WOGE

Wohlergehen und Gesundheit mit Familien für Familien

Projektbeschreibung

Was ist WOGE?

WOGE steht für Wohlergehenund Gesundheit mit Familien für Familien. In WOGE werden sowohl Ihre persönlichen als auch Ihre Bedürfnisse als Familie untersucht. Das bedeutet, dass wir von Ihnen wissen möchten, was Sie unter Familie verstehen und was zu Ihrem Wohlergehen und Ihrer Gesundheit beiträgt. WOGE hat sich als Ziel gesetzt, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlergehen im Alltag als Familie zu stärken, damit Sie sich in Ihrer Region noch wohler fühlen.  Zur Erreichung dieses Zieles befragen wir Menschen in Emden. Ihre Erfahrungen sind wichtig - egal ob Sie jung oder alt, Mann oder Frau, alleinstehend oder verheiratet, Eltern oder Großeltern sind. WOGE ist ein Forschungsprojekt an der Hochschule Emden/Leer in Kooperation mit der Stadt Emden. WOGE wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und von dem Land Niedersachsen gefördert.

 

Wer ist das WOGE-Team?

Das Woge Team besteht aus Frau Prof. Dr. Jutta Lindert (Hochschule Emden-Leer) und einem Team von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen. Frau Prof. Dr. Jutta Lindert hat langjährige Erfahrung in nationalen und internationalen Forschungsprojekten.

 

Wie geht das WOGE-Team vor?

Es werden etwa 500 Menschen im Alter ab 14 Jahre per Zufallsprinzip aus dem Einwohnermelderegister ausgewählt. Ab März 2018 werden diese 500 zufällig ausgewählten Personen von uns benachrichtigt. Wenn Sie eine oder einer der Ausgewählten sind, können Sie an der Studie teilnehmen. Hierfür werden Sie von uns schriftlich kontaktiert. Sie haben aber auch die Möglichkeit, uns zu kontaktieren und Ihre Teilnahme zu bestätigen. Die Befragung findet so statt, wie es für Sie am besten ist – persönlich, schriftlich oder digital.

 

Was passiert mit meinen Daten?

Selbstverständlich sind Ihre Daten bei WOGE sicher – sie werden entsprechend der gültigen Datenschutzrichtlinien des niedersächsischen Datenschutzgesetzes streng vertraulich behandelt. Die Daten werden ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken ausgewertet.

 

Warum sollte ich teilnehmen?

Sie helfen Sie uns zu verstehen, was für Sie in Ostfriesland zu Wohlergehen und Gesundheit beiträgt. Durch die Analyse der Daten können wir nicht nur besser verstehen was zur Gesundheit beiträgt sondern auch  welchen Verbesserungsbedarf es in der Stadt Emden und in der Region gibt.

 

Haben Sie Fragen?

Dann melden Sie sich gerne telefonisch, per Mail oder über unsere Web- und Facebookseite bei uns.

Aktuelles

Impulspapier

Wir freuen uns, Ihnen das Impulspapier des Anschlussprojekts von WOGE zur Verfügung stellen zu können.
Das WOGO-Impulspapier steht unter folgendem Link zum Download: Impulspapier WOGO

Praxismanual

Das Praxismanual der WOGE-Studie steht nun zum Download bereit!

Das Praxismanual wurde basierend auf den Daten des Projektes „Wohlergehen und psychische Gesundheit mit Familien für Familien in Ostfriesland“ (WOGE) entwickelt. In der WOGE-Studie wurde Bedarf, Angebot und Nutzung von verschiedenen Einrichtungen. Für diesen Bericht berichten wir über die Auswertung von Daten zu Angeboten in der Stadt Emden. Es wurde in WOGE erfasst, welche psychosozialen Angebote für Einzelpersonen und für Familien in der Stadt Emden zur Verfügung stehen, die Erreichbarkeit/Öffnungszeiten der Einrichtungen sowie die tatsächliche Nutzung.

