vereinbart (geplant ist: immer montags, time slot 10:00 bis 13:15 Uhr für alle Projekte von Prof. Rimkus).
Es ist davon auszugehen, dass die Teamsitzungen überwiegend online stattfinden werden.

Projektname:

Eine Untersuchung der touristischen Potentiale der Gemeinde Hinte

Projektziel:

Das Projekt verfolgt folgende Ziele: Steigerung von Tagestouristen mit Steigerung der Verweildauer in der Gemeinde. Durch touristische Angebote, die in den jeweiligen Orten der Gemeinde durchgeführt werden, soll zudem der Zusammenhalt in der Gemeinde gesteigert werden.

Aufgabenstellung:

Hintergrundinformation:

Die Gemeinde Hinte möchte touristische Angebote fördern. Ziel des Projektes ist es, eine umfangreiche Analyse zur besseren Einschätzung der touristischen Angebote in der Gemeinde Hinte durchzuführen und ggfs. zur Förderung der Angebote entsprechende Maßnahmen zu entwickeln. Dafür gilt es mehrere Fragen zu beachten:

 

  • Welche Ressourcen und Erfahrungen sind vorhanden?
  • Welche Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in der Gemeinde?
  • Wie können die einzelnen Orte der Gemeinde sowie die Gemeinderatsmitglieder einbezogen werden?
  • Wie können die vielen Orte der Gemeinde sichtbar gemacht werden?

 

Für das Sommersemester 2021 ist dafür eine Analyse-/ Konzeptphase geplant und im folgenden Wintersemester die (Teil-) Umsetzung. Die Arbeiten erfolgen in enger Abstimmung mit der Gemeinde Hinte und werden umfassend dokumentiert und archiviert. Die Entscheidungen zur jeweiligen schrittweisen Vorgehensweise werden einvernehmlich mit dem Auftraggeber und dem Studierendenteam getroffen. Die detaillierte Vorgehensweise und einzelne Termine im Projektverlauf werden vor dessen Beginn mit dem Auftraggeber abgestimmt.

 

Inhalte/Arbeitspakete:

Die Studierenden haben die Möglichkeit, Einblicke in eine komplexe Kommune, wie die Gemeinde Hinte, zu erhalten. Die Studierenden werden zunächst eine Analyse der vorhandenen Strukturen durchführen und daraus einen Maßnahmenplan für touristische Angebote entwickeln.

 

Sommersemester 2021 (15. März bis 18. Juni):

  • Literaturrecherche und Analyse
  • Ist-Analyse Gemeinde Hinte
  • Festlegung und Durchführung der Datenerhebungsmethode(n)
  • Workshop mit dem Gemeinderat
  • Analyse der Ergebnisse und erste Ideen- sowie Maßnahmenauswahl

 

Wintersemester 2021/22 (Ende September bis Januar):

  • Fortsetzung der Auswertung
  • Entwicklung von Handlungsempfehlungen unter Berücksichtigung von Kosten-Nutzen-Abwägungen
  • Abschlussbericht inkl. Konzept verfassen und Vorstellung der Ergebnisse

 

Ort der Lehrveranstaltung:

Virtuell über BBB/ webex, ggfs. Hochschule Emden/Leer und Gemeinde Hinte wechselnd nach vorheriger Absprache

Lernziele:

Neben den Instrumenten des Projektmanagements kommen Schlüsselkompetenzen, wie Selbstmanagement, Zeitmanagement, Moderieren und Präsentieren zum Einsatz. Die praktischen Umsetzungsschritte werden theoretisch vorbereitet und reflektiert.

Projektzeitraum:

Sommersemester 2021 (15. März bis 18. Juni)

[Folgeprojekt im Wintersemester 2021/22 (Ende September bis Januar)]

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester dem Fachbereich Wirtschaft und Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Studiengang SoGeMa)

Auftraggeber:

Gemeinde Hinte

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Silke Reblin (LfbA)

Max. Teilnehmerzahl:

6 Studierende aus dem Fachbereich SAG (Studiengang SoGeMa)

2 Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaft

Terminierung (wird im prozessualen Verlauf konkretisiert)/ Kick-off-Meeting:

 
  • Das Projekt findet zum großen Teil als semesterbegleitende Lehrveranstaltung (immer Montags, 10:00 bis 13:15 Uhr im 14-tägigen Rhythmus) in den Räumen der Hochschule Emden/Leer oder virtuell über BBB/ webex statt.
  • Kick-off-Meeting mit Vertretern des Auftraggebers: voraussichtlich in der KW 11 (Termin steht noch nicht fest). Wir treffen uns ggfs. zu einem ersten Kennenlernen einmalig im großen Plenarsaal im Planspielzentrum des I-Pro L, Zum Nordkai in Emden auf dem Gelände des EGZ. Eine detaillierte Beschreibung wird den teilnehmenden Studierenden vorher zugesandt. Die Treffen mit der Dozentin und ggfs. (bei Bedarf) mit den Ansprechpartnern aus der Gemeinde werden zumeist zweiwöchentlich sein. Die Termine werden gemeinsam festgelegt.
 

Projektname:

Merchandising-Produkte der Hochschule Emden/Leer (Folgeprojekt)

Projektziel:

Weiterentwicklung/Erweiterung der vorhanden Merchandisinglinie, Kostenkalkulation und Einführung/Erstellung eines Webshops.

Aufgabenstellung:

Die Studierenden implementieren in Rücksprache mit dem Präsidialbüro, der Finanzabteilung und health&sports eine für spezifische Zielgruppen passende Merchandisinglinie.

Hierbei stehen nun alle Zielgruppen der Hochschule im Fokus.

Ziel ist die Einführung der Merchandisinglinie im Sommersemester 2021.

Projektzeitraum:

03.2021 – 07.2021 (ca. 4-5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft

Auftraggeber:

Hochschule Emden/Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Benjamin Breuer (health&sports)

Max. Teilnehmerzahl:

4 bis 5 Studierende

Kick-off-Meeting:

Nach Absprache – Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektname:

Klimaneutraler Campus Emden

Projektziel:

 
  • Identifikationen von Maßnahmen, die erforderlich sein, um einen klimaneutralen Campus in Emden zu schaffen
  • Die identifizierten Maßnahmen sollen in eine RoadMap überführt werden
 

Aufgabenstellung:

 
  • Recherche und Bewertung von im Hinblick auf die Projektziele geeigneten Vorgehensweisen (z.B. Klimaneutraler Campus Lüneburg; Machbarkeitsstudie klimaneutraler Campus von HIS, …)
  • Identifikation sämtlicher CO2-Emissionsquellen in der Hochschule
  • Identifikation von (methodischen) Ansätzen zur Quantifizierung der CO2-Emissionen (+ bei vorliegenden Daten ggfs. Berechnung)
  • Bewertung des Status Quo und Ableitung von
  • Identifikation von für die Hochschule geeigneten Klimaschutz/Kompensationsmechanismen und -Maßnahmen
  • Systematisierung und Bewertung der Maßnahmen
  • Entwicklung einer RoadMap zur Erreichung (& Terminierung) der Zielsetzung „klimaneutraler Campus Emden“
 

Lernziele:

 
  • Die Studierenden können sich in Projekten effektiv organisieren, um definierte Projektziele zu erreichen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, sich in Fragestellung im Bereich Klimaschutz/Klimamanagement mit Schwerpunktsetzung auf den Hochschulbereich einzuarbeiten.
  • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Situationen zu analysieren, zu strukturieren und sich notwendige Daten und Informationen zur Aufgabenerledigung zu beschaffen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, Daten und Informationen aufzubereiten und adressatengerecht darzustellen.
  • Die Studierenden können Arbeitsergebnisse wirkungsvoll präsentieren und im Projektverlauf verbindlich kommunizieren.
 

Projektzeitraum:

03.2021 – 08.2021 (ca. 5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Offen für alle Studiengänge; interdisziplinäres Arbeiten sehr erwünscht!

Auftraggeber:

Koordinatorin für Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung der Hochschule Emden/Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Marc Hanfeld, Energiemanagement, FB Wirtschaft

Max. Teilnehmerzahl:

5 bis 7 Studierende

Kick-off-Meeting:

Nach Absprache – Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Abgeschlossene Projekte
Wintersemester 2020/2021

Projektname:

Umsetzung eines Fahrradverleihsystems (Folgeprojekt)

Projektziel:

Implementierung des digitalen Fahrradverleihsystems an der Hochschule Emden/Leer und Vorbereitung zum „Rollout“ für die Stadt Emden 2021

Aufgabenstellung:

Erstellung eines Business Plans, der sich u. a. den zentralen Fragen widmet:

  • Wer sind die Stakeholder eines Fahrradverleihsystems?
  • Wie sieht der Finanzplan aus und ab wann würde mit dem System Gewinn erzielt werden?
  • Wie können die Prozesse effektiv gestaltet werden?
  • Wo sollten „Verleihorte“ für Fahrräder sein?
  • Wie könnte die Marketingstrategie aussehen?
  • Wie sehen mögliche weitere Herausforderungen aus?

Weitere Aufgaben sind:

  • Steuerung, Adaptation und Modulation der Verleihsoftware
  • Durchführung eines validen Testlaufes auf Hochschulebene zur Verifizierung der aufgestellten Thesen und Ideen
  • Kontakt mit relevanten Stakeholdern
 

Projektzeitraum:

10.2020 – 02.2021 (ca. 4-5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus den Fachbereichen Wirtschaft, Soziale Arbeit und Gesundheit, Technik und Seefahrt

Auftraggeber:

Hauptberuflicher Vizepräsident Manfred Nessen/ Hochschule Emden/Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Benjamin Breuer/ Koordinator im Bereich Hochschulsport

Max. Teilnehmerzahl:

5 Studierende [4 Projektplätze sind bereits besetzt]

Kick-off-Meeting:

KW 41 (Kalenderwoche) – Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektname:

Aufnahme und Analyse von ausgewählten Prozessen entlang der Wertschöpfungskette von Costa (Folgeprojekt)

Projektziel:

Insgesamt wird das Ziel verfolgt, die Produktionsleistung um 25% zu steigern

Aufgabenstellung:

Hintergrundinformation: Lange Rüstzeiten und auch kurzfristige Reaktionen auf Anforderungen des Vertriebes sorgen dafür, dass die Rohwarenbestände hoch sind und dass durch größere Standzeiten (und Liegezeiten) die Produktion ineffizient ist.

