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Bildwahrnehmung von Kindern erforscht

Vortrag von Prof. Dr. Fatma Herrmann am Campus Emden 

Einen Vortrag von Prof. Dr. Fatma Herrmann zum Thema „Wie Kinder Kunst in einer digitalen Welt erleben“ gibt es am Donnerstag, 27. März, ab 19 Uhr an der Hochschule Emden/Leer. Die Veranstaltung ist Bestandteil des Lebendigen Frauenkalenders 2025.

Die Professorin, die an der Hochschule mit dem Schwerpunkt „Kulturelle und ästhetische Bildung in der Sozialen Arbeit“ lehrt, wird spannende Zwischenergebnisse einer Studie präsentieren, in der die Bildwahrnehmung jüngerer Kinder erforscht wurde. Gesellschaftlich ist laut Ihrer Expertise zu beobachten, dass analoge Bilderwelten zunehmend von digitalen Medien vereinnahmt werden. Es wird vermutet, dass mediale Inhalte die Alltagserfahrungen von Kindern prägen und ihre Ausdrucksweisen von dieser „Bilderflut“ beeinflusst werden. Die Erkenntnisse der Studie „EBBiK“ (Entwicklung von Bildfähigkeit als Bildungsauftrag in der Kindheitspädagogik) sollen einen wertvollen Beitrag zum Diskurs ästhetisch-kultureller Bildungsforschung leisten.

Der Vortrag findet in Raum G 31 statt. Es wird um Anmeldung per Mail unter gleichstellung(at)hs-emden-leer.de gebeten.

Bildwahrnehmung von Kindern erforscht

Vortrag von Prof. Dr. Fatma Herrmann am Campus Emden 

Einen Vortrag von Prof. Dr. Fatma Herrmann zum Thema „Wie Kinder Kunst in einer digitalen Welt erleben“ gibt es am Donnerstag, 27. März, ab 19 Uhr an der Hochschule Emden/Leer. Die Veranstaltung ist Bestandteil des Lebendigen Frauenkalenders 2025.

Die Professorin, die an der Hochschule mit dem Schwerpunkt „Kulturelle und ästhetische Bildung in der Sozialen Arbeit“ lehrt, wird spannende Zwischenergebnisse einer Studie präsentieren, in der die Bildwahrnehmung jüngerer Kinder erforscht wurde. Gesellschaftlich ist laut Ihrer Expertise zu beobachten, dass analoge Bilderwelten zunehmend von digitalen Medien vereinnahmt werden. Es wird vermutet, dass mediale Inhalte die Alltagserfahrungen von Kindern prägen und ihre Ausdrucksweisen von dieser „Bilderflut“ beeinflusst werden. Die Erkenntnisse der Studie „EBBiK“ (Entwicklung von Bildfähigkeit als Bildungsauftrag in der Kindheitspädagogik) sollen einen wertvollen Beitrag zum Diskurs ästhetisch-kultureller Bildungsforschung leisten.

Der Vortrag findet in Raum G 31 statt. Es wird um Anmeldung per Mail unter gleichstellung(at)hs-emden-leer.de gebeten.