Forschungsstrategie
Die Hochschule versteht sich als Impulsgeberin der Region. Unser Ziel ist es, durch Innovationen zur positiven Entwicklung der Region in kultureller, wirtschaftlicher, sozialer und technologischer Hinsicht beizutragen.
Die Hochschule Emden Leer hat 2013 eine Forschungsstrategie beschlossen, sich dabei das Forschungsprofil „Grüne Technologien und gesellschaftliche Verantwortung“ gegeben sowie drei auch auf der Forschungslandkarte der HRK verzeichnete interdisziplinär angelegte Forschungskerne identifiziert:
- Nachhaltige Technologien und Prozesse
- Industrielle Informatik,
- Ressourcenorientierung im Spannungsfeld von Individuum und Gesellschaft (ROSIG).
Zudem besitzt die Hochschule ein erkennbares Forschungsprofil in den optischen Technologien sowie der Gesundheits- und Versorgungsforschung.
HIER können Sie einen Einblick in aktuelle Forschungsprojekte und Aktivitäten an der Hochschule Emden/Leer gewinnen.
Die Hochschulleitung gibt der Förderung größerer Forschungscluster Vorrang und verfolgt das Ziel einer strukturierten Vorbereitung auf Bewerbungen und Ausschreibungen zu großen und umfangreichen Forschungsprojekten. Gleichwohl sollen auch weiterhin Forschungsbemühungen unterstützt werden, die eher am Rande oder gar außerhalb der profilbildenden Thematiken liegen.
Wissens- und Technologietransfer
Der Wissens- und Technologietransfer ist von zentraler Bedeutung für die Hochschule. Dies ergibt sich aus dem Leitbild der Hochschule. Sie versteht sich als Impulsgeberin der Region und sieht sich der gesellschaftlichen Verantwortung und Nachhaltigkeit verpflichtet. Zudem befähigt sie ihre Studierenden, an der Lösung der großen gesellschaftlichen Fragen mitzuwirken.
Im Jahr 2017 wurde eine Strategie für den Wissens- und Technologietransfer erstellt (Link).
Hier finden Sie weitere Informationen zur Arbeit und den Aufgaben der Wissens- und Technologietransferstelle der Hochschule Emden/Leer.