Kurzfristige Vertriebsanforderungen haben dazu geführt, dass Zukaufwaren verwendet werden mussten, dieser Trend nimmt zu und führt zu Konflikten von Vertrieb/Produktion.

Konkrete Aufgaben:

In einem ersten Projekt wurden die Supply Chain- und Produktions-Prozesse aufgenommen: von Einkauf à Produktion à Absatz für ca. 50 Produkte. Eine weitere Aufgabe besteht jetzt im WiSe 2020/2021 darin, die Harmonisierung mit den Prozessen in vorhandenen IT-Systemen und Schnittstellen zu identifizieren.

Lernziele:

 
  • Die Studierenden können sich in Projekten effektiv organisieren, um definierte Projektziele zu erreichen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, das im Studium erlernte theoretische Wissen auf reale Fragestellungen eines Unternehmens zu übertragen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe betriebswirtschaftliche Problemstellungen zu analysieren, zu abstrahieren und Lösungsansätze zu adaptieren.
  • Die Studierenden können Arbeitsergebnisse wirkungsvoll präsentieren und im Projektverlauf verbindlich kommunizieren.
 

Projektzeitraum:

10.2020 – 02.2021 (ca. 4-5 Monate)

Schwerpunkt(e):

2-3 Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft (mit Interesse an Fragestellungen aus Produktion und Logistik)

Auftraggeber:

COSTA Meeresspezialitäten GmbH & Co.KG, Emden

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Marc Hanfeld

Max. Teilnehmerzahl:

4 bis 5 Studierende [2 Projektplätze sind bereits besetzt]

Kick-off-Meeting:

Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektname:

Merchandising-Produkte der Hochschule Emden/Leer

Projektziel:

Erstellung, Design und Kostenkalkulation einer hochschuleigenen Merchandisinglinie

Aufgabenstellung:

Die Studierenden erstellen in Rücksprache mit dem Präsidialbüro, der Zentralen Studierendenberatung, mycampus und health&sports eine für spezifische Zielgruppen passende Merchandisinglinie.

Hierbei steht die Zielgruppe der eigenen Studierenden im Fokus.

Hierzu sollte eine Befragung der eigenen Studiereden und anderer Zielgruppen durchgeführt werden. Ziel sollte die Einführung der Merchandisinglinie im Sommersemester 2021 sein.

Projektzeitraum:

10.2020 – 02.2021 (ca. 4-5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aller Fachbereiche

Auftraggeber:

Hochschule Emden/Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Benjamin Breuer (health&sports)

Max. Teilnehmerzahl:

4 bis 5 Studierende

Kick-off-Meeting:

KW 41 (Kalenderwoche) – Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektname:

Bewertung des Einsatzes von Kleinwindkraftanlagen zur nachhaltigen Entwässerung im Gebiet des Entwässerungsverbandes Emden

Aufgabenstellung:

Motivation:

Ein Drittel des Gebietes des I. Entwässerungsverbandes Emden liegt unter Normalnull. Die (Grund-)Wasserpegel müssen daher in diesem Bereich ausreichend niedrig gehalten werden. Dazu werden Schöpfwerke eingesetzt, die über das gesamte Gebiet verteilt sind. Früher wurden zur Entwässerung Windmühlen eingesetzt. Das harmonisierte gut, da bei Regenfällen auch häufig gleichzeitig Wind vorherrscht. Heutzutage werden die Pumpen der Schöpfwerke mit Elektromotoren betrieben. Mit Blick in die Zukunft ist mit einem Anstieg des Meeresspiegels sowie deutlich mehr Niederschlag zu rechnen. Die Anforderungen an die Entwässerung werden somit künftig ansteigen. Hier bedarf es nachhaltiger und kostengünstiger Konzepte, um die Entwässerung im Verbandsgebiet sicherzustellen.

Zielstellung:

Im Rahmen einer Kurzstudie zur Machbarkeit ist zu untersuchen, ob dezentral gelegene Schöpfwerke des I. Entwässerungsverbandes Emden technisch und wirtschaftlich sinnvoll über vor Ort installierte Kleinwindkraftanlagen versorgt werden können. Neben den technischen und wirtschaftlichen Aspekten ist eine Standortbewertung durchzuführen.

Lernziele:

 
  • Durchführung einer Ertragsrechnung für (Klein-) Windkraftanlagen
  • Wirtschaftliche Bewertung von Projekten
  • Umgang mit Regelwerken (z. B. Normen, Richtlinien, Gesetze)
  • Einblick in die Entwässerungswirtschaft
 

Projektzeitraum:

10.2020 – 02.2021 (ca. 4-5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team:

•           3 qualifizierte Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft

•           2 Studierende aus dem Fachbereich Technik

Auftraggeber:

Hochschule Emden/Leer: Prof. Dr. J. Rolink

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Rolink (E&I)

Max. Teilnehmerzahl:

5 Studierende

Kick-off-Meeting:

Videokonferenz (nach Absprache)

Abgeschlossene Projekte
Sommersemester 2020

Hintergrundinformation: 
Aktuell wird durch die Brunel GmbH eine „klassische Personalakte“ in der Hauptverwaltung in Bremen geführt.
Zusätzlich führen einige Niederlassungen eine „zweite Akte“ am eigenen Standort.
Darüber hinaus werden viele Dokumente der Projektmitarbeiter im XRM gespeichert (dies bedeutet einen hohen manuellen Aufwand und Grenzen im Datenschutz).

 

Aufgabenstellung:

  • Aufnahme und Darstellung Ist-Prozess (Makigami): Von der Anlage bis zur Ablage (Welchen Weg gehen die Dokumente, wo werden sie überall (doppelt) abgelegt?) und Darstellung
  • Erarbeitung eines Soll-Prozess (Makigami): Optimierung des bestehenden Prozesses, mit Nutzung der digitalen Personalakte (Wo werden Dokumente wirklich benötigt, wo werden diese zukünftig abgelegt?)
  • Erarbeitung Schulungskonzept für Anwender der digitalen Personalakte
  • Berücksichtigung der Prämissen:
    • Rechtskonformität (Datenschutz, Aufbewahrungspflicht)
    • Transparenz im Prozess (keine doppelte Ablage, Dokumentenmatrix)
    • Einbeziehung aller Stakeholder

 

Projektzeitraum:
03.2020 – 06.2020 (ca. 4 Monate)

 

Schwerpunkt(e):
Masterstudierende oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft
(Schwerpunkte: Unternehmensführung, Logistik, Lean Management, Lean Administration)

 

Auftraggeber:
Brunel Service GmbH & Co. KG
Hermann-Köhl-Str. 1
28199 Bremen

 

ProjektleiterIn (ProfessorIn):
Prof. Dr. Olaf Passenheim
Prof. Dr. Dirk Schleuter

 

Max. Teilnehmerzahl:
3 Studierende

 

Kick-off-Meeting:
Termin und Ort des Kick-off-Meetings werden rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektziel: 
Insgesamt wird das Ziel verfolgt, die Produktionsleistung um 25% zu steigern

 

Aufgabenstellung:

  • Hintergrundinformation:
    • Lange Rüstzeiten und auch kurzfristige Reaktionen auf Anforderungen des Vertriebes sorgen dafür, dass die Rohwarenbestände hoch sind und dass durch größere Standzeiten (und Liegezeiten) die Produktion ineffizient ist. Kurzfristige Vertriebsanforderungen haben dazu geführt, dass Zukaufwaren verwendet werden musste, dieser Trend nimmt zu und führt zu Konflikten von Vertrieb/Produktion
  • Konkrete Aufgaben:
    • In einem ersten Projekt sollen die Supply Chain- und Produktions-Prozesse aufgenommen werden: von Einkauf -> Produktion -> Absatz für ca. 50 Produkte. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Harmonisierung mit den Prozessen in vorhandenen IT-Systemen und Schnittstellen zu identifizieren.
    • Ein Anschlussprojekt im WiSe 2020/2021 ist vorgesehen

 

Lernziele:

  • Die Studierenden sind in der Lage, das im Studium erlernte theoretische Wissen auf reale Fragestellungen eines Unternehmens zu übertragen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe betriebswirtschaftliche Problemstellungen zu analysieren, zu abstrahieren und Lösungsansätze zu adaptieren.
  • Die Studierenden können Arbeitsergebnisse wirkungsvoll präsentieren und im Projektverlauf verbindlich kommunizieren.

 

 

Projektzeitraum:
03.2020 – 07.2020 (ca. 4-5 Monate)

 

Schwerpunkt(e):
Interdisziplinäres Team:

  • 4 Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft
    (mit Interesse an Fragestellungen aus Produktion und Logistik)
  • 2 Studierende aus dem Fachbereich Technik

 

Auftraggeber:
COSTA Meeresspezialitäten GmbH & Co.KG
Emden

 

ProjektleiterIn (ProfessorIn):
Prof. Dr. Marc Hanfeld
Prof. Dr. Monika Blattmeier

 

Max. Teilnehmerzahl:
4 - 6 Studierende

 

Kick-off-Meeting:
Dienstag, 10.03.2020 um 9 bis 11:30 Uhr in P 113 (HS-Campus)

Projektziel: 
Erstellung eines Marketing- und Vertriebskonzeptes mit dem Ziel, die Anzahl der verkauften Essen jeweils in Leer und in Emden pro Wagen auf mindestens 40/Tag zu steigern

 

Aufgabenstellung:

  • Hintergrundinformation:
    • Der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. besteht aus “2 Säulen“:

      1. Mitgliederverband (z.B. OBW, Das Boot, etc..)

      2. Dienstleistungen (Hospiz, ambulante Pflege, Essen auf Rädern, Selbsthilfegruppen, Betreutes Wohnen…).

 

-> „Essen auf Rädern“ (Mahlzeitendienst in Ostfriesland: Emden, Leer, Aurich):

  • aktuell werden nur Senioren mit Mahlzeiten beliefert, Kapazitäten für mehr sind vorhanden)
  • es gibt 5-7 Fahrer pro Kreisverband, jeweils 2 Touren: Stadt- und Landtour
  • Essen auf Rädern wird von BFM Catering (Großküche in Aurich) mit Warmessen beliefert, welche ebenfalls noch Kapazitäten haben, Appetito ist dabei der Partner für Tiefkühlware (samstags – Tiefkühlwochenbox).

