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Sieg für Emder Team beim Akkuschrauberrennen 2011 in Hildesheim

Team „BÄÄÄÄM.den“ aus dem Designlabor verteidigt Titel

Das Team der Hochschule Emden/Leer konnte am vergangenen Sonntag erneut das Akkuschrauberrennen in Hildesheim für sich entscheiden: Nur mit einem 18-Volt-Akkuschrauber angetrieben waren insgesamt 15 Teams aus der Schweiz und Deutschland zum Wettkampf angetreten. Das Emder Team „BÄÄÄÄM.den“ setzte sich bei den fünf Rennläufen souverän gegen seine Mitstreiter durch. Damit konnten die Studierenden ihren Titel vom Jahr 2009 verteidigen.

Bei diesem inzwischen schon renommierten Wettbewerb der Hochschule Hildesheim gilt es, in einem klaren Reglement ein Rennfahrzeug zu entwickeln, das nur mit einem 18-Volt-Akkuschrauber angetrieben wird. Die Emder Studierenden David Poschmann, Norwin Schmidt, Franziska Ullrich, Tina Richter, Valentin Rex, Lasse Zimmermann, Jonas Fruhner und Benjamin Cordes studieren „Maschinenbau und Design“ mit der Vertiefung „Produktentwicklung und Design“ und entwickelten zusammen mit Teambetreuern Prof. Dr. Achim Wilke und Dipl.-Ing. (FH) Jonas Schwarz ihr „BÄÄÄÄM.den“-Rennfahrzeug.

Vor etwa 2 000 Zuschauern in der Hildesheimer Flugplatzhalle konnte sich das Team dann in fünf Rennen überlegen qualifizieren. Die Stimmung wurde durch die zahlreichen Emder Fans durch laute „BÄÄÄÄM.den“-Rufe angeheizt. Neben den zahlreichen Emder Studierenden, die im Rahmen einer Exkursion angereist waren, gab es auch viel Unterstützung von den angereisten Familien und Freunden des Teams. Vor dem Rennen konnten die Besucher die Fahrzeuge mit ihren sehr interessanten technischen Detaillösungen sowie die lustigen Präsentationen begutachten. Neben dem Gesamtsieg erhielt das Team „BÄÄÄÄM.den“ den zweiten Platz von den Zuschauern für den besten Gesamteindruck.

Kein Zufall, sondern harte Arbeit

Das Team hatte in zahlreichen Testläufen das Fahrwerk ihres Renners optimiert. Auch der vom Reglement vorgeschriebene Boxenstopp mit einem Akkuwechsel wurde bis zur Perfektion trainiert. Hier zeigten sich dann die Siegerqualitäten: So fuhr das Team die fünf Rennläufe mit sehr schnellen und zugleich sehr konstanten Zeiten von 1:07 bis 1:10 Minuten, während bei vielen Mitstreitern – trotz hohem technischem Niveau – deutlich höhere Schwankungen in der Fahrtzeit und zum Teil sogar Totalausfälle zu verbuchen waren.

Projektstudium Designlabor Emden

„Der zweite Erfolg in Folge beim Akkuschrauberrennen durch ein Team aus unserem Designlabor bestätigt das praxisorientierte Konzept des Studiengangs“, freut sich Professor Dr. Des. Achim Wilke, Dozent des Studiengangs „Maschinenbau und Design“ an der Hochschule Emden/Leer, über den Erfolg des Teams. „Die geschaffenen Strukturen des Designlabor fördern die Teamfähigkeit der Studierenden, sodass Aufgaben kreativ und hochmotiviert im Team gelöst werden können. Die Studierenden sind in der Lage, die Anforderungen detailliert und mit technischem Sachverstand zu bearbeiten und dabei die globalen Entwicklungsziele konsequent im Fokus zu behalten.“ „Technik, Design, Management und natürlich Motivation – alles zusammen erst führt zum Erfolg“, weiß auch sein Kollege Dipl.-Ing. (FH) Jonas Schwarz.

 

 

Das Rennen verpasst? Hier klicken und die Highlights bei Sat1 anschauen!

