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Gut argumentieren in konfliktreichen Zeiten

Hochschule lädt zu offenen Workshops im Zeichen der Demokratie-Bildung ein

Um eine faire und friedliche Diskussionskultur zu fördern und einen wissenschaftlich Beitrag zur Vermittlung von Demokratie-Bildung zu leisten, lädt die Hochschule Emden/Leer für den 22. September zu einem besonderen Angebot ein. Im Rahmen eines offenen Workshops können Interessierte ein so genanntes Argumentationstraining wahrnehmen, das sich unter anderem mit der kontrovers geführten Wahrheits-Debatte um die Corona-Pandemie oder den Klimawandel befasst.

„Wir möchten in Zeiten, in denen Falschmeldungen oder die Leugnung wissenschaftlicher Argumente an der Tagesordnung sind, sinnstiftende und lösungsorientierte Ideen aufgreifen und gemeinsam im Sinne unseres Leitbilds an einer von Verständnis und guter Bildung geprägten Zukunft arbeiten“, so Hochschulpräsident Prof. Dr. Gerhard Kreutz. Der Workshop in Form eines so genannten „Barcamps“ wird von der Hochschule im Rahmen der bundesweiten „Aktionstage für Nachhaltigkeit“ umgesetzt und mit Mitteln aus dem Programm „Demokratie leben“ gefördert. Geplant sind bei diesem Barcamp neben dem Argumentationstraining zudem weitere offene Vortrags- und Workshopangebote - unter anderem zum „EU Green Deal“, mit dem sich auch kleinere Unternehmen nach einem Beschluss der europäischen Kommission in Zukunft aktiv auseinandersetzen müssen.

Das Barcamp ist für alle Interessierten innerhalb und außerhalb der Hochschule Emden/Leer offen. Im Rahmen der Veranstaltung wird das Zentrum für Weiterbildung (ZfW) der Hochschule auch die Ende des Jahres startende Zertifikats-Weiterbildung zum „Nachhaltigkeitsbeauftragte/n“ vorstellen. Angesprochen sind laut ZfW-Leiterin Ina Bühren alle Altersgruppen, von Schülerinnen und Schülern über Studierende und Unternehmensvertreter bis hin zu politischen und wirtschaftlichen Akteuren. „Wir möchten allen die Gelegenheit bieten, ihr Wissen im großen Themenfeld der Nachhaltigkeit zu erweitern und aktiv Mitgestaltende zu werden“, so Bühren. Denn typisch für ein Barcamp würden die Teilnehmenden selbst zu Akteuren, in dem sie in den Slots eigene Aspekte zum Thema Nachhaltigkeit anbringen könnten. 

Das Zentrum für Weiterbildung (ZfW) ist in der Wissens- und Technologietransferstelle der Hochschule Emden/Leer angesiedelt und befasst sich in seinen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen in vielen Bereichen mit dem Thema Nachhaltigkeit und dem damit verbundenen Wertesystem von Individuen und Unternehmen.

Die Veranstaltung findet am 22. September in der Zeit von 10 bis 14 Uhr am Campus der Hochschule in Emden statt. Nähere Informationen erteilt der Wissens- und Technologietransfer der Hochschule unter wtt(at)hs-emden-leer.de.

Gut argumentieren in konfliktreichen Zeiten

Hochschule lädt zu offenen Workshops im Zeichen der Demokratie-Bildung ein

Um eine faire und friedliche Diskussionskultur zu fördern und einen wissenschaftlich Beitrag zur Vermittlung von Demokratie-Bildung zu leisten, lädt die Hochschule Emden/Leer für den 22. September zu einem besonderen Angebot ein. Im Rahmen eines offenen Workshops können Interessierte ein so genanntes Argumentationstraining wahrnehmen, das sich unter anderem mit der kontrovers geführten Wahrheits-Debatte um die Corona-Pandemie oder den Klimawandel befasst.

„Wir möchten in Zeiten, in denen Falschmeldungen oder die Leugnung wissenschaftlicher Argumente an der Tagesordnung sind, sinnstiftende und lösungsorientierte Ideen aufgreifen und gemeinsam im Sinne unseres Leitbilds an einer von Verständnis und guter Bildung geprägten Zukunft arbeiten“, so Hochschulpräsident Prof. Dr. Gerhard Kreutz. Der Workshop in Form eines so genannten „Barcamps“ wird von der Hochschule im Rahmen der bundesweiten „Aktionstage für Nachhaltigkeit“ umgesetzt und mit Mitteln aus dem Programm „Demokratie leben“ gefördert. Geplant sind bei diesem Barcamp neben dem Argumentationstraining zudem weitere offene Vortrags- und Workshopangebote - unter anderem zum „EU Green Deal“, mit dem sich auch kleinere Unternehmen nach einem Beschluss der europäischen Kommission in Zukunft aktiv auseinandersetzen müssen.

Das Barcamp ist für alle Interessierten innerhalb und außerhalb der Hochschule Emden/Leer offen. Im Rahmen der Veranstaltung wird das Zentrum für Weiterbildung (ZfW) der Hochschule auch die Ende des Jahres startende Zertifikats-Weiterbildung zum „Nachhaltigkeitsbeauftragte/n“ vorstellen. Angesprochen sind laut ZfW-Leiterin Ina Bühren alle Altersgruppen, von Schülerinnen und Schülern über Studierende und Unternehmensvertreter bis hin zu politischen und wirtschaftlichen Akteuren. „Wir möchten allen die Gelegenheit bieten, ihr Wissen im großen Themenfeld der Nachhaltigkeit zu erweitern und aktiv Mitgestaltende zu werden“, so Bühren. Denn typisch für ein Barcamp würden die Teilnehmenden selbst zu Akteuren, in dem sie in den Slots eigene Aspekte zum Thema Nachhaltigkeit anbringen könnten. 

Das Zentrum für Weiterbildung (ZfW) ist in der Wissens- und Technologietransferstelle der Hochschule Emden/Leer angesiedelt und befasst sich in seinen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen in vielen Bereichen mit dem Thema Nachhaltigkeit und dem damit verbundenen Wertesystem von Individuen und Unternehmen.

Die Veranstaltung findet am 22. September in der Zeit von 10 bis 14 Uhr am Campus der Hochschule in Emden statt. Nähere Informationen erteilt der Wissens- und Technologietransfer der Hochschule unter wtt(at)hs-emden-leer.de.