 

Herausforderung:
Essen auf Rädern: Der Bereich schreibt Verluste (aktuell ca. -19.000 EUR). In 2020 sollen die Verluste auf -9000 EUR reduziert werden. Aktuell werden in Emden 28 und in Leer 35-38 Essen pro Wagen ausgeliefert. Für den Fall, dass der Bereich defizitär bleibt, ist eine Schließung unausweichlich.

Im Wintersemester 2020/2021 wird das Projekt als Umsetzungsprojekt fortgeführt!

 

Projektzeitraum:
03.2020 – 07.2020 (ca. 4-5 Monate)

 

Schwerpunkt(e):
Interdisziplinäres Team:

  • 2 qualifizierte Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft (Schwerpunkt Marketing und Vertrieb)
  • 8 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Studiengang SoGeMa)

 

Auftraggeber:
Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e. V.
Kreisverband Emden
26725 Emden

 

ProjektleiterIn (ProfessorIn):
Frauke Freesemann (M.A.)
Dr. Manfred Hoogestraat

 

Max. Teilnehmerzahl:
10 Studierende

 

Kick-off-Meeting:

  • Internes Kick-off-Meeting (Studierende und ProjektleiterIn): Dienstag, 10.03.2020 um 11 Uhr - Raum B 14/ HS-Campus
  • Projekttreffen beim Auftraggeber: Mittwoch, 08.04.2020 um 14 Uhr (Friedrich-Naumann-Str. 11, 26725 Emden)

Projektziel:

Sicherstellung einer Veranstaltungsauslastung mit Unternehmen, die langfristig zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen und in das besondere Ambiente der JALB passen (ethische Gesichtspunkte)

Aufgabenstellung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hintergrundinformation:

Die Johannes A Lasco Bibliothek ist eine außeruniversitäre sowie geisteswissenschaftlich und theologisch ausgerichtete Spezialbibliothek und befindet sich in der Großen Kirche in Emden. Das Gebäude wurde von 1992 bis 1995 aus den Ruinen der im 2. Weltkrieg zerstörten Kirche mit Elementen moderner Industriearchitektur (neu) erbaut. Der große Saal (das Kirchenschiff) gilt als einer der schönsten musealen Veranstaltungsräume in Norddeutschland und bietet ca. 400 Personen Platz. Hier finden Konzerte, Ausstellungen, gesellschaftliche Anlässe und Firmenevents statt.

 

Inhalte/Arbeitspakete:

  • Im Sommersemester 2020 (März bis Juni):
 
  • Analyse der vorliegenden Auftragsstudien (PR-Konzept, Marketing- und Fundraising-Konzept)
  • Bestandsaufnahme und Analyse der Ist-Veranstaltungssituation einschl. Umsatzanalyse
  • Identifizierung potenzieller Kunden aus der Region
  • Entwicklung eines Akquise-Ansprache-Musters

 

  • Im Wintersemester 2020/21 (Ende September bis Januar)
 
  • Durchführung von Akquise-Gesprächen zum Zwecke der Kundengewinnung
  • Weiterentwicklung des Akquise-Ansprache-Musters
  • Begleitung von Veranstaltungen in der JALB
  • Begleitung von Marketing-Maßnahmen
  • Ableitung von Handlungsempfehlungen
 

Lernziele:

 

 

 

 

 

Im bevorstehenden Praxisprojekt geht es um die folgende Fragestellungen: Welche Möglichkeiten hat die Johannes A Lasco Bibliothek, um einen Kundenstamm in der Region aufzubauen, der die Kirche regelmäßig für Veranstaltungen nutzt? Welche Marketingmaßnahmen sind notwendig, um geeignete Unternehmen anzusprechen? Wie kann man die akquirierten Kunden als Dauerkunden halten? Ziel des Auftraggebers ist es, ein Veranstaltungsmanagement aufzubauen, das die proaktive Akquise in den Fokus nimmt.

Projektzeitraum:

03.2020 – 06.2020 (ca. 4 Monate)

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team:

  • 2 qualifizierte Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 5 Studierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Studiengang SoGeMa)
 

Auftraggeber:

Landeskirchenamt Leer/ Stiftung JALB; Leer/Emden

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Kerstin Kamke

Max. Teilnehmerzahl:

5 bis 7 Studierende

Kick-off-Meeting:

Termin und Ort des Kick-off-Meetings werden rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektziel:

Entwicklung eines Konzeptes für einen Lieferdienst

Aufgabenstellung:

 

 

 

 

 

 

Hintergrundinformation:

  • Ähnlich einer Paketservice-Box möchte Bünting nun Einkaufsdienste anbieten. Die Kunden können per App oder Web-Seite ihre Einkäufe bis 14:00 Uhr bestellen, wenn es am Folgetag geliefert werden soll
  • Die Waren werden dann für den Kunden zusammengestellt und mithilfe eines Lieferdienstes an die Bünting-Emmasbox geliefert
  • Der Kunde kann dann seinen Einkauf dort entnehmen

 

Vorgehensweise (grob):

  • Dieses Konzept soll auf dem Hochschul-Campus beworben und getestet werden
  • Im Rahmen des Projektes sollen Kunden befragt und anhand der Nutzerdaten herausgefunden werden, ob das Angebot attraktiv ist oder nicht
  • Etwaige Defizite sollen ermittelt werden und entsprechende Handlungsempfehlungen entworfen werden
  • Es ist denkbar, dass in einem weiteren Projekt die Umsetzung der Handlungsempfehlungen erfolgt
 

Projektzeitraum:

03.2020 – 07.2020 (ca. 4-5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Masterstudierende oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft

Auftraggeber:

Bünting AG, 26789 Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Dirk Schleuter

Max. Teilnehmerzahl:

4 bis 5 Studierende

Kick-off-Meeting:

Termin und Ort des Kick-off-Meetings werden rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektziel:

 

Entwicklung eines Verfahrens zur Erkennung von Objekten aus Punktwolken und Meshes

Aufgabenstellung:

LogiKal, der Allrounder für den Metallbau 4.0 ist das Kernprodukt der Firma Orgadata und unterstützt den Metallbau in den Bereichen Türen, Fenster und Fassaden. Dank der in LogiKal enthaltenen Elementeingabe geht das Erstellen von Türen, Fenster und Fassaden leicht von der Hand. Dabei führt LogiKal die Metallbauer durch den Prozess der Erstellung und bietet an den richtigen Stellen die richtigen Bauteile und Lösungen an. Weitere wertvolle Funktionen, wie die Kalkulation von Angeboten, die statische Vorbemessung, die optimale Massenermittlung, die Konstruktion mit CAD, sowie die integrierte CNC-Maschinenansteuerung ergeben ein rundum Sorglospaket für die Metallbauer.

 

Wir sind auf der Suche nach Studierenden im Bereich der Informatik & Medientechnik, die an der Erstellung eines Verfahrens zur Erkennung von Objekten aus Punktwolken und Meshes interessiert sind.

 

Ziel in diesem Projekt ist es, Fenster und Türen im Außenbereich eines Gebäudes über ein zu entwickelndes Verfahren zu identifizieren, wobei ein Gebäude auf Basis einer Punktwolke zur Verfügung steht.

 

Während der Einarbeitung in das Projekt unterstützt ein erfahrener Entwickler die Studierenden.

 

Auf Grund des oben genannten Projektes suchen wir insgesamt vier Studierende der Informatik & Medientechnik.

 

Thomas Porrmann

thomas.porrmann(at)orgadata.com

Projektzeitraum:

03.2020 – 08.2020 (ca. 4-5 Monate)

Projekttyp:Projektgruppe, Projektarbeit, Praxisphase, Bachelorarbeit, Masterarbeit

Schwerpunkt(e):

 
  • Fachbereich E+M+I
  • KI, Big Data, Meshes, Punktwolken, 3D Rekonstruktion
  • Scrum Master

.

Teilnehmerzahl:

4 Studierende

Auftraggeber:

Orgadata AG

ProjektleiterIn (ProfessorIn)

Prof. Dr. Niels Streekmann

Kick-off-Meeting:

wird bekannt gegeben

Projektziel:

 

 

 

 
  • Erarbeiten eines Frameworks für ein Monitoring- und Berichtssystem im Bereich Nachhaltigkeit und Corporate Social Resonsibility.
  • Erstellung des Nachhaltigkeitsberichtes der Hochschule Emden/Leer (unter Anwendung des o.g. Frameworks) unter Berücksichtigung der Anforderungen des hochschulspezifischen Deutschen Nachhaltigkeitskodex
 

Aufgabenstellung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  • systematische Recherche und Aufbereitung aller 18 im Hochschul-DNK (https://www.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de/de-DE/Home/DNK/Hochschul-DNK) verlangten Nachhaltigkeitskriterien aus den Bereichen Strategie, Prozessmanagement&Gouvernance, Umwelt&Betrieb sowie Gesellschaft
  • eigenständige Erarbeitung einer Strategie, welche Ansprechpersonen befragt werden müssen und wie die Informationen gesammelt, geordnet und festgehalten werden können
  • Selbstverpflichtung und kommunikatives Konzept für einen sensiblen Umgang mit Informationsgebern auf unterschiedlichen Hierarchieebenen, welches sicherstellt, dass die nötigen Informationen zusammengetragen werden können ohne einzelne Mitarbeiter*innen der Hochschule einseitig zu stark zu belasten
  • kommunikative Bereitschaft ggf. auftretende Widerstände sensibel zu begegnen und eigenständig zu überwinden
  • Orientierung am offiziellen Leitfaden der Uni Hamburg
  • Erstellung einer Druckfassung, die veröffentlicht werden kann
  • Kontaktaufnahme mit PD Remmer Sassen von der Uni Hamburg, welcher den Hochschul-DNK entwickelt hat, ggf. Aufbau einer Prozessbegleitung durch die Uni Hamburg
 

Lernziele:

 

 

 

 

 

 
  • Die Studierenden können sich in Projekten effektiv organisieren, um definierte Projektziele zu erreichen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, sich in Fragestellung des Reportings mit besonderer Schwerpunktsetzung auf Nachhaltigkeitsberichte im Hochschulbereich einzuarbeiten.
  • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Situationen zu analysieren, zu strukturieren und sich notwendige Daten und Informationen zur Aufgabenerledigung zu beschaffen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, Daten und Informationen aufzubereiten und adressatengerecht darzustellen.
  • Die Studierenden können Arbeitsergebnisse wirkungsvoll präsentieren und im Projektverlauf verbindlich kommunizieren.
 

