Sich in Coronazeiten über die Wahl des Studienfachs sicher werden – jungen Menschen bei dieser schwierigen Entscheidung zu helfen, war das Ziel des Digitalen Hochschulinformationstages, den die Hochschule Emden/leer am Donnerstag veranstaltet hat. Rund 250 Schülerinnen und Schüler aus dem Nordwesten nutzten die Gelegenheit, reichlich Fragen zu den unterschiedlichsten Studiengängen, über Zulassungsvoraussetzungen oder auch Berufsaussichten zu stellen.

Organisiert hatte den Tag das Team der Zentralen Studienberatung (ZSB), das seit fast einem Jahr alle Möglichkeiten ausschöpft, um Studierende und auch Studieninteressierte auch online weiterhin bestmöglich zu betreuen. „Wir sind nach wie vor wichtige Ansprechpartnerinnen, und dieses Angebot wird auch telefonisch, per Mail oder mittels Videoberatung gerne und viel in Anspruch genommen“, so Birte Engelberts, Leiterin der ZSB. Mit dem Digitalen Infotag haben sie und ihr Team sich ein umfangreiches Programm ausgedacht, um auch ohne Anwesenheit auf dem Campus eine gute Vorstellung vom Hochschulstudium zu vermitteln.

Die Dozierenden schalteten sich nicht nur aus dem Homeoffice, sondern zum Teil auch aus dem Hörsaal oder dem Naturwissenschaftlichen Technikum dazu. Dies kam bei den Teilnehmenden, die sich allein von zu Hause oder auch mit der ganzen Klasse eingewählt hatten, gut an. „Wir haben in der Naturwissenschaftlichen Technik sehr viel vorbereitet, etwa Videos gedreht und Studierende zu Wort kommen lassen um in der präsenzlosen Zeit einen Einblick in unsere Labore und sonstigen Einrichtungen zu ermöglichen“, so Prof. Dr. Claudia Gallert.

Die Professoren Thies Pfeiffer und Maria Rauschenberger waren ebenfalls engagiert dabei. „Das Tolle ist, dass wir gar nicht als ProfessorInnen für uns werben mussten, sondern unsere begeisterten Studierenden das selbstbewusst und kompetent getan haben. Außerdem war es spannend, die Fragen und Interessen aufnehmen zu können“, meinten beide.

Den Aktionstag nutzten unter anderem auch Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule Wirtschaft und des Beruflichen Gymnasiums der Berufsbildenden Schulen I in Emden. „Für unsere Schülerinnen und Schüler ist der Digitale Hochschulinformationstag eine tolle Chance im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung, sich über verschiedene Studiengänge zu informieren. Insbesondere die Möglichkeit, mit Studierenden zu sprechen, kann ihnen helfen, Ängste und Unsicherheiten bezüglich eines Studiums abzubauen“, so Lehrerin Sandra Lücht. Chantal Stedler informierte sich am Donnerstag über das Studienfach Betriebswirtschaft. „Ich interessiere mich außerdem sehr für die Möglichkeiten eines dualen Studiums, das die Hochschule Emden/Leer in Kooperation mit verschiedenen Unternehmen in der Region anbietet“, so die 17-Jährige.

Ihr Mitschüler Nico Göttsch nutzte die Gelegenheit, um sich über den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ein genaueres Bild zu verschaffen. „Ich habe bereits vor Beginn der Fachoberschule Wirtschaft eine Ausbildung absolviert und möchte gerne nach meinem Abschluss ein Studium beginnen. Der international ausgerichtete Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen kombiniert meine beruflichen Interessen auf ideale Weise“, meinte er. Lea Hinrichs und Franziska Scholz hatten die digitalen Veranstaltungen des Fachbereichs Soziale Arbeit und Gesundheit besucht und als angehende Abiturientinnen des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik viele Anregungen für ihre berufliche Zukunft erhalten.

Die Hochschule Emden/Leer und die BBS haben bereits in der Vergangenheit unterschiedliche Projekte gemeinsam realisiert und möchten dies auch in Zukunft tun, wie Kirsten Ackermann von der ZSB und Sandra Lücht betonten.

