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Meldung

Fließende Räume – fließende Grenzen

Hochschule zeigt wieder Kurzfilme / Premiere am 30. April in der Kunsthalle

Eine Reihe von Kurzfilmen, die während eines Intensivseminars von Studierenden der Hochschule Emden/Leer unter dem Titel „Fließende Räume, fließende Grenzen“ produziert wurden, wird am Sonnabend, 30. April, ab 12 Uhr im Atrium der Kunsthalle in Emden gezeigt. Der Eintritt ist frei. Interessierte Besucher sind willkommen.

Bereits in den vergangenen Jahren hatten Studierende diverse Kurzfilme zu bestimmten Themen gedreht und in der Kunsthalle vorgestellt. Das Seminar ist ein Angebot des Studiengangs Soziale Arbeit, diesmal in Teilkooperation mit dem Studiengang Medientechnik. Geleitet wird es von der Hamburger Filmemacherin und Dozentin Susan Chales de Beaulieu.

Aufgabe der Teilnehmer war es, sich auf künstlerische Art und Weise mit der Frage auseinanderzusetzen, wann sich Räume und Grenzen auflösen und was es mit dem so genannten „Fließen der Dinge“ auf sich hat. Wie bereits bei den vorangegangenen Seminaren ging es um das genaue Hinschauen, die Erweiterung des Blicks und um Wahrnehmung. „Die Frage war, was entsteht, wenn Sozialarbeiter ihr Wissen und die Fragestellungen aus dem Feld der sozialen Arbeit in eine künstlerische Auseinandersetzung münden lassen“, so Chales de Beaulieu.

Die Vorführung der fertigen Filme in der Kunsthalle Emden wird bereits im vierten Jahr in Kooperation mit der Kunsthalle umgesetzt. Diese habe den Studierenden des Fachbereichs immer wieder ein spannendes Forum für ihre künstlerischen Auseinandersetzungen und ein Gespräch mit einem Publikum geboten, freut sich die Seminarleiterin.

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