Projektzeitraum:

03.2020 – 07.2020 (ca. 4-5 Monate)

Schwerpunkt(e):

Offen für alle Studiengänge; interdisziplinäres Arbeiten sehr erwünscht (Quantitative Methoden; IT; BWL)!

Auftraggeber:

Koordinatorin für Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung der Hochschule Emden/Leer

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Hanfeld, Energiemanagement, FB Wirtschaft

Max. Teilnehmerzahl:

5 bis 7 Studierende

Kick-off-Meeting:

Termin und Ort des Kick-off-Meetings werden rechtzeitig bekannt gegeben!

Projektziel:

Entwicklung einer Fundraising-Methode

Aufgabenstellung:

Hintergrundinformationen:

Der Förderkreis „Sukuta Moormerland e.V.“ fördert die Sukuta upper Basic school, primär mit einer Bibliothek. Diese soll eine Photovoltaikanlage für die Stromversorgung erhalten. Das Gebäude besteht bereits, die PV-Anlage ist in Vorbereitung (bauseits). Für die PV-Anlage und deren Inbetriebnahme muss Geld eingeworben werden. Ein geeignetes Fundraising ist zu entwickeln.

Der Förderverein „NEOW: Nachhaltige Entwicklung in Ostfriesland und der Welt e.V.“ fördert mit Unterstützung der Hochschule E/L die Versorgung eines Computerraums mit erneuerbarer Energie durch eine PV-Anlage an der Lower Sukuta Basic school. Mit einer funktionstüchtigen EDV-Anlage soll die Schule Zugang zum Internet erhalten, und es soll eine Kommunikation zwischen den kids dort und denen der Cirksena Grundschule in Emden entwickelt werden. Für die Realisierung dieses Konzeptes soll ein Fundraising durchgeführt werden.

Aufgabe:

Entwicklung einer Fundraising-Methode für die Unterstützung der beiden Projekte in der upper und der lower basic school in Sukuta, Gambia.

Für die Realisierung der Projekte in Gambia ist es anvisiert, dass einzelne Projektteilnehmer nach Gambia reisen können.

Projektzeitraum:

03.2020 – 07.2020 (ca. 4-5 Monate);

Bei Bedarf besteht aber auch die Möglichkeit, das Projekt im Wintersemester 2020/2021 als Folgeprojekt fortzuführen.

Lernziel:

Aspekte der Projektdurchführung: Wie wird so etwas üblicherweise gemacht? Wie kann das für dieses Projekt aussehen? Wer ist dafür ansprechbar? Wie gehen wir realistisch vor?

Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team:

  • 3-4 qualifizierte Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 2 Bachelorstudierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Studiengang „Sozial- und Gesundheitsmanagement“)
  • 2 Studierende aus dem Fachbereich Technik
Die Anrechnung des Projektes in einem Studiengang des FB Technik und SAG ist mit der Lehrkraft abzustimmen. Das Projekt kann auch für das NH-Zertifikat genutzt werden (Anmeldung bei Anna Gerritzen).

Auftraggeber:

 
  • Förderkreis „Sukuta-Moormerland e.V.“, Ansprechpartner: Dr. Eberhard Erbslöh
  • Förderverein: „NEOW: Nachhaltige Entwicklung in Ostfriesland und der Welt e.V.“, Ansprechpartner: Prof. Dr. Michael Schlaak
 

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Dr. Manfred Hoogestraat/ Prof. Dr. Michael Schlaak

Max. Teilnehmerzahl:

5 bis 8 Studierende
Kick-off-MeetingMittwoch, der 18.03.2020 von 17 bis 19 Uhr im Gemeindehaus Paapsand 25, gegenüber der HS

Projektziel:

Entwicklung einer Musterinstallation zwischen der Sukuta Lower Basic School SLBS und der Cirksena Grundschule GSCE mit einer geeigneten Technik und Kommunikation für die Kommunikation zwischen den kids in Sukuta und denen in Emden.

Aufgabenstellung:

Hintergrundinformationen:

Die Hochschule E/L unterstützt die BNE in Entwicklungsländern mit einem konkreten Projekt in Gambia. Der Computerraum der lower Basic School in Sukuta (SLBS) soll mit einer Photovoltaikanlage ausgerüstet werden, so dass eine eigene Versorgung mit regenerativer Energie den Einsatz der EDV für die Bildung der Kinder ermöglicht wird. Das Hardware-Konzept hat ein Team aus Studierenden der HSEL, einem Mitarbeiter der HSEL und dem Lehrer, der den Kontakt zur dortigen Schule hergestellt hat (Jörg Nagels), bereits während eines Aufenthaltes in Gambia erarbeitet. Für die Beschaffung der Finanzierung ist ein Förderverein gegründet worden.

 

Aufgabe:

Im ersten Schritt ist eine Musterinstallation geplant: es wird ein System mit einem einfachen PI-Rechner für die SLBS und einem für hier (Grundschule Cirksena in Emden GSCE) zusammengebaut, wobei die Stromversorgung für den Rechner über PV-Anlagen erfolgen soll (Daniel Strohbach).

Eine geeignete kindergerechte Kommunikation zwischen der SLBS und der GSCE soll im Rahmen eines Studierendenprojektes von Studierendenden aus SAG, Kindheitspädagogik (Frau Prof. Kaiser) und Studierenden der Medientechnik (Prof. Batke/ Prof. Lemke) mit der GSCE (Jörg Nagels) entwickelt werden. Besonders interessant für die kids im Grundschulalter erscheinen für die Kommunikation Videosequenzen. Die passende Technik für unser Hardwarekonzept könnten die Medientechniker gut entwickeln, der pädagogisch geeignete Inhalt käme von den Kindheitspädagogen und dem Lehrer (Jörg Nagels).

 

Durchführung:

Das Projekt sollte im März beginnen und zügig durchgeführt werden, damit es dann vor Ort eingeführt werden kann. Für die Reise nach Gambia zur Installation und Einführung von 2 Studierenden (Technik und SAG) ist wohl an der HSEL noch Geld vorhanden.

Lernziele:

 
  • PV-Technik mit einfachen Rechnern planen und aufbauen
  • kindheitsgerechte Kommunikationssoftware entwickeln und testen
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung in einem Entwicklungsland
 

Projektzeitraum:

03.2020 – 07.2020 (ca. 4-5 Monate)
Schwerpunkt(e):

Interdisziplinäres Team (möglichst):

  • 2 qualifizierte Master- oder Bachelorstudierende höherer Semester aus dem Fachbereich Wirtschaft
  • 2 Bachelorstudierende aus dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Studiengang „Kindheitspädagogik“)
  • 2 Bachelorstudierende aus dem Fachbereich Technik (Studiengang „Medientechnik“)
Die Anrechnung des Projektes in einem Studiengang des FB Technik und SAG ist mit der Lehrkraft abzustimmen. Das Projekt kann auch für das NH-Zertifikat genutzt werden (Anmeldung bei Anna Gerritzen).

Max. Teilnehmerzahl:

4 bis 6 Studierende

Auftraggeber:

 
  • Förderverein: „NEOW: Nachhaltige Entwicklung in Ostfriesland und der Welt e.V.“, Ansprechpartner: Prof. Dr. Michael Schlaak
  • Cirksena Grundschule, Emden (Jörg Nagels)
 

ProjektleiterIn (ProfessorIn):

Prof. Dr. Michael Schlaak
Kick-off-Meeting:Mittwoch, 18.03.2020 von 17 bis 19 Uhr im Gemeindehaus Paapsand 25, gegenüber der HS

Abgeschlossene Projekte
Wintersemester 2019/2020

Brache: Lehre

Projektziel:
Entwicklung von Konzepten (Visionen) für den Individualverkehr (ohne Bahn, …) in Kommunen, Regionen unter Berücksichtigung von umweltrelevanten und nachhaltigen Aspekten. Eine (realistische) Vision eines nachhaltigen Individual-Verkehrs im Nahbereich.

 

Projektzeitraum:
07.10 – 02.20

Brache: ÖPNV/Landkreis

Projektziel
Entwicklung eines neuen Preismodelles für den ÖPNV im Landkreis Emsland

 

Projektzeitraum: 
01.10 – 02.20

Branche

Wirtschaft

Projektziel

Entwicklung, Darstellung und Bewertung eines oder mehrerer konkreter Nutzungsszenarios für das Nordseewerke-Gelände

Zeitraum

01.10 – 02.20

Branche

Wirtschaft

Projektziel

Rekonstruktion von 2D Bildern/Videos zu einem 3D Objekt, am Beispiel von Wohngebäuden.

Zeitraum

01.10 – 02.20

Branche

Wirtschaft

Projektziel

Analyse und Visualisierung von Kernprozessen

gemeinsame Optimierungsmaßnahmen und Implementierung

Zeitraum

01.10 – 02.20

Branche

Wirtschaft

Projektziel

Prüfen der Möglichkeit des Einsatzes von dynamischen Lagerlösungen (Paternoster / Tablarlifte)

Zeitraum

01.10 – 02.20

Abgeschlossene Projekte
Sommersemester 2019

Branche: Lehre

Projektziel:
Die Implementierung eines Fahrradverleihsystems an der Hochschule Emden/Leer für den bereits bestehenden Fahrradpool.

Projektzeitraum
03.19 – 07.19

Branche: Wirtschaft

Projektzeitraum: 03.19 – 07.19

Projektziel: Erstellung eines kreativen Marketingkonzeptes für den Software Launch: Heraushebung des Mehrwertes, Unterschiede zu anderen Wettbewerbern, unique selling proposition etc.

Projektbeschreibung:

  • Darstellung von erfolgreichen Marketingkonzepten aus dem Software-Bereich
  • Erstellung konzeptioneller  Marketingstrategien, basierend auf der Unique Selling Proposition (USP)    
  • Planung und Erstellung eines Werbevideos (in Zeichentrick-/Cartoon-Form)
  • Erstellung eines Business-Modells

Branche

Lehre

Projektziel

Erstellen einer Machbarkeitsstudie für die Entwicklung eines E-Bootstourismus auf den Kanälen in und rund um zu Emden.