Sich in Coronazeiten über die Wahl des Studienfachs sicher werden – jungen Menschen bei dieser schwierigen Entscheidung zu helfen, war das Ziel des Digitalen Hochschulinformationstages, den die Hochschule Emden/leer am Donnerstag veranstaltet hat. Rund 250 Schülerinnen und Schüler aus dem Nordwesten nutzten die Gelegenheit, reichlich Fragen zu den unterschiedlichsten Studiengängen, über Zulassungsvoraussetzungen oder auch Berufsaussichten zu stellen.

Organisiert hatte den Tag das Team der Zentralen Studienberatung (ZSB), das seit fast einem Jahr alle Möglichkeiten ausschöpft, um Studierende und auch Studieninteressierte auch online weiterhin bestmöglich zu betreuen. „Wir sind nach wie vor wichtige Ansprechpartnerinnen, und dieses Angebot wird auch telefonisch, per Mail oder mittels Videoberatung gerne und viel in Anspruch genommen“, so Birte Engelberts, Leiterin der ZSB. Mit dem Digitalen Infotag haben sie und ihr Team sich ein umfangreiches Programm ausgedacht, um auch ohne Anwesenheit auf dem Campus eine gute Vorstellung vom Hochschulstudium zu vermitteln.

Die Dozierenden schalteten sich nicht nur aus dem Homeoffice, sondern zum Teil auch aus dem Hörsaal oder dem Naturwissenschaftlichen Technikum dazu. Dies kam bei den Teilnehmenden, die sich allein von zu Hause oder auch mit der ganzen Klasse eingewählt hatten, gut an. „Wir haben in der Naturwissenschaftlichen Technik sehr viel vorbereitet, etwa Videos gedreht und Studierende zu Wort kommen lassen um in der präsenzlosen Zeit einen Einblick in unsere Labore und sonstigen Einrichtungen zu ermöglichen“, so Prof. Dr. Claudia Gallert.

Die Professoren Thies Pfeiffer und Maria Rauschenberger waren ebenfalls engagiert dabei. „Das Tolle ist, dass wir gar nicht als ProfessorInnen für uns werben mussten, sondern unsere begeisterten Studierenden das selbstbewusst und kompetent getan haben. Außerdem war es spannend, die Fragen und Interessen aufnehmen zu können“, meinten beide.

Den Aktionstag nutzten unter anderem auch Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule Wirtschaft und des Beruflichen Gymnasiums der Berufsbildenden Schulen I in Emden. „Für unsere Schülerinnen und Schüler ist der Digitale Hochschulinformationstag eine tolle Chance im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung, sich über verschiedene Studiengänge zu informieren. Insbesondere die Möglichkeit, mit Studierenden zu sprechen, kann ihnen helfen, Ängste und Unsicherheiten bezüglich eines Studiums abzubauen“, so Lehrerin Sandra Lücht. Chantal Stedler informierte sich am Donnerstag über das Studienfach Betriebswirtschaft. „Ich interessiere mich außerdem sehr für die Möglichkeiten eines dualen Studiums, das die Hochschule Emden/Leer in Kooperation mit verschiedenen Unternehmen in der Region anbietet“, so die 17-Jährige.

Ihr Mitschüler Nico Göttsch nutzte die Gelegenheit, um sich über den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ein genaueres Bild zu verschaffen. „Ich habe bereits vor Beginn der Fachoberschule Wirtschaft eine Ausbildung absolviert und möchte gerne nach meinem Abschluss ein Studium beginnen. Der international ausgerichtete Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen kombiniert meine beruflichen Interessen auf ideale Weise“, meinte er. Lea Hinrichs und Franziska Scholz hatten die digitalen Veranstaltungen des Fachbereichs Soziale Arbeit und Gesundheit besucht und als angehende Abiturientinnen des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik viele Anregungen für ihre berufliche Zukunft erhalten.

Die Hochschule Emden/Leer und die BBS haben bereits in der Vergangenheit unterschiedliche Projekte gemeinsam realisiert und möchten dies auch in Zukunft tun, wie Kirsten Ackermann von der ZSB und Sandra Lücht betonten.