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Die 4.0-Produktion im Modell testen

Hochschulteam stellt Prototypen für „Automatisiertes Klassenzimmer“ fertig

Eine Industrie 4.0-Plattform schaffen, die fachbereichsübergreifend von Studierenden genutzt werden kann – das ist erklärtes Ziel des Projekts „Automatisiertes Klassenzimmer“ an der Hochschule Emden/Leer. Im Jahr 2017 in der Abteilung Maschinenbau gestartet, hat das Team um Prof. Dr. Agnes Pechmann jetzt den ersten Prototypen fertig gestellt und in Betrieb genommen.

Entwickelt wurde eine Lernumgebung in Modellgröße, mit deren Hilfe Studierende das Zusammenspiel einzelner Maschinen vor dem Hintergrund der Digitalisierung von Prozessen kennenlernen. Eingebunden in das Projekt sind Studierende verschiedener Bachelor- und Master-Studiengänge wie etwa Maschinenbau & Design, Wirtschaftsingenieurwesen, Industrial Informatics oder Betriebswirtschaftslehre.

Der Aufbau der Lernumgebung beinhaltete sowohl die Inbetriebnahme der einzelnen Produktions- und IT-Geräte als auch die Entwicklung und Konfiguration von Industrie-4.0-tauglichen Schnittstellen. Das System kann zwei Produkte produzieren, die je nach Kundenwusch personalisiert werden können: Kugelschreiber mit persönlicher Gravur oder eine in 3 D-Technik gedruckte Visitenkarte mit persönlichen Angaben.

„Das System konnte jetzt das erste Mal erfolgreich außerhalb der Laborumgebung getestet werden“, so Projektmitarbeiter Maximilian Zarte. Als nächstes wird das funktionierende System weiter darauf vorbereitet, in der Lehre mit Studierenden, aber auch in Workshops mit Unternehmen eingesetzt zu werden.

 

Die 4.0-Produktion im Modell testen

Hochschulteam stellt Prototypen für „Automatisiertes Klassenzimmer“ fertig

Eine Industrie 4.0-Plattform schaffen, die fachbereichsübergreifend von Studierenden genutzt werden kann – das ist erklärtes Ziel des Projekts „Automatisiertes Klassenzimmer“ an der Hochschule Emden/Leer. Im Jahr 2017 in der Abteilung Maschinenbau gestartet, hat das Team um Prof. Dr. Agnes Pechmann jetzt den ersten Prototypen fertig gestellt und in Betrieb genommen.

Entwickelt wurde eine Lernumgebung in Modellgröße, mit deren Hilfe Studierende das Zusammenspiel einzelner Maschinen vor dem Hintergrund der Digitalisierung von Prozessen kennenlernen. Eingebunden in das Projekt sind Studierende verschiedener Bachelor- und Master-Studiengänge wie etwa Maschinenbau & Design, Wirtschaftsingenieurwesen, Industrial Informatics oder Betriebswirtschaftslehre.

Der Aufbau der Lernumgebung beinhaltete sowohl die Inbetriebnahme der einzelnen Produktions- und IT-Geräte als auch die Entwicklung und Konfiguration von Industrie-4.0-tauglichen Schnittstellen. Das System kann zwei Produkte produzieren, die je nach Kundenwusch personalisiert werden können: Kugelschreiber mit persönlicher Gravur oder eine in 3 D-Technik gedruckte Visitenkarte mit persönlichen Angaben.

„Das System konnte jetzt das erste Mal erfolgreich außerhalb der Laborumgebung getestet werden“, so Projektmitarbeiter Maximilian Zarte. Als nächstes wird das funktionierende System weiter darauf vorbereitet, in der Lehre mit Studierenden, aber auch in Workshops mit Unternehmen eingesetzt zu werden.