Aufgabenstellung

 

  1. Wie könnte ein E-Boot aussehen: welche Boote, welche Antriebe, welche Organisation, welche Kunden, welche Infrastruktur?
  2. Sammlung von Unterlagen über E-Boote und deren Nutzung
  3. Vergleich mit anderen Regionen und ähnlichen Konzepten, z.B. Niederlande
  4. Erstellen einer Wirtschaftlichkeitsstudie auf der Basis eines Konzeptes nach Punkt 1

 

Zeitraum

03.19 – 07.19 (ca. 4-5 Monate)

Branche

Lehre

Projektziel

Unterbreitung von Vorschlägen für das IMuT zur Rekrutierung neuer Studierender und Entwurf und Design geeigneter Medien (Text, Grafik, Audio, Video)

Aufgabenstellung

Das Institut für Medien und Technik vertritt den Bachelorstudiengang Medientechnik. Dazu gehört unter anderen, für diesen Studiengang Werbung zu machen und nach Außen darzustellen. Um die Ansprache von neuen Studierenden zu verbessern, soll in diesem Projekt untersucht werden, wie wirklich gute Zielgruppenansprache heute aussieht. Dazu gehören soziale Aspekte (wer möchte Medientechnik-Ingenieurin oder -Ingenieur werden, mit welchem Ziel, mit welchen Erwartungen, wie möchte sie/er angesprochen werden?), wirtschaftswissenschaftliche Fragen (z.B. mit welchem Marketing werden welche künftige Studierende oder Eltern der Studierenden erreicht?) und technische Fragen (welches Medium macht den besten Eindruck, darf es technisch verspielt sein, was funktioniert?).

 

Zeitraum

03.19-07.19 (ca. 4-5 Monate)

Auftraggeber

Lehre

Projektziel

Es soll ein tragfähiges Konzept erarbeitet und umgesetzt werden, um die Startup-Kultur in der Region Emden/Leer aus der Hochschule heraus zu fördern, sodass jedes Jahr 20 neue Startups entstehen.

Aufgabenstellung

 

Es soll in den Modelregionen Groningen und Oldenburg analysiert werden, welche Maßnahmen hinsichtlich Startup-Kultur erfolgreich sind und diskutiert werden, welche Maßnahmen auf die Region Emden/Leer übertragbar sind. Stakeholder sollen identifiziert und in Arbeitskreisen organisiert werden. Daraus abgeleitete Maßnahmen sollen gemeinsam mit den Arbeitskreisen in Ansätzen umgesetzt werden.

Achtung: Das Kick-off-Meeting findet am 12.03.19 um 13:00 Uhr in der Hochschule Emden/Leer statt! Die Teilnahme ist verbindlich! Also bitte nur für das Projekt anmelden, wenn die Teilnahme gewährleistet ist!

Zeitraum

09.19 – 07.19

Branche

Wirtschaft

Projektziel

Es sollen durch die Studierenden (unter einer noch zu klärenden möglichen Einbeziehung der Beschäftigten) konkrete Vorschläge erarbeitet werden, die sowohl unter Nutzung des vorhandenen Areals, als auch der vorhandenen Technologie 500 neue Arbeitsplätze entstehen lassen (ggfs. werden weitere Zielvorgaben im weiteren Verlauf definiert).

Aufgabenstellung

Folgende Vorgehensweise wurden vereinbart:

  • Das Gelände soll besichtigt und ausgewählte Gespräche mit Technologieexperten und Betriebsräten geführt werden
  • In einem nächsten Schritt werden erfolgreiche Modellregionen (z.B. Siemens-Ansiedlung in Cuxhaven) untersucht und hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf Emden überprüft
  • Es sollen Ideen im Kurzporträt entwickelt und vorgestellt werden
 

Zeitraum

03.19 – 07.19 (ca. 4-5 Monate)

Abgeschlossene Projekte
Wintersemester 2018/2019

Branche: Lehre

Projektzeitraum:
09.18. - 02.19.

Projektziel:
Sicherstellung einer nachhaltigen Verankerung des Themas an der Hochschule Emden/Leer: Hinwirken auf eine Verhaltensveränderung durch praktische Erschließung neuer Konzepte.

Projektbeschreibung:

  • Durchführung einer Aufklärungskampagne inkl. Marketing -Erstellung eines konkreten und umsetzungsorientierten Konzepts zur Erreichung des Projektziels -Zeit- und Arbeitsplanung -Auswahl und Durchdringung geeinigter Kanäle
  • Einrichtung und Durchführung eines regelmäßigen Kommunikationsaustauschs
  • Planung und Durchführung einer technischen Lösung, für die Versorgung der Studierenden mit Leitungswasser -Ausgestaltung eines Anreizsystems für Studenten
  • Transparente und ausführliche Projektplanung und –dokumentation

Branche:
Öffentliche Verkehrsmittel

Projektzeitraum:
10.18-02.19

 

Projektziel:
Der Landkreis Aurich möchte zusammen mit der Weser-Ems Busverkehr GmbH eine neue Vertaktung der Buslinien 410 und 411 (Aurich – Emden bzw. Norden) durchführen, um die Fahrgastzahlen zu erhöhen.

Projektbeschreibung:

  • Inhalt des Projektes ist die Durchführung und Auswertung einer Fahrgastumfrage auf den Buslinien.

Branche: Lehre

Projektzeitraum: 10.18-02.19

Projektziel: Gewinnung neuer Mitglieder für den "Förderkreis Hochschule in Ostfriesland"

Projektbeschreibung:

Der Verein besteht derzeit aus ca. 100 Mitgliedern. Zu den Mitgliedern gehören Studierende und Mitarbeiter der Hochschule Emden/ Leer, sowie Vertreter der Wirtschaft.

Ziel des Projektes soll die Steigerung der Attraktivität und die Gewinnung neuer Mitglieder sein. Der Fokus soll dabei in einem ersten Schritt auf die Mitglieder-Gruppe der Studierenden gelegt werden. Es soll ein Konzept für diese Zielgruppe erstellt werden, wie neue Mitglieder aus dieser Gruppe gewonnen werden können.

Branche: Öffentliche Verkehrsmittel

Zeitraum: 10.18 – 02.19

Projektziel: Basierend auf dem Projekt „Erhebung der Mobilitätsbedarfe der Gemeinde Krummhörn“, das im Sommersemester 2017 durchgeführt wurde, soll in einem Folgeprojekt ermittelt werden, wie das Mobilitätsangebot durch Einführung eines Bürgerbusses und eines zusätzlichen Touristenbusses verbessert werden kann.

Projektbeschreibung: Durch die Einführung eines Bürger- sowie eines Touristenbusses soll das Angebot für die Anwohner und Touristen verbessert werden. Dafür sind u.a. folgende Punkte zu analysieren: Anzahl der zu erwartenden Beförderungen, Streckenführung/Taktung, Mitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern/E-Bikes und ggf. Stationen dafür (Problemanalyse und Lösungsvorschläge), Organisation, Marketingmöglichkeiten, zu erwartende Probleme bei der Umsetzung, Finanzierungs- und ggf. Fördermöglichkeiten.

 

Branche: ÖPNV

Zeitraum: 10.18 – 02.19

Projektziel: Entwicklung eines neuen Preismodelles für den ÖPNV im Landkreis Emsland.

Projektbeschreibung: Für den Landkreis Emsland wurde in einem ersten Projekt die aktuelle Situation des ÖPNV untersucht. Darauf aufbauend sollen nun erste Schritte für die Erstellung eines einheitlichen Bustarifes für das gesamt Emsland erarbeitet werden. Dazu sind Termine mit den 16 Verkehrsunternehmen, sowie den Vertretern des Landkreises vorzubereiten und durchzuführen. Bei diesen Terminen sollen die Wünsche und Restriktionen der Beteiligten aufgenommen und anschließend in einem neu zu entwickelnden Abrechnungsmodell der Busfahrpreise berücksichtigt werden.

Branche: Öffentliche Unternehmen

Zeitraum: 10.18 – 02.19

Projektziel: Kaufmännische Prozesse (KP) sollen beschrieben, analysiert und mit MS Visio dokumentiert und archiviert werden. Aus den Prozessbeschreibungen könnten in einem nächsten Schritt Handlungsempfehlungen für die Verwaltung erarbeitet werden und die Prozesse unter Risikogesichtspunkten analysiert werden

Projektbeschreibung:

•Kaufmännische Prozesse (KP) sollen beschrieben, analysiert und mit MS Visio dokumentiert und archiviert werden. Aus den Prozessbeschreibungen könnten in einem nächsten Schritt Handlungsempfehlungen für die Verwaltung erarbeitet werden und die Prozesse unter Risikogesichtspunkten analysiert werden

 

Branche: Lehre

Zeitraum: 10.18 – 02.19

Projektziel: Rekrutierung von internationalen degree-seeking Studierenden (Vollzeit-Studierenden) für die deutschsprachigen Bachelor-Studiengänge der Hochschule Emden/Leer.

Projektbeschreibung: 

  • Wie lässt sich die internationale Sichtbarkeit unserer Hochschule im Ausland verbessern? Wie sollten die Bachelor-Studiengänge  gestaltet werden (sprachlich, inhaltlich, organisatorisch), damit sie für deutschsprachige Ausländer attraktiv sind?
  • Welche finanziellen Mittel und personelle Kapazitäten müssten hierzu bereitgestellt werden? Wie sollten die Aufgaben innerhalb der Hochschule verteilt werden?

Branche: IT

Zeitraum: 10.18 – 02.19

Projektziel: Analyse zur Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von Smarthomegeräten.

Projektbeschreibung: Bei dem Vorhaben handelt es sich um ein interdisziplinäres Projekt in einem zukunftsträchtigen Bereich, bei dem sowohl Know-How aus dem Bereich Wirtschaft als auch der Informatik gefragt ist. Smarthomegeräte sollen neben Sicherheitsaspekten auch auf Wirtschaftlichkeit analysiert werden. Dazu ist eine Wettbewerbsanalyse, die technische Aspekte berücksichtigt, zu erstellen.

