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Absolventen-Treffen an der Hochschule Emden/Leer

Am Samstag, 06.10.2012, besuchte eine Gruppe von 20 Absolventinnen undAbsolventen der Studiengänge Biotechnologie und Chemietechnik nach langer Zeit wieder ihre Alma Mater. Sie kamen aus ganz Deutschland, hatten ihr Studium zum Wintersemester 1986/1987 begonnen und 1990 und 1991 als Diplom-Ingenieure abgeschlossen. Diese Gruppe, ein Teil des gesamten Studienjahrgangs, steht immer noch untereinander in Kontakt und trifft sich gelegentlich. Die Initiative zu einem möglichen Absolventen-Treffen in der Hochschule im Rahmen eines gemeinsamen Wochenendes kam von Frau Anouchka Jankowski-Gertsmeier.
 
Da die Professoren der damaligen Zeit sich heute fast alle im Ruhestand befinden, hat der Ruheständler Professor Dr. Willy Gombler die Organisation übernommen und konnte freudenstrahlende, ebenfalls älter und reifer gewordene Alumni begrüßen. In einer Vorstellungsrunde erfuhr man, welch gute berufliche Positionen viele von ihnen erreicht haben. Der Studiendekan der Abteilung Naturwissenschaftliche Technik, Professor Dr. Gottfried Walker, berichtete über die derzeitige Situation der gleichen Studiengänge. Ein weiterer, von den Absolventen gewünschter Bericht von Professor Gombler folgte unter dem Titel "Hochschulpolitische Entwicklungen von Diplom- zu Bachelor- und Masterstudiengängen".
 
Abschließend konnten die Ehemaligen sich die wichtigsten Laboratorien der Biotechnologie und Chemietechnik im heutigen Zustand ansehen. Die Führung durch die Biotechnologie übernahm mit großer Freude die Wissenschaftliche Mitarbeiterin Christina Steffen, die selbst zu diesem Studienjahrgang gehört. Bei der Führung durch die Laboratorien der Chemietechnik berichteten neben dem Studiendekan noch die folgenden weiteren Mitglieder der Abteilung über Teilbereiche: Professor Dr. Reiner Lohmüller und Professor Dr. Michael Schlaak sowie der Wissenschaftliche Mitarbeiter Peter Henze.
 
Das Treffen bot außer der Möglichkeit des fachlichen Austausches vor allem auch die Gelegenheit, sich an lustige Begebenheiten zu erinnern, von den "schönen alten Zeiten" zu sprechen und damalige mit heutigen Verhältnissen zu vergleichen.

Absolventen-Treffen an der Hochschule Emden/Leer

Am Samstag, 06.10.2012, besuchte eine Gruppe von 20 Absolventinnen undAbsolventen der Studiengänge Biotechnologie und Chemietechnik nach langer Zeit wieder ihre Alma Mater. Sie kamen aus ganz Deutschland, hatten ihr Studium zum Wintersemester 1986/1987 begonnen und 1990 und 1991 als Diplom-Ingenieure abgeschlossen. Diese Gruppe, ein Teil des gesamten Studienjahrgangs, steht immer noch untereinander in Kontakt und trifft sich gelegentlich. Die Initiative zu einem möglichen Absolventen-Treffen in der Hochschule im Rahmen eines gemeinsamen Wochenendes kam von Frau Anouchka Jankowski-Gertsmeier.
 
Da die Professoren der damaligen Zeit sich heute fast alle im Ruhestand befinden, hat der Ruheständler Professor Dr. Willy Gombler die Organisation übernommen und konnte freudenstrahlende, ebenfalls älter und reifer gewordene Alumni begrüßen. In einer Vorstellungsrunde erfuhr man, welch gute berufliche Positionen viele von ihnen erreicht haben. Der Studiendekan der Abteilung Naturwissenschaftliche Technik, Professor Dr. Gottfried Walker, berichtete über die derzeitige Situation der gleichen Studiengänge. Ein weiterer, von den Absolventen gewünschter Bericht von Professor Gombler folgte unter dem Titel "Hochschulpolitische Entwicklungen von Diplom- zu Bachelor- und Masterstudiengängen".
 
Abschließend konnten die Ehemaligen sich die wichtigsten Laboratorien der Biotechnologie und Chemietechnik im heutigen Zustand ansehen. Die Führung durch die Biotechnologie übernahm mit großer Freude die Wissenschaftliche Mitarbeiterin Christina Steffen, die selbst zu diesem Studienjahrgang gehört. Bei der Führung durch die Laboratorien der Chemietechnik berichteten neben dem Studiendekan noch die folgenden weiteren Mitglieder der Abteilung über Teilbereiche: Professor Dr. Reiner Lohmüller und Professor Dr. Michael Schlaak sowie der Wissenschaftliche Mitarbeiter Peter Henze.
 
Das Treffen bot außer der Möglichkeit des fachlichen Austausches vor allem auch die Gelegenheit, sich an lustige Begebenheiten zu erinnern, von den "schönen alten Zeiten" zu sprechen und damalige mit heutigen Verhältnissen zu vergleichen.

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