Das Praxismanual ist in mehrere Teile gegliedert. Zunächst folgt eine Übersicht der Versorgungsangebote in der Region (Teil A). In Teil B beschreiben wir die Daten zur Versorgung von Familien basierend auf der WOGE-Studie (Teil B). Diese Daten beziehen sich auf Angebote, Wahrnehmung von Angeboten sowie auf Wünsche nach Angeboten und beantworten die folgenden Fragen:

Unterstützungsangebote in Emden

Wir freuen uns Ihnen unseren Wegweiser für Unterstützungsangebote in Emden präsentieren und zur Verfügung stellen zu können. Im Rahmen des Forschungsprojekts wurden Angebote und Maßnahmen in Emden, die sich auf Familien und/oder Familienmitglieder beziehen, systematisch erfasst.

Dieser in diesem Prozess entstandene Wegweiser wird nun hier öffentlich für Sie zur Verfügung gestellt.

Der Wegweiser ist nach zwei Kategorien sortiert: Die Zielgruppe des Unterstützungsangebots und die Art der Angebote.

Die verschiedenen Zielgruppen unterscheiden sich etwa nach psychischer und physischer Erkrankung, Geschlecht oder Lebensphasen (Alter).  

Die Art der Angebote sind: Psychosoziale Versorgung, Angebote zu Familie/Kind/Jugend, Medizinische Versorgung, Physiologische und Ergotherapeutsche Versorgung, Juristische Beratung.

 

Unter diesem Link kann der Wegweiser als PDF heruntergeladen werden.

 

Diese Liste stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, u.a. aufgrund der dynamischen Strukturen im sozialen Bereich.

 

Offene Tür im Projektbüro an der Hochschule Emden

Sie haben Post von uns bekommen oder möchten sich initiativ an der WOGE-Studie beteiligen, haben aber noch offene Fragen. Dann können Sie sich bei uns im Projektbüro persönlich informieren.

Das Projektbüro ist von Montag bis Freitag von 9:00 bis 16:00 für Sie geöffnet. Sie können gern ohne Termin zu uns kommen und mit einer Mitarbeiterin oder Mitarbeiter des WOGE-Teams sprechen und sich, wenn Sie möchten, sofort an der Hochschule an der Studie beteiligen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr WOGE-Team

Informationsabend

Am 16.10.2018 wird es einen öffentlichen Informationsabend zum Projekt geben, bei dem über die Projektziele informiert und offene Fragen beantwortet werden können.

Sie sind ebenfalls zur Befragung eingeladen worden, aber haben sich bislang noch nicht entschieden, ob Sie teilnehmen möchten? Sie haben Interesse an einer Teilnahme, aber noch einige Fragen im Vorhinein? Sie haben sich zunächst gegen eine Teilnahme entschieden, möchten nun aber doch an der Befragung teilnehmen? Oder aber, Sie sind nicht persönlich angeschrieben worden, haben aber dennoch Interesse an einer Teilnahme?

Wir laden Sie herzlich dazu ein, ganz unverbindlich vorbeizukommen und mit uns in Kontakt zu treten! Lassen Sie uns Antworten auf Ihre Fragen finden.

Auch Fragebögen zum Mitnehmen sowie kleine Snacks und einige Getränke stehen für Sie bereit.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Team WOGE

Wann: Am 16.10.2018 von 17.00 bis 20.00 Uhr

Wo: Lüttje Studi Huus (direkt auf dem Campus)

Was trägt bei Menschen in Emden zu Wohlergehen und Gesundheit bei?

Unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Jutta Lindert startete am 01.02.2017 das Drei-Jahres-Projekt „Wohlergehen und Gesundheit mit Familien für Familien“ (WOGE), welches mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert wird.

 

Die Zielsetzungen des Projektes sind unter anderem:

  1. zu erfassen, ob und wenn ja welche Familienzentren in der Region benötigt werden.
  2. belastbare Daten über Gesundheit in der Region zur Verfügung zu stellen.


Zur Erreichung dieser Ziele werden im Projekt WOGE in den nächsten Jahren umfangreiche Daten erhoben.