 

Branche: Öffentliche Unternehmen

Zeitraum: 10.18-02.19

Projektziel: Analyse und Bewertung des internen Kontrollsystems (IKS)

Projektbeschreibung:

  •  Überprüfung Aufstellung der Organisation / Struktur unter Berücksichtigung der Anforderungen für die Rechtsform.
  •  Erarbeitung von Best Practices / Handlungsempfehlungen und den dazugehörigen Werkzeugen zur Umsetzung.
  • Konkreter Maßnahmenkatalog zur Umsetzung der durch den Auftraggeber bestimmten wichtigsten Handlungsempfehlung.

Branche: Verband

Zeitraum: 10.18 – 02.19

Projektziel: Verbesserung der Außendarstellung der Deichacht Krummhörn:

Projektbeschreibung:

  • Die Deichacht Krummhörn möchte ihre Außendarstellung verbessern, um mehr in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden
  • Im Besonderen sollen junge Menschen adressiert werden, die mutmaßlich wenig oder gar keinen Bezug zu der Arbeit der Deichacht haben
  • Dazu sollen Präsentation, Imagefilm, Flyer unter Berücksichtigung der historischen Grundlagen entwickelt werden
  • Historische Filme, Dokumentation und Image/Branding ist durch den übergeordneten Verband bereits vorhanden, kann jedoch auch neu diskutiert werden

Branche: Industrie u. Verwaltung

Zeitraum: 10.18 – 02.19

Projektziel: Das Ergebnis des Projektes soll ein Konzept für einen Workshop sein, der Teilnehmern verschiedenste Facetten aus dem Themengebiet der Digitalisierung anwendungsorientiert vermittelt.

Projektbeschreibung:

Innerhalb dieses Projektes sollen folgende Aufgabenstellungen zum Teil in Zusammenarbeit mit einem Strategieberatungsunternehmen bearbeitet werden:

  • Recherche zu Best Practices
  • Konzeptionierung eines Digitalisierungs-Workshops
  • Ggf. Konzeptionierung einer Digitalen Akademie für Lean Logistics
  • Ggf. Konzeptionierung eines Digitalisierungs-Quick-Checks für die Industrie

Abgeschlossene Projekte
Sommersemester 2018

Branche: Lehre

Projektzeitraum:
März - Juli 2018

Projektziel:
In einer Akzeptanzkampagne für Studierende und Beschäftigte der Hochschule Emden/Leer sollen innovative Wege gefunden werden über die gesundheitlichen und ökologischen Vorteile von Leitungswasser aufzuklären und den Leitungswasserkonsum konkret zu steigern.

 

Kurzbeschreibung:

  • Recherche zum Thema Leitungswasser, insbesondere mit dem Fokus auf gesundheitliche und ökologische Aspekte des Trinkwassers
  • Analyse der Vor- und Nachteile von Leitungs- bzw. MineralwasserVergleich des Trinkwasserkonsums in Deutschland mit dem anderer Länder
  • Ermittlung der Kosten des Mineralwasserkonsums im Verhältnis zu Leitungswasser (auch pro Person und Monat)
  • Erfassung der spezifischen Trinkwasserqualität in der Region
  • Ermittlung der Situation an der HS Emden/Leer in Bezug auf Trinkwassernutzung, Ermittlung des Wasserverbrauchs und Schätzung des Mineralwasserkonsums der HS
  • Erfassung der kulturellen Hinderungsfaktoren, die einem höheren Gebrauch von Leitungswasser als Trinkwasser entgegenstehen
  • Durchleuchtung der Marketingkonzepte von Mineralwasseranbietern
  • Analyse der Zusammensetzungen von verschiedenen Mineralwässern auf ihre Inhaltsstoffe
  • Vorstellung von Projekten anderer HS und Kampagnen zur Thematik im Sinne von Best Practice, ggf. Recherchereisen zu Beispielprojekten
  • Erarbeitung passgenauer, konkreter und umsetzbarer Vorschläge für eine Akzeptanzkampagne für Studierende und Beschäftigte der Hochschule Emden/Leer
  • Konzipierung einer Akzeptanzkampagne sowie Vorbereitung weiterer Schritte

Branche: Energie

Projektzeitraum:
März - Juli 2018

Projektziel:
In einem Pilotversuch soll getestet werden, ob mit einem neuen Verfahren (mittels Hydrozyklonen) Abwasser effektiv geklärt werden kann.

Kurzbeschreibung:

  • Im ersten Schritt ist eine Bestandsaufnahme des Abwasseraufkommens und der Niederschlagsmengen bei Starkregenfällen vorzunehmen.
  • Auf Basis der Bestandsaufnahme soll eine vorhandene Anlage der Hochschule Emden/Leer beim Auftraggeber installiert werden, um zu testen, ob eine effiziente Klärung des Abwassers möglich ist.

Branche: Lebensmittel

Projektzeitraum:
März - Juli 2018

Projektziel:
Analyse manueller Geschäftsprozesse und Integration in das vorhandene ERP-System

Kurzbeschreibung:

  • Bisherige manuelle Prozesse wie die Kalkulation sollen in das ERP-System integriert werden
  • Der Vertrieb soll aktuelle Daten wie Lagerbestände, aktuelle Preise online zur Verfügung haben, um dem jeweiligen Kunden unmittelbare Antworten vor Ort geben zu können

Branche: Lehre

Projektzeitraum:
März - Juli 2018

Projektziel:
Erarbeiten einer Persona (Kundenprofil) für Praxispartner aus der Energiebranche.

Kurzbeschreibung:

  • Kennenlernen der innovativen Methode im „Design Thinking“ im Bereich des agilen Projektmanagements.
  • Bearbeitung eines (regionalen) Praxisfalls unter der Anwendung der „Design Thinking Methodik“.
  • Erstellung/Dokumentation einer eigenen regionalen Fallstudie in Kooperation mit einem lokalen Energieerzeuger unter Anwendung genannter Methodik.

Branche: Gemeindeverwaltung

Projektzeitraum:
März - Juli 2018

Projektziel:
Basierend auf dem Projekt „Erhebung der Mobilitätsbedarfe“, das im Sommersemester 2017 durchgeführt wurde, soll in einem Folgeprojekt ermittelt werden, wie das Mobilitätsangebot durch Einführung eines Bürgerbusses und eines zusätzlichen Touristenbusses verbessert werden kann.

Kurzbeschreibung:
Durch die Einführung eines Bürger- sowie eines Touristenbusses soll das Angebot für die Anwohner und Touristen verbessert werden. Dafür sind u.a. folgende Punkte zu analysieren: Anzahl der zu erwartenden Beförderungen, Streckenführung/Taktung, Mitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern/E-Bikes und ggf. Stationen dafür (Problemanalyse und Lösungsvorschläge), Organisation, Marketingmöglichkeiten, zu erwartende Probleme bei der Umsetzung, Finanzierungs- und ggf. Fördermöglichkeiten.

Branche: Transport

Projektzeitraum: März - Juli 2018

Projektziel: Eine neue Vertaktung von Buslinien soll durchgeführt werden, um die Fahrgastzahlen zu erhöhen.

Kurzbeschreibung:

Inhalt des Projektes ist die Planung, Durchführung und Auswertung einer Fahrgastumfrage auf den Buslinien.

Die Umsetzung weiterführender Konzepte können Inhalt eines Folgeprojektes sein.

Branche: Reederei

Projektzeitraum:
März - Juli 2018

Projektziel:
Entwicklung eines technischen Lösungskonzeptes für den E-Bike-Verleih

Kurzbeschreibung:
Die möglichen technischen Lösungen sollen durch das Team auf Tauglichkeit untersucht werden, um eine Empfehlung für eine sinnvolle Lösung abzugeben. Das Verleihsystem soll in das Buchungssystem des Auftraggebers eingebettet sein. Die Erarbeitung einer konkreten Umsetzungskonzeption kann Gegenstand eines Folgeprojektes sein.

Branche: Werft

Projektzeitraum: März - Juli 2018

Projektziel: Marktanalyse für Schiffsreparaturen unter Nutzung von digitalen Plattformen

Kurzbeschreibung:

Es soll überprüft werden, ob unter Nutzung von Online-Diensten und Services Schiffsreparaturen effizienter am Markt platziert werden können.

Basierend auf diesen Erkenntnissen soll geprüft werden, ob eine Investition in das Geschäftsfeld „Reparaturen“ für die Werft sinnvoll ist oder nicht.

Branche: Lehre

Projektzeitraum: März - Juli 2018

Projektziel: Entwicklung eines Konzeptes zur effizienteren Nutzung der Räumlichkeiten der Hochschule Emden/ Leer

Kurzbeschreibung:

Basierend auf einer Analyse der aktuellen Nutzung der Räumlichkeiten sollen Lösungsvorschläge erarbeitet werden, wie die Räumlichkeiten optimal genutzt werden können.

Branche: Sonstige

Projektzeitraum: März - Juli 2018

Projektziel: Die Anlage soll auf BSI-Konformität geprüft werden und es soll ein Maßnahmenkatalog unter Berücksichtigung der Kosten erstellt werden, wie die Konformität umzusetzen ist.

Kurzbeschreibung:

  • Untersuchung der vorhandenen Anlage auf Sicherheitslücken
  • Erstellung eines Maßnahmenkataloges und
  • Kostenkalkulation für die Umsetzung

Branche: Metallindustrie

Zeitraum: März - Juli 2018

Projektziel: Analyse des Marktpotentials einer neuartigen Produktionsmaschine

Kurzbeschreibung:

Ein Unternehmen der metallverarbeitenden Industrei suchte ein zweites Produktstandbein. Eine neue Maschine wurde entwickelt, die bereits bei einem Kunden erfolgreich im Einsatz war.

