Projektstudium

Im 3. und 4. Semester setzen sich die Studierenden der Sozialen Arbeit mit einer selbst gewählten Praxisaufgabe (Projekt, Modul 13) auseinander. Sie bekommen die Möglichkeit, die Lösung praktischer Aufgaben in einem geschützten Rahmen zu erproben. Das Praxisprojekt findet in der Regel in Kooperation mit einer Einrichtung der Sozialen Arbeit statt (300 Stunden/Jahr).

Parallel werden die Praxisprojekte der Studierenden Projektfeldern zugeordnet. Die Studierenden werden während ihrer Projektzeit über zwei Semester in den Projektfeldern in Kleingruppen von Dozent*innen begleitet.

Die inhaltliche Vertiefung im Studium Soziale Arbeit erfolgt über die Projekte und die Projektveranstaltungen. Die Vertiefung (Projekt) wird im Zeugnis ausgewiesen. Die individuelle Profilbildung erfolgt im Projektfeld (Modul 13) und durch die Wahlmodule Studium Speziale (Modul 17) und Spezifische Methoden (Modul 14).

Um im WiSe 23/24 und SoSe 24 in einem Projektfeld studieren zu können, müssen sich die Studierenden auf die verfügbaren Plätze in den Projektfeldern bewerben.

Bitte beachten Sie auch unsere „Info zur Projektfeldwahl 23-24“ als pdf am Seitenende.

Projektfelder 23/24 (WiSe 23/24 und SoSe 24)

Carsten Bunk, MSM, Dipl.-SA/SP

„Grüne Pädagogik“ meint alle Veränderungsprozesse (Beratung, Erziehung, Bildung, Heilung) in der Sozialen Arbeit, die im Weiteren das Medium Natur (Tiere und Pflanzen, Landschaft und Gärten, Wasser und Luft…) einbeziehen und als Erfahrungsraum nutzen.

Grüne Pädagogik richtet sich an Erwachsene, Kinder und Jugendliche, mit und ohne besondere Förderungsbedarfe. Formen sind Einzelfallhilfe, Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit, aber auch Forschung und Fachentwicklung.

Projektseite

 

 

Frank Gerlach

Das Projekt setzt sich mit der Geschichte und aktuellen Situation der Psychiatrie auseinander.

Neben dem konkreten Umgang wird- im Rahmen  praktischer studentischer Tätigkeit ( Gruppen- und Einzelarbeit)- die Rolle und Funktion  von SA/SP im gesellschaftlich- rechtlichen- psychiatrischen Kontext kritisch beleuchtet. In der Hochschule geschieht dies u.a. durch die Beschäftigung mit  sozialwissenschaftlichen Theorien. Daneben spielt der persönliche Umgang mit dem Personenkreis psychisch kranker Menschen  in der Projektpraxis eine wichtige Rolle. Durch Einzel- und Gruppensupervisionen werden hier individuelle Kompetenzen herausgearbeitet  und  gestärkt.

Systemische Sozialarbeit ,verschiedene  pädagogisch- therapeutische Ansätze ,die kritische Einordnung psychiatrischer Institutionen und der bewusste Umgang mit der Projektgruppe als aktivem Lernfeld haben - neben dem Kennenlenen von Krankheits- und Störungsbildern- einen wichtigen Stellenwert.

Bewährte (und neue )Ansprech- und Kooperationspartner in der  Praxis sind u.a.: Tagesstätten, Kontaktstellen, Selbsthilfevereine, Beratungstellen, Kliniken, Versorgungszentren, Wohngruppen...in der Region und darüber hinaus.

Psychomotorische Gesundheitsförderung betrachtet den Menschen und seine Gesundheit mit einem bio-öko-psycho-sozialen Blick. Im Fokus steht der Mensch mit dem Fokus auf die Wechselwirkung zwischen Körper, Bewegung und Psyche. Psychomotorische Gesundheitsförderung integriert körperliche, emotionale, kognitive Prozesse in ihrem bio-psycho-sozialen Kontext vor dem Hintergrund der individuellen Lebensgeschichte und Lebenswelt.

Psychomotorische Gesundheitsförderung widmet sich Menschen über die gesamte Lebensspanne von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter. Sie nutzt den nonverbalen Zugang zu Menschen mit Bewegung und körperorientierten Interventionen mit dem Ziel Menschen bei der Erhaltung, Förderung und ihrer bio-psycho-soziale Gesundheit zu begleiten und zu unterstützen.