Projektteam

Frau Prof. Dr. Jutta Lindert

Raum G221

Marta Natan

Felix Sisenop

Raum S313

 

Kontakt

Tel.:  (04921) 807-1635

Mail: woge(at)hs-emden-leer.de

Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch, schriftlich oder per Email.

Telefonisch sind wir wochentags von 9.00 - 16.30 Uhr erreichbar.

Aktuelles zur WOGE-Studie

Im Fokus der WOGE-Studie steht Gesundheit von Familien in Emden.

Die WOGE- Studie unter Leitung von Prof. Dr. Lindert untersucht daher, wie es Familien in Emden geht.  Wie geht es en einzelnen Menschen in Familien und wie geht es Familien? Was brauchen Familien in unterrschiedlichen Altersgruppe? Genau diese Fragen werden wir Ihnen stellen.

Zu Beantwortung dieser Fragen wurden daher 500 Menschen im Alter ab 14 Jahren per Zufallsprinzip aus dem Einwohnermelderegister ausgewählt. Die ausgewählten Menschen werden schriftlich benachrichtigt, und gebeten an der WOGE-Studie teilzunehmen. Die Studienteilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Die Befragung findet persönlich, schriftlich oder online statt.

WOGE ist ein Forschungsprojekt an der Hochschule Emden/Leer in Kooperation mit der Stadt Emden. WOGE wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und von dem Land Niedersachsen gefördert.

 

Publikationen

Published in peer-reviewed journals, in reverse chronological order

Bramanti A, D'Aloja E, Cabras F, Paribello P, Moro MF, Lindert J, Carta, MG. The Elderly and the City: Lack of knowledge on violence perception and consequences on daily life. Clin Pract Epidemiol Ment Health 2018;14:46-52.

Lindert J, Bilsen J, Jakubauskiene M. Public mental health. Eur J PublicHealth 2017;27:32-35.

Fraga S, Soares J, Melchiorre MG, Barros H, Eslami B, Ioannidi-Kapolou E, Lindert J, Macassa G, Stankunas M, Torres-Gonzales F, Viitasara E. Lifetime Abuse and Quality of Life among Older People. Health Soc Work 2017;1,42(4):215-22.

Lindert J, Wehrwein A, Klemperer D, Walter U. [Public Health Education in Health-Related Study Programs in Germany: Perspectives from Course Coordinators]. Gesundheitswesen. 2017 doi:10.1055/s-0043-116940. [Epub ahead of print]

Lindert J, von Ehrenstein OS, Wehrwein A, Brähler E, Schäfer I. [Anxiety, Depression and Posttraumatic Stress Disorder in Refugees - A Systematic Review]. Psychother Psychosom Med Psychol 2018;68(1):22-29.

Eslami B, Di Rosa M, Barros H, Stankunas M, Torres-Gonzalez F, Ioannidi-Kapolou E, Lindert J, Melchiorre MG. Lifetime abuse and perceived social support among the elderly: a study from seven European countries. Eur J Public Health 2017;27(4):686-92.

Carta MG, Moro MF, Preti A, Lindert J, Bhugra D, Angermeyer M, Vellante M. Human Rights of Asylum Seekers with Psychosocial Disabilities in Europe. Clin Pract Epidemiol Ment Health 2016;12:64-66.

Wehrwein A, Schröder G, Lindert J. [Health, Medical and Psychosocial Care Needs of Older Drug Addicts (40+): A Cross Sectional Study]. Gesundheitswesen 2016;80(7):606-12.

Lindert J, Knobler HY, Kawachi I, Bain PA, Abramowitz MZ, McKee C, Reinharz S, McKee M. Psychopathology of children of genocide survivors: a systematic review on the impact of genocide on their children`s psychopathology from five countries. Int J Epidemiol 2017;46(1):246-57.

Eslami B, Viitasara E, Macassa G, Melchiorre MG, Lindert J, Stankunas M, Torres-Gonzalez F, Barros H, Ioannidi-Kapolou E, Soares JJ. The prevalence of lifetime abuse among older adults in seven European countries. Int J Public Health 2016;61(8):891-901.