Branche: Kreisverwaltung

Projektzeitraum:
März - Juli 2018

Projektziel:
Analyse des ÖPNV in einem Landkreis als Vorbereitung für die Entwicklung eines alternativen einheitlichen, transparenten Preismodelles

Kurzbeschreibung:

  • Um den CO2 Ausstoß zu verringern, wird in der Politik momentan diskutiert, das Busfahren für den Bürger kostenlos zur Verfügung zu stellen, mit dem Ziel mehr Fahrgäste in die Busse zu bekommen.
  • Am Beispiel eines Landkreises soll nun untersucht werden, was denn das Busfahren tatsächlich kostet und wie man die Ermittlung der Kosten vereinfachen kann.
  • Derzeit befördern im Landkreis unterschiedliche Verkehrsunternehmen ihre Fahrgäste sowohl im ländlichen Raum, als auch in den Städten auf Grundlage unterschiedlicher Tarifsysteme. Die Fahrpreise der einzelnen Fahrten sind dabei abhängig davon, welches Verkehrsunternehmen fährt und in welchem Bereich die Fahrt durchgeführt wird.
  • Zur Vorbereitung der Entwicklung eines einheitlichen, transparenten, einfachen Tarifes, soll der Istzustand des ÖPNV im gesamten Landkreis analysiert werden.
  • Anschließend soll ermittelt werden, welche Alternativen für die Bepreisung der Busfahrten es gibt und welche im Landkreis eingesetzt werden können.
  • Die finanziellen Auswirkungen für die Nutzer, die Verkehrsunternehmen und den Landkreis als Aufgabenträger sollen dabei berücksichtigt werden

Branche: Lehre

Projektzeitraum:
März - Juli 2018

Projektziel:
Durchführung der ersten Best-Practice-Reise in der Weser-Ems-Region unter dem Motto „Von Unternehmen für Unternehmen“

Kurzbeschreibung:

  • Die Umsetzung des im WiSe 2017/2018 entwickelten Konzeptes zur Durchführung einer Best-Practice-Reise in der Weser-Ems-Region.
  • Planung der nächsten Reise.

Abgeschlossene Projekte
Sommersemester 2017 und
Wintersemester 2017/2018

Branche: Hochschule

Zeitraum: Oktober 2017 bis Februar 2018

Projektziel: Alle Abteilungen der Hochschule Emden/Leer im Bereich Studium, Lehre und Internationales dokumentieren ihre Ergebnisse, Leistungen und/oder Aktivitäten in übersichtlicher Art und Weise. Wo immer möglich, werden Leistungsgrößen bestimmt und in geeigneter und einheitlicher Weise dargestellt. Das Berichtswesen soll mit vertretbarem Aufwand semester- oder quartalsweise erstellt werden können.

Kurzbeschreibung: Dem Bereich Studium, Lehre und Internationales sind derzeit 8 Abteilungen zugeordnet: Hochschulplanung/Qualitätssicherung, Immatrikulations- und Prüfungsamt, Zentrale Studienberatung, International Office, MyCampus, Hochschuldidaktik, Ipro-L (mit Planspielzentrum) und das Sprachenzentrum (ab 1.9.2017). 
Derzeit gibt es an der Hochschule kein abteilungsbezogenes Berichtswesen; es sind keine Kennzahlen oder Indikatoren festgelegt, die das Arbeitsvolumen und/oder die Ergebnisse der Arbeit widerspiegeln. Das erschwert die Steuerung der Bereiche; einer eventuellen künftigen Diskussion um die Angemessenheit der Ausstattung kann dann nur schwer begegnet werden. Die MitarbeiterInnen erhalten so auch kein oder nur ein zu geringes Feedback über den Erfolg ihrer Arbeit. Ein internes Berichtswesen soll dem Abhilfe schaffen.


Es soll daher auf der Basis einer Literaturrecherche, des Auffindens von Best-Practice-Beispielen, Experteninterviews und jeweils 1-2 kurzen Workshops ein solch abteilungsbezogenes Berichtswesen entwickelt werden.
Dazu gehört auch:

  • Analyse der Leistungen der Abteilungen
  • Entwicklung von Kennzahlen
  • Grafische Aufbereitung/Layoutgestaltung

Branche: Einzelhandel

Zeitraum:
Oktober 2017 bis Februar 2018

Projektziel:   

  • Entwicklung einer Eventmanagement-Konzeption für den Ossiloop
  • Langfristige Bindung der Teilnehmer
  • Berücksichtigung der Interessen aller relevanten Stakeholder
  • Minimierung des Individualverkehrs bei An- und Abreise

Kurzbeschreibung:

  • Entwicklung eines Befragungskonzeptes
  • Befragung ausgewählter Stakeholder
  • Auswertung von Sekundäranalysen, z.B. Literatur, Best-Practice-Studien zu Sportevents etc.
  • Aufbereitung der Daten (SWOT-Analyse etc.)
  • Entwicklung von Maßnahmen und Integration in ein umfassendes Eventkonzept

Branche: Gastronomie

Zeitraum:
Oktober 2017 bis Februar 2018

Projektziel:

  • Entwicklung einer Marketingstrategie für den wirtschaftlichen Betrieb eines Gastronomieunternehmens
  • Konkretisierung und Operationalisierung des Marketingmix
  • Vorschläge zur sinnvollen Nutzung des Gebäudes (zentraler Fokus: Gastronomie

Aufgabenstellung:

  • Analyse der Literatur zum Marketing von Integrationsunternehmen
  • Identifizierung von Best Practice-Beispielen
  • Ggf. Befragung der Stakeholder, Kunden etc.
  • Entwicklung und Operationalisierung des Marketingmix
  • Erarbeitung einer konkreten Umsetzungskonzeption mit Vorschlägen zur Erfolgsmessung
  • Ggf. Implementierung und Erfolgsmessung
     

Das Folgeprojekt baut auf den Ergebnissen aus dem Sommersemester 2017 auf.
Hier wurde insbesondere eine Markt- und Umfeldanalyse für das Gastronomieunternehmen durchgeführt.

Branche: Hochschule

Zeitraum:
Oktober 2017 bis Februar 2018

Projektziel:

  • Erfassung des Status quo der Müllentsorgung an der HS Emden/ Leer, auch der entstehenden Kosten
  • Vorstellung Entsorgungsmodelle anderer HS im Sinne von Best Practice
  • Passgenaue, konkrete und umsetzbare Vorschläge für eine nachhaltige Weiterentwicklung der Abfallproblematik: Vermeidung/ Verminderung, der Müllentsorgung und Ermittlung von Hinderungsfaktoren

Kurzbeschreibung:

  • Stellen Sie das momentan praktizierte System der Müllentsorgung an unserer Hochschule (Papiermüll, Wertstoffmüll, Restmüll, Sondermüll, Sperrmüll, Elektroschrott, Biomüll, Grünschnitt etc.) von den dezentralen Mülleimern bis zur Abholung vor und ermitteln Sie die damit verbundenen Entsorgungskosten
  • Stellen Sie Best Practice-Beispiele nachhaltiger Abfallkonzepte anderer Hochschulen vor (z.B. HNEE Eberswalde, Leuphana Universität, Uni Freiburg, Uni Dresden, Hochschule Niederrhein, Hochschule Bochum, TU Clausthal, Uni Kiel). Achten Sie dabei auch auf Systeme zu Wegwerf-Kaffeebechern
  • Erstellen Sie eine Literaturübersicht zu den Themen Abfallvermeidung, Abfalltrennkonzepte, Abfalloptimierung, Entsorgungslogistik (auch Auswertung der Empfehlungen der Foren für Abfallentsorgung an Hochschulen) und wenden Sie diese Erkenntnisse auf die Hochschule Emden/ Leer an
  • Ermitteln Sie konkrete Einsparpotentiale und Potentiale für eine nachhaltige Weiterentwicklung der Abfallentsorgung an Ihrem Studienstandort. Stellen Sie eine Kostenkalkulation Ihrer Vorschläge auf. Auch Aspekte der Psychologie der beteiligten Akteure und der internen Kommunikation Ihrer Vorschläge sollen in Ihre Vorschläge eingearbeitet werden sowie Hinderungsfaktoren identifiziert und Lösungsansätze hierfür vorgeschlagen werden.

Branche: Hochschule

Zeitraum:
Oktober 2017 bis Februar 2018

Projektziel:
Entwicklung eines Konzepts zur Durchführung von Best-Practice-Reisen von Unternehmen für Unternehmen (für Studierende) in der Weser-Ems-Region

Kurzbeschreibung:
Die systematische Anwendung von Benchmarking und die Ableitung von „best practice“ zur langfristigen Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit wird insbesondere von den kleinen und mittleren Unternehmen nur unzureichend genutzt. Das zu entwickelnde Konzept soll Mitarbeiter der Unternehmen als auch Studierende der Hochschule in die Lage versetzen, gemeinsame Benchmarks effektiv und effizient durchzuführen und die Ergebnisse in Sinne von „best practice“ auf die jeweiligen betrieblichen Prozesse zu übertragen.
Als Basis für die Konzeptentwicklung könnte u.a. das „Fünf- Phasenmodell des „Deutschen Benchmarkzetrum“ (DBZ) dienen. Die zu entwickelnde Rahmenkonzeption soll sich schwerpunktmäßig auf Prozess- und/oder Performance Benchmarking fokussieren.
 

D. h. die Optimierung von Produktionssteuerungsverfahren sowie Logistik- und Fertigungsprozesse unter besonderer Berücksichtigung der

  • Methoden des Lean Managements
  • Ansätze aus Industrie 4.0
  • Möglichkeiten der Intralogistik

stehen im Vordergrund.



Die Ergebnisse des Projektes sollten sowohl den Bedarf der Unternehmen, mögliche Themen für Reisen, Partnerunternehmen sowie einen Ablaufplan für eine Best-Practice-Reisen-Serie beinhalten.

Branche: Hochschule

Zeitraum: Oktober 2017 bis Februar 2018

Projektziel: Erarbeiten von Möglichkeiten für die Anwendung digitaler Medien in einem Emder Sportverein

Aufgabenstellung: Die intensive Nutzung digitaler Medien in der privaten/beruflichen Lebenswelt sowie die zunehmende Vernetzung von  Applikationen im Internet der Dinge, stellt für die meist ehren-amtlich geführten Vereine eine zunehmende Herausforderung dar. Um die aus der Digitalisierung resultierenden Chancen realisieren zu können, sind neben technischen und prozessualen Aspekten auch die damit verbundenen Organisationsentwicklungsprozesse zu berücksichtigen.
Das Projektteam soll einen ganzheitlichen, realisierbaren Lösungsansatz entwickeln, der basierend auf einer Prozessanalyse vor Ort, Best-Practice-Beispiele (z.B. Apps und damit verbunden Leistungen von Vereinen/Landessportbund etc.) beinhaltet.