Sieg für Emder Team beim Akkuschrauberrennen 2011 in Hildesheim

Team „BÄÄÄÄM.den“ aus dem Designlabor verteidigt Titel

Das Team der Hochschule Emden/Leer konnte am vergangenen Sonntag erneut das Akkuschrauberrennen in Hildesheim für sich entscheiden: Nur mit einem 18-Volt-Akkuschrauber angetrieben waren insgesamt 15 Teams aus der Schweiz und Deutschland zum Wettkampf angetreten. Das Emder Team „BÄÄÄÄM.den“ setzte sich bei den fünf Rennläufen souverän gegen seine Mitstreiter durch. Damit konnten die Studierenden ihren Titel vom Jahr 2009 verteidigen.

Bei diesem inzwischen schon renommierten Wettbewerb der Hochschule Hildesheim gilt es, in einem klaren Reglement ein Rennfahrzeug zu entwickeln, das nur mit einem 18-Volt-Akkuschrauber angetrieben wird. Die Emder Studierenden David Poschmann, Norwin Schmidt, Franziska Ullrich, Tina Richter, Valentin Rex, Lasse Zimmermann, Jonas Fruhner und Benjamin Cordes studieren „Maschinenbau und Design“ mit der Vertiefung „Produktentwicklung und Design“ und entwickelten zusammen mit Teambetreuern Prof. Dr. Achim Wilke und Dipl.-Ing. (FH) Jonas Schwarz ihr „BÄÄÄÄM.den“-Rennfahrzeug.

Vor etwa 2 000 Zuschauern in der Hildesheimer Flugplatzhalle konnte sich das Team dann in fünf Rennen überlegen qualifizieren. Die Stimmung wurde durch die zahlreichen Emder Fans durch laute „BÄÄÄÄM.den“-Rufe angeheizt. Neben den zahlreichen Emder Studierenden, die im Rahmen einer Exkursion angereist waren, gab es auch viel Unterstützung von den angereisten Familien und Freunden des Teams. Vor dem Rennen konnten die Besucher die Fahrzeuge mit ihren sehr interessanten technischen Detaillösungen sowie die lustigen Präsentationen begutachten. Neben dem Gesamtsieg erhielt das Team „BÄÄÄÄM.den“ den zweiten Platz von den Zuschauern für den besten Gesamteindruck.

Kein Zufall, sondern harte Arbeit

Das Team hatte in zahlreichen Testläufen das Fahrwerk ihres Renners optimiert. Auch der vom Reglement vorgeschriebene Boxenstopp mit einem Akkuwechsel wurde bis zur Perfektion trainiert. Hier zeigten sich dann die Siegerqualitäten: So fuhr das Team die fünf Rennläufe mit sehr schnellen und zugleich sehr konstanten Zeiten von 1:07 bis 1:10 Minuten, während bei vielen Mitstreitern – trotz hohem technischem Niveau – deutlich höhere Schwankungen in der Fahrtzeit und zum Teil sogar Totalausfälle zu verbuchen waren.

Projektstudium Designlabor Emden

„Der zweite Erfolg in Folge beim Akkuschrauberrennen durch ein Team aus unserem Designlabor bestätigt das praxisorientierte Konzept des Studiengangs“, freut sich Professor Dr. Des. Achim Wilke, Dozent des Studiengangs „Maschinenbau und Design“ an der Hochschule Emden/Leer, über den Erfolg des Teams. „Die geschaffenen Strukturen des Designlabor fördern die Teamfähigkeit der Studierenden, sodass Aufgaben kreativ und hochmotiviert im Team gelöst werden können. Die Studierenden sind in der Lage, die Anforderungen detailliert und mit technischem Sachverstand zu bearbeiten und dabei die globalen Entwicklungsziele konsequent im Fokus zu behalten.“ „Technik, Design, Management und natürlich Motivation – alles zusammen erst führt zum Erfolg“, weiß auch sein Kollege Dipl.-Ing. (FH) Jonas Schwarz.

 

 

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