Stankunas M, Avery M, Lindert J, Edwards I, Rosa MD, Torres-Gonzalez F, Ioannidi-Kapolou E, Barros H, Soares J. Healthcare and aging: do European Union countries differ? Int J Health Care Qual Assur 2016;29(8):895-906.

Costa D, Hatzidimitriadou E, Ioannidi-Kapolou E, Lindert J, Soares JJF, Sundin Ö, Toth O, Barros H. Male and female physical intimate partner violence and socio-economic position: a cross-sectional international multicentre study in Europe. Public Health 2016;139:44-52.

Lindert J, Carta MG, Schäfer I, Mollica RF. Refugees mental health-A public mental health challenge. Eur J Public Health 2016;26(3):374-75.

Stankunas M, Avery M, Lindert J, Kalediene R, Edwards I, Di Rosa M, Torres-Gonzalez F, Ioannidi- Kapolou E, Barros H, Sauliune S, Soares JJ. Abuse in the Elderly-Cost Driver in a Health Care System?. Popul Health Manag 2016;19(3):224-25.

Melchiorre MG, Di Rosa M, Lamura G, Torres-Gonzales F, Lindert J, Stankunas M, Ioannidi- Kapolou E, Barros H, Macassa G, Soares JJ. Abuse of Older Men in Seven European Countries: A Multilevel Approach in the Framework of an Ecological Model. PLoS One 2016;11(1):e0146425. eCollection 2016.

Schmückle D, Schmolz GK, Lindert J. ["Mental Health in Adults with Intellectual Disabilities. Protective and Risk Factors for Depression and Anxiety" - a Cross-sectional Study]. Gesundheitswesen 2017;79(5):415-18.

Costa D, Hatzidimitriadou E, Ioannidi-Kapolou E, Lindert J, Soares JJ, Sundin Ö, Toth O, Barros H. Male and female physical intimate partner violence and socio-economic position: a cross-sectional international multicentre study in Europe. Public Health 2016;139:44-52.

Eslami B, Viitasara E, Macassa G, Melchiorre MG, Lindert J, Stankunas M, Torres-Gonzalez F, Barros H, Ioannidi-Kapolou E, Soares JJ. The prevalence of lifetime abuse among older adults in seven European countries. Int J Public Health 2016; 61(8):891-901.

Lindert J, Carta MG, Schäfer I, Mollica RF. Refugees mental health-A public mental health challenge. Eur J Public Health 2016;26(3):374-75.

Stankunas M, Avery M, Lindert J, Kalediene R, Edwards I, Di Rosa M, Torres-Gonzalez F, Ioannidi- Kapolou E, Barros H, Sauliune S, Soares JJ. Abuse in the Elderly-Cost Driver in a Health Care System?. Popul Health Manag 2016;19(3):224-25.

Melchiorre MG, Di Rosa M, Lamura G, Torres-Gonzales F, Lindert J, Stankunas M, Ioannidi-Kapolou E, Barros H, Macassa G, Soares JJ. Abuse of Older Men in Seven European Countries: A Multilevel Approach in the Framework of an Ecological Model. PLoS One 2016;11(1):e0146425.

Schmückle D, Schmolz GK, Lindert J. ["Mental Health in Adults with Intellectual Disabilities. Protective and Risk Factors for Depression and Anxiety" - a Cross-sectional Study]. Gesundheitswesen 2017;79(5):415-18.

Stankuniene A, Stankunas M, Avery M, Lindert J, Mikalauskiene R, Melchiorre MG, Torres-Gonzalez F, Ioannidi-Kapolou E, Barros H, Savickas A, Radziunas R, Soares JJ. The prevalence of self-reported underuse of medications due to cost for the elderly: results from seven European urban communities. BMC Health Serv Res 2015;26;15:419.

Lindert J, Potter C. Developing public health ethics learning modules - can we learn from critical pedagogy? Public Health Reviews 2015;36:7.

Schmückle M, Lindert J, Schmolz G. Psychological Well-being of Highly-sensitive Persons in Transition to Parenthood - A Cross-sectional Study]. Gesundheitswesen 2015;79(12):e126-e133.