Videobeispiele:

Psychomotorik in der Suchttherapie: https://www.youtube.com/watch?v=AdHDX6WiJHQ&t=59s

Was ist Psychomotorik? https://www.youtube.com/watch?v=UctLsRl4y-s&t=105s

Psychomotorik mit Kindern: https://www.youtube.com/watch?v=Y8_1J_ZYe9k&t=27s

Psychomotorik mit alten Menschen: https://www.youtube.com/watch?v=XbFsWug-gVc

Downloads:

Flyer Gesundheitsförderung

Psychomotorische und bio-psycho-soziale Gesundheitsförderung - Einführung

Prof. Dr. Michael Herschelmann

In diesem Projektfeld geht es um Kinderschutz, sowohl in einem weiteren Sinne, als gesellschaftliche Bemühung, Kinder vor Verhältnissen und Maßnahmen zu schützen, die dazu führen, dass das Recht der Kinder auf ein menschenwürdiges Leben, freie Entfaltung der Persönlichkeit und wirkliche Förderung beschnitten wird, als auch im engeren Sinne als Hilfen für Kinder, Jugendliche, Eltern und Bezugspersonen im Umgang mit (potenzieller) Kindesmisshandlung, Vernachlässigung, sexueller und häuslicher Gewalt (Wolff 2021).

Dementsprechend können hier Projekte durchgeführt werden, die zum einen Kinder, Jugendliche und Eltern/Bezugspersonen im weiteren Sinne stärken und fördern (Prävention, Jungenarbeit, Sexualpädagogik) und die zum anderen im engeren Sinne mit konkreten Hilfen bei (potentiellen) Kindeswohlgefährdungen verbunden sind (in den Frühen Hilfen, in der Erziehungshilfe, in der Netzwerkarbeit, im Jugendamt etc.)

Als mögliche Einrichtungen kommen in Frage: (Fach-)Beratungsstellen, Jugendämter,   Frühe Hilfen, Erziehungshilfen (Sozialpädagogische Familienhilfe, Tagesgruppen, Soziale Gruppenarbeit, Wohngruppen, Heimerziehung), Einrichtungen der Kinder-/ Jugend- und Behindertenhilfe, Schulen

(Quelle: Wolff, Reinhart (2021): Kinderschutz. In: Amthor, R.-C. et al. (Hrsg.): Kreft/Mielenz Wörterbuch Soziale Arbeit. Aufgaben, Praxisfelder, Begriffe und Methoden der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Aufl., Weinheim und München, BeltzJuventa, S. 507-510)

Projektfeldvorstellung

Projektseite

In diesem Projekt geht es um Körper- und Bewegungserfahrungen, die einen besonderen Zugang zur Wahrnehmung (innen/außen) und Kommunikation (verbal/nonverbal) ermöglichen. Darüber lässt sich ein (Selbst-)bewusstsein aufbauen, sowohl im Alltagserleben als auch im Kontakt mit Klient*innen.

Da wir mit unterschiedlichen Zielgruppen arbeiten werden, kommen vielfältige Methoden zum Einsatz, wie Kreative Bewegungspädagogik, Psychomotorik, Somatics (z.B. Yoga, Qigong, Feldenkrais und Achtsamkeitsschulung), Erlebnis-, Natur- und Wildnispädagogik. In der Anwendung dieser körperorientierten Ansätze entwickeln die Projektstudierenden neben fachlichen ihre personalen und sozialen Kompetenzen weiter.

Bewegungserfahrungen können beleben, herausfordern, die Kreativität fördern, Menschen einander näher bringen und Grenzen verlagern… Also: runter vom Sofa, rein ins Erleben des gegenwärtigen Augenblicks!

Projektseite

Prof. Dr. Jutta Lindert

Psychische Gesundheit und psychische Störungen sind beeinflussbar. Psychische Störungen sind häufig – jede/r zweite hat mindestens einmal in seinem Leben Symptome einer psychischen Störung. Das Themenfeld „Public Mental Health“ umfasst daher alle Bereiche Sozialer Arbeit, die sich mit psychischer Gesundheit und psychischen Störungen beschäftigen. Hierzu werden sowohl evidenzbasierte Präventionsmodelle als auch ein Spektrum an Interventionsmöglichkeiten genutzt.

Public Mental Health ist daher grundlegend für Menschen jeder Altersgruppe bei allen Interventionen sozialer Arbeit. Spezifische Interventionen im Bereich Public Mental Health umfassen daher sowohl Resilienzförderung als auch die Entwicklung und Anwendung traumasensitiver Interventionen.

Jimena Mejia Gil, Dipl.-Soz.Arb./Soz.Päd.

Das Projektfeld ist in dieser Schwerpunktsetzung ist neu und darf von den Studierenden aktiv weiterentwickelt werden. In diesem Projektfeld geht es darum Kommunikation, Begegnung und Beziehung als Werkzeug reflektiert wahrzunehmen und deren Nutzung in beruflichen Kontexten einzuüben und somit nochmals Professionalität und Haltung zu durchdringen.