  • Beispiele für Möglichkeiten der Digitalisierung könnten sein:
  • Ansprache, Kontaktaufnahmen/Werbung von neuen Mitgliedern
  • Nutzung (Administration/Reservierung von Sportstätten)
  • Koordination von Trainern
  • Audio-didaktische Unterstützung der Trainingsarbeit
  • Administration und Unterstützung der Vorstandarbeit etc.
  • Abrechnung/Finanzabwicklung (Mitgliedsbeiträge, Kommune, Krankenkassen etc.)

Auftraggeber: Hochschule

Zeitraum:
Oktober 2017 bis Februar 2018

Projektziel:
Erstellung eines 360°-Filmes zu den Tätigkeitsschwerpunkten des Ipro-L

Kurzbeschreibung:
Image-Filme sind seit jeher eine etablierte Form der Werbung, über die sich Firmen oder öffentliche Institutionen darstellen können. Sie haben meist die Form eines mehrminütigen Dokumentationsfilms. Heute etablieren sich 360°-Filme, die eine Rundum-Ansicht des Bildes und 3D-Ton bieten. Auch dieses Format kommt für Image-Filme infrage. Künftig sind auch Image-Filme in AR (augmented reality) oder VR (virutal reality) Umgebungen technisch denkbar. Durch Nutzung von AR und VR entsteht letztlich eine eher spieleähnliche (da interaktive) Umgebung. Auf Basis aktueller 3D-Technologien für Bild und Ton soll ein Image-Film im 360°-Format erstellt worden. Dafür sind zu bearbeiten:

  •     Akquise von Informationen und „DarstellerInnen“ (ProfessorInnen, MitarbeiterInnen, Projektpartner, Studierende...)
  •     Erarbeiten eines Drehbuchs
  •     Akquise von Drehorten und Equipment
  •     Konzept der Darstellung (Zuschauer bestimmt Blickrichtung/Focus selbst)
  •     Nutzung der Darstellung von 360°-Video
  •     Nutzung von 3D-Audio (binaural oder mit 3D-Lautsprecheranordnung)

Weiterführende Konzepte können behandeln:

  •     Konzepte für Image-Filme bzw. Beiträge im VR (Virtual Reality) Format
  •     Technische Umsetzung
  •     Neue Nutzungsoptionen

Branche: Hochschule

Zeitraum:
Oktober 2017 bis Februar 2018

Projektziel:
Entwicklung eines Konzeptes zur effizienteren Evaluierung der Verwaltungsarbeit ohne Einschränkung der Rechtskonformität. Im Zuge des PDCA-Zyklus sollte verstärkt das CHECK etabliert werden. 

Kurzbeschreibung:
Aktuelle Situation: Die Verwaltung der Hochschule Emden/ Leer übt den Spagat zwischen Rechtskonformität und Effizienz. Die HS E/L genießt hinsichtlich Rechtskonformität einen guten Ruf, so dass etwaige Gelder mit „Wohlwollen“ fließen. Rechtskonform bedeutet hier, dass Prozesse aufgesetzt wurden, um etwaige Regelverletzungen (Gesetze) weitgehend auszuschließen!     Effizienz in der Verwaltung bedeutet, dass die Kunden z.B. Bediensteten gerne mit den jeweiligen Werkzeugen zusammenarbeiten und weitgehend von Verwaltungsarbeit entlastet werden

Herausforderungen:
Die Verwaltung soll so effizient wie möglich arbeiten, ohne dass die Rechtskonformität Einschränkungen erfährt. Es gibt zahlreiche Fälle, die individuell entschieden werden müssen, so dass keine Prozesse aufgesetzt werden können und die Kompetenz der Verwaltungsmitarbeiter gefordert ist im Rahmen der Regelungen Einzelfallentscheidungen zu treffen. Prozesse führen jedoch dazu, dass keine selbständigen Entscheidungen getroffen werden und die jeweiligen Kunden mit dem Problem allein bleiben. Unflexibilität und/oder auch striktes „Abarbeiten nach Vorschrift“ führt dazu, dass Kunden mehr Zeit als nötig mit Verwaltungsthemen beschäftigt sind

Mögliche Lösungen:
Definition von Themengruppen  z.B. Reisekosten; Einkauf; Rekrutierung; Nebentätigkeit…

  • Einladung spezifischer Personen (vorzugsweise Personen, die einen bestimmten Service vor Kurzem genutzt haben) zu einem Interview, um Rückmeldung über die Servicequalität der Verwaltung in dem jeweiligen Inselbereich zu erhalten
  • Teilnahme von Experten, die die Rückmeldungen bewerten können
  • Literaturrecherche, Auffinden von Best-Practice-Beispielen anderer Hochschulen

Branche:  Hochschule

Zeitraum:  März bis August 2017

Projektziel:

  • Konkretisierung und Operationalisierung der im Vorprojekt entwickelten Marketing-/Kommunikationsmaßnahme
  • Ausrichtung auf die Länder China und Indien
  • Prüfung/Erarbeitung spezifischer Angebote für Frauen aus den o.g. Ländern
  • Umsetzung ausgewählter Kommunikationsmaßnahmen

Kurzbeschreibung:

  • Auswertung von Sekundäranalysen
  • Vorliegende Projektergebnisse
  • Best practice-Studien zum Marketing von Studiengängen in den o.g. Ländern
  • Interviews mit Lehrkräften, Studierenden des Studienganges etc.
  • Kritische Analyse der USP der HS Emden/Leer
  • Auswahl und Operationalisierung der Maßnahmen

  

Branche:  Sonstige

Zeitraum:  März bis August 2017

Projektziel:

  • Entwicklung eines partizipativen Organisationsentwicklungsprozess zur Absicherung der Attraktivität einer Kirchengemeinde
  • Erarbeitung und Operationalisierung in umsetzungsfähige Maßnahmen

Kurzbeschreibung:

  • Bewertung der vorliegenden Maßnahmencluster
  • Erarbeitung operativer Maßnahmen
  • Bewertung der Umsetzungsfähigkeit
  • Entwicklung eines OE-Konzeption auf Basis vorliegender Ansätze und unter Berücksichtigung eines Social Marketings

Branche:  Logistik

Zeitraum:  März bis August 2017

Projektziel:

  • Analyse und Bewertung der Marktpotentiale für die logistische Abwicklung gebrauchter WKL (Re-Location)
  • Bewertung der wirtschaftlichen/strategischen Potentiale

Kurzbeschreibung:

  • Analyse und Aufbereitung vorliegender Studien/Daten zu Marktpotentialen (Anbieter/Länder) Wettbewerber/Leistungsangebote (Geschäftsmodelle)
  • U.a. rechtliche Rahmenbedingungen
  • Befragung fachkompetenter Ansprechpartner
  • Betriebswirtschaftliche/strategische Potentialbewertung

Branche:  Gemeindeverwaltung

Zeitraum:  März bis August 2017

Projektziel:

  • Zielgruppenorientierte Identifizierung des Mobilitätsverhaltens/-bedarfes
  • Erfassung der Erwartungen an den ÖPNV (Einwohner/Touristik)
  • Ableitung erster Maßnahmen (Auswertung der Ergebnisse)

Kurzbeschreibung:

  • Analyse der vorliegenden Studien und „best practice“-Beispiele
  • Entwicklung eines Untersuchungsdesigns
  • Durchführung der Datenerhebung
  • Datenauswertung und Ableitung von Maßnahmen

Branche:  Öffentliche Verwaltung

Zeitraum:  März bis August 2017

Projektziel:

  • Erhebung der Bedarfe von I&K (Informations- und Kommunikationstechnik)-Absolventen bei Unternehmen und anderen Organisationen im Weser-Ems-Raum
  • Identifizierung der Anforderungsprofile und Konsequenzen für die Curricula der relevanten Studiengänge (IST – SOLL)

Kurzbeschreibung:

  • Sekundäranalyse
  • Entwicklung eines Erhebungsdesigns
  • Durchführung der Datenerhebung
  • Aufbereitung der Ergebnisse

Branche:  Gastronomie

Zeitraum:  März bis August 2017

Projektziel:

  • Entwicklung einer Marketingstrategie für den wirtschaftlichen Betrieb eines Gastronomieunternehmens
  • Konkretisierung und Operationalisierung des Marketingmix
  • Vorschläge zur sinnvollen Nutzung des Gebäudes (zentraler Fokus: Gastronomie)

Kurzbeschreibung:

  • Analyse der Literatur zum Marketing von Integrationsunternehmen
  • Identifizierung von Best Practice-Beispielen
  • Befragung der Stakeholder, Kunden etc.
  • Entwicklung und Operationalisierung des Marketingmix
  • Skizzierung des Umsetzungsplans

Branche:  Hochschule

Zeitraum:  März bis August 2017

Projektziel:

  • Identifizierung der direkten und indirekten Effekte des Wirtschaftsfaktors Hochschule Emden/Leer auf die Weser-Ems-Region
  • Quantitative und qualitative Aufbereitung der Resultate
  • Erarbeitung von Optimierungsvorschlägen

Kurzbeschreibung:

  • Analyse vorliegender Studien und Untersuchungskonzepte
  • Entwicklung einer Untersuchungskonzeption und Festlegung der Erhebungsgrößen
  • Datenerhebung und Auswertung
  • Dokumentation der Ergebnisse

Branche:  Energieversorgung

Zeitraum:  März bis August 2017

Projektziel:

  • Identifizierung der segmentspezifischen (idealtypischen) Kundenerwartungen an Produkte/Services
  • Entwicklung einer „Dialog-Marketing-Konzeption“

Kurzbeschreibung:

  • Analyse vorliegender Studien und „best practice“-Beispiele
  • Identifizierung der Kundenerwartungen auf Basis der jeweiligen segmentspezifischen Lebenswelten und Leistungserwartungen
  • Entwicklung neuer innovativer Prozesse/Services mittels der Methode „Design Thinking"

Branche:  Verkehrswesen

Zeitraum
März bis August 2017

Projektziel:

  • Entwicklung eines einheitlichen Auftritts der Infocenter eines Verkehrsverbundes

 

Kurzbeschreibung:
» Infocenter:

  • Worüber wird informiert?
  • Wie wird informiert / präsentiert?
  • Wo wird informiert?
  • Wer wird informiert?
  • Wer macht es?
  • Analyse der existierenden Infocenter des Verkehrsverbundes und Entwicklung eines neuen, einheitlichen Auftritts