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Fundament für die persönliche Entwicklung gelegt

Gute Stimmung beim Ehemaligentreffen der Abteilung Elektrotechnik und Informatik an der Hochschule Emden/Leer.

Ehemaligentreffen der Abteilung Elektrotechnik und Informatik

Eines wurde beim mittlerweile traditionellen Ehemaligentreffen der Abteilung Elektrotechnik und Informatik an der Hochschule Emden/Leer wieder einmal deutlich: Wer in Emden studiert hat, kommt gerne zurück – und kann von einem spannenden Werdegang berichten.

Was wie ein großes Gartengrillfest aussah, war gefühlt eine Heimkehr zu alten Freunden. Im Mittelpunkt der alle zwei Jahre stattfindenden Veranstaltung, zu der sich diesmal mehr als 300 Ehemalige angemeldet hatten, steht der Austausch untereinander, bei dem auch die spannenden beruflichen Laufbahnen der einstigen Studierenden sichtbar werden. Die ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen sind mittlerweile selbst Gestaltende und aktiv an der Weiterentwicklung technischer Möglichkeiten beteiligt. Zur Abteilung Elektrotechnik und Informatik, die dem Fachbereich Technik der Hochschule Emden/Leer angegliedert ist, gehören die Studiengänge Elektrotechnik, Informatik, Medientechnik und Medieninformatik online.

„Die Studierenden verfügen über ein bundesweit verteiltes Netzwerk. Das macht Emden als Studienort so belieb“, erklärt Prof. Dr. Dirk Rabe, Dekan des Fachbereichs Technik.  Im Vergleich zu größeren Hochschulen und Universitäten sei an den Standorten in Emden und Leer zudem alles persönlicher. „Das begünstigt vertrauensvolle, persönliche Beziehungen. Weit über die Studienzeit hinaus bilden sie einen sicheren Bezugspunkt im Leben“, ergänzte Prof. Dr. Ingo Schebesta als Vertreter des Studiendekans.

Eine Studentin brachte es beim Treffen auf den Punkt: „Die Hochschule Emden/Leer war für mich nicht nur das Sprungbrett in eine erfüllende Berufswelt. Sie ist auch das Fundament für meine wissenschaftliche und menschliche Entwicklung.“ Einige der erfolgreichen Leistungsträger haben promoviert und sind im neuen AnkerPROF-Förderprogramm für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Hochschule vertreten. Unter den Ehemaligen sind zudem zahlreiche Gründerinnen und Gründer, die sich ebenfalls bei regelmäßigen Events an der Hochschule austauschen und zudem die Studierenden ermutigen, den Schritt in die Selbständigkeit und die berufliche Herausforderung zu wagen.

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