Im Fokus stehen hierbei offene Angebote in denen es darum geht Zugänge zu erleichtern und über den personalen Kontakt auch Sicherheit und Schutz zu gewährleisten. Begegnungscafés, Nachbarschaftstreffs, Kontaktstellen, oder Jugendclubs sind hier genauso Einsatzorte wie ein Sportverein, ein Kirchencafé, ein Internationales Frauentreffen oder ein Angehörigenfrühstück.

Auch wenn so die unterschiedlichsten Zielgruppen und Tätigkeitsfelder im Projekt aufeinandertreffen eint uns die Auseinandersetzung mit uns als Fachkraft und Bezugsperson und der bewussten Gestaltung und Abgrenzung in Beziehungen mit den Klienten. Inhaltlich werden wir uns also mit Nähe und Distanz, Offenheit und Halt aber auch ganz allgemein mit Kommunikation und Sozialisation auseinandersetzen. Methodisch wollen wir Partizipation in den Blick nehmen. Egal ob innerhalb des Projekts, wo die Studierenden nach Möglichkeit nach und nach auch die Gruppenmoderation übernehmen sollen oder an den Einsatzorten wo Aktivierung und Selbstbestimmung durch die professionelle Intervention hergestellt werden soll.

 

 

Das Projektfeld "Soziale Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen“ bietet die Möglichkeit in
einem Praxisfeld der Kinder- und Jugendhilfe eigene Erfahrungen zu sammeln, sowie aktuelle
Handlungs-Ansätze und Programme kennenzulernen.

Es geht um die Förderung von Kindern- und Jugendlichen in ihrer individuellen Entwicklung
zu eigenständigen und gemeinschaftsfähigen Menschen sowie um die Mitwirkung beim
Abbau von Benachteiligungen.

Im Plenum findet eine supervisorische Begleitung und Reflexion von der Entwicklung einer
Projektidee über die Umsetzung bis hin zur Auswertung statt.

Prof. Dr. Anna-Lena Schönauer

Die Digitalisierung hat die Soziale Arbeit erreicht. Wenngleich sich die Organisationen und Einrichtungen mit der Einführung und Nutzung digitaler Technologien zumindest in Teilen immer noch anfreunden müssen, ist sie in der Lebenswelt der Klient:innen und Mitarbeiter:innen bereits zum festen Bestandteil geworden. Die Digitalisierung umfasst in der Sozialen Arbeit verschiedene Bereiche. Sie reicht von administrativen Tätigkeiten im Bereich der Termin- und Einsatzplanung und der digitalen Dokumentation über Onlineberatungsangebote, digitale Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit bis hin zum Einsatz von Serious Games oder Sozialrobotern zu Therapiezwecken.

Die Einsatzbereiche und Anwendungsfelder für die Projekte sind ebenso vielfältig wie die Digitalisierung. Im Rahmen des Projektes haben Sie die Möglichkeit einen Beitrag dazu zu leisten, die Digitalisierung in der Sozialen Arbeit voranzubringen und mitzugestalten. So braucht es digitale Kompetenzen, Akzeptanz und auch Gestaltungsräume sowohl auf Seiten der Fachkräfte als auch der Zielgruppen Sozialer Arbeit, um digitale Teilhabe zu ermöglichen und um digitale Technologien zielführend einzusetzen und zu entwickeln.

In den studentischen Kleingruppen haben Sie die Möglichkeiten Ihre Erfahrungen aus der Praxis kritisch zu reflektieren und im Kontext bestehender Forschungsbefunde und -erkenntnisse zu diskutieren und einzuordnen.

Prof. Dr. Sören Schmidt

Wenn Familien sich in einer Situation hoher Belastung befinden oder auch einzelne Familienmitglieder von psychischen Störungen betroffen sind, dann hat dies weitreichende Auswirkungen auf das gesamte familiäre System. Für Kinder und Jugendliche geht dies oft mit ungünstigen Konsequenzen für ihre (psychosoziale) Entwicklung einher, Eltern können häufig ihrer Rolle und den damit verbundenen Anforderungen nicht mehr nachkommen, was die Belastung zusätzlich erhöht. Somit erfordert die Arbeit mit betroffenen Familien einen ganzheitlichen Blick auf zugrundeliegende Belastungsfaktoren, was mit weitreichenden Implikationen für die Diagnostik und psychosoziale Versorgung einhergeht.

In diesem Projektfeld soll die psychosoziale Arbeit mit psychisch belasteten Familien aufgegriffen werden. Dabei werden verschiedene Störungsbilder des Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalters vorgestellt und praxisnah besprochen. Sie werden verschiedene diagnostische und therapeutische Verfahren kennenlernen, einüben und kritisch beleuchten. Zudem werden wir gemeinsam verschiedene Ansätze der psychosozialen Versorgung betroffener Familien kennenlernen und im weiteren Verlauf vor dem Hintergrund Ihrer Erfahrungen aus dem Praxisfeld reflektieren.

Mögliche Praxispartner sind prinzipiell alle Einrichtungen, die mit psychisch belasteten Familien zusammenarbeiten (therapeutische Praxen, psychologische/psychosoziale Beratungsstellen, ambulante und stationäre psychotherapeutische Einrichtungen, Selbsthilfeverbände, Vereine und Schulen).

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!

 

 

Prof. Dr. Knut Tielking

Das Projektfeld "Kommunale und schulische (Sucht-)Prävention und Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter" bietet Möglichkeiten in unterschiedlichen Praxisfeldern der (Sucht-)Prävention (u. a. Schule, Suchtberatung, Jugendhilfeeinrichtungen) Erfahrungen zu sammeln, Ansätze und Programme kennenzulernen, die aktuell in Kommunen und Schulen umgesetzt werden und dazu eigene Projekte zu planen, umzusetzen und auszuwerten.

Es sei betont, dass sowohl Projekte in der Gesundheitsförderung und Prävention wie auch speziell in der Suchtprävention willkommen sind.

Projekttitel aus den letzten Durchgängen sind z.B.

  • Kindertreff (Kinder mit Migrationsbezug)
  • Fit ist der Hit, mach mit! (Grundschule)
  • Fit for fun (Realschule)
  • Allzeit b(e)reit (Fachstelle Sucht, Schulen)
  • Gemeinsam weniger einsam (Bahnhofsmission)
  • Bewegung und Begegnung mit älteren Menschen

Seien Sie dabei und entwickeln Sie kreative Lösungen für zeitgemäße (Sucht-)Prävention und Gesundheitsförderung!

 

 

Astrid Trinkner

Unter Einbezug ästhetischer Ausdrucksformen wie Kunst, Musik, Darstellendes Spiel sollen im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe und der psychosozialen Rehabilitation Projekte entwickelt werden, die einen Zugang zu den Klienten suchen über das gesprochene Wort hinaus, und gemeinsam mit ihnen Ideen zur Umsetzung ihrer kreativen Potentiale entwickeln. Es geht um die symbolisch vermittelte Interaktion über ästhetische Erfahrungen.

Impressionen der ästhetischen Praxis

Silvia Veentjer

  • Frühförderung, hier auch KiTa- Bereich
  • Offene Kinder- und Jugendarbeit
  • Stationäre und teilstationäre Jugendhilfe
  • Jugendsozialarbeit generell (impliziert auch die Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen)
  • Betreuung von Inklusionskindern- und Jugendlichen (SGB VIII §35a)
  • Qualifizierung von Jugendlichen – auch im Bereich SGB VIII §35a
  • Gemeinwesen und Kulturbereich (z.B. JUZ, Theaterpädagogik..) mit Jugendlichen
  • Schulsozialarbeit

Bei Bewerbungen auf einen Platz in meiner Projektgruppe:

Wenn Sie sich bewerben, würde ich gerne von Ihnen wissen,

  • welche Praxiserfahrungen Sie schon haben.
  • welche fachliche Projektidee (kurze Projektskizze - Wo? Was? Zielgruppe? Ziele? Methodisches Vorgehen?) der Bewerbung zu Grunde liegt.
  • wer Projektpartner*in ist, falls Sie das Projekt nicht alleine durchführen wollen.

Generell zum Projekt:

Wir reflektieren gemeinsam die Praxis der Projekte und erarbeiten sich daraus ergebende theoretische/ professionelle Zusammenhänge, die zum Verständnis der Praxis und zum professionellen Handeln wichtig sind. Praktische Übungen fließen in die Arbeit in der Gruppe mit ein. Die Vielfältigkeit der Studierenden, der Erfahrungen und der Tätigkeitsfelder fördert hier den professionellen Blick auf die Praxis mit ihren theoretischen Grundlagen und das professionelle Handeln.

Kurzvorstellung des Projekts (Doreen Hensen)

Plakat

Präsentation

Projekt Stressprävention und -bewältigung_Beispiele aus der Praxis_Peters,Ella_Cassens,Jonas

Plakat celina schnalle & maja hüsers

Ideenbörse für Projektideen

Auf dieser Seite finden Sie Ideen für Projekte sowie Angebote, Einrichtungen, Träger und Plätze für Projekte, die noch keinem Projektfeld fest zugeordnet sind.

Um Ihre Ideen und Angebote einzustellen senden Sie bitte ein pdf an den Modulbeauftragten.

Ansprechpartner

Modul 13-Beauftragter, Praxiskoordinator SAG
Carsten Bunk
Dipl.-SA/SP, MSM, Supervisor
E-Mail: carsten.bunk(at)hs-emden-leer.de  
Raum: G 003