Danieli Y, Norris FH, Lindert J, PaisnerV, Engdahl B,,Richter J..The Danieli Inventory of Multigenerational Legacies of Trauma: Part I: Survivors’ Posttrauma Adaptational Styles in their Children’s Eyes. J Psychiatr Res 2015;68:167-75.

Stankunas M, Avery M, Lindert J, Edwards I, Di Rosa M, Torres-Gonzalez F, Ioannidi-Kapolou E, Barros H, Vladickiene J, Soares JJ. Accessibility to Health Services Among Elderly People in the European Union: Do Health Care Finance and Organizational Models Matter? Popul Health Manag 2015;18(4):314-15.

Sancassiani F, Pintus E, Holte A, Paulus P, Moro MF, Cossu G, Angermeyer MC, Carta MG, Lindert J. Enhancing the Emotional and Social Skills of the Youth to Promote their Wellbeing and Positive Development: A Systematic Review of Universal School-based Randomized Controlled Trials. Clin Pract Epidemiol Ment Health 2015;11(Suppl 1 M2):21-40.

Costa D, Soares J, Lindert J, Hatzidimitriadou E, Sundin Ö, Toth O, Ioannidi-Kapolo E, Barros H. Intimate partner violence: a study in men and women from six European countries. Int J Public Health 2015;60(4):467-78.

Lindert J, Bain PA, Kubzansky LD, Stein C. Well-being measurement and the WHO health policy Health 2010: systematic review of measurement scales 2015;25(4):731–40.

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Stén KD, Soares JJ, Viitasara E, Stankūnas M, Sundin Ö, Melchiorre MG, Macassa G, Barros H, Lindert J, Torres-Gonzalez F, Ioannidi-Kapolou E. The relationship between abuse, psychosocial factors, and pain complaints among older persons in Europe. Medicina 2014;50(1):61-74.

Stankunas M, Soares JF, Viitasara E, Melchiorre MG, Sundin Ö, Torres-Gonzales F, Stankuniene A, Avery M, Ioannidi-Kapolou E, Barros H, Lindert J. Factors associated with refraining from buying prescribed medications among older people in Europe. Australas J Ageing 2014;33(4):E25-30.

Fraga S, Lindert J, Barros H, Torres-Gonzalez F, Ioannidi-Kapolou E, Melchiorre MG, Stankunas M, Soares JF. Elder abuse and socioeconomic inequalities: A multilevel study in 7 European countries. Prev Med 2014;61:42-47.

Soares JF, Viitasara E, Macassa G, Melchiorre G, Stankunas M, Lindert J, Barros H, Ioannidi, E. The impact of psychological abuse on somatic symptoms: A study of older persons aged 60-84 years. J Adult Protection 2014;16(4):213-31.

Csöff RM, Brähler E, Lindert J (2014). Angst- und depressive Symptome und Gewaltexposition in der Wohnbevölkerung (60-84 Jahre) in Deutschland - Ergebnisse einer Querschnittstudie. Gesundheitswesen 2014;76(6):23-31.

Macassa G, Sundin Ö, Viitasara E, Barros H, Torres Gonzales F, Ioannidi-Kapolou E, Melchiorre M, Lindert J. Psychological abuse among older persons in Europe: A cross-sectional study. J Aggression, Conflict Peace Res 2013;5:1:16-34.

Lindert J. Barry S. Levy and Victor W. Sidel (eds). Terrorism and public health- a balanced approach to strengthening systems and protecting people. Eur J Public Health 2013;24(2).

Lindert J, von Ehrenstein OS, Grashow R, Gal G, Braehler E, Weisskopf MG. Sexual and physical abuse in childhood is associated with depression and anxiety over the life course: systematic review and meta-analysis. Int J Public Health 2014;59(2):359-72.

Lindert J, Stein Y, Guggenheim H, Jaakola J, Strous R. Psychiatry during National Sozialism - how ethics failed. Public Health Reviews 2012;34:8.

Bulhoes C, Ramos E, Lindert J, Dias S, Barros H. Depressive symptoms and its associated factors in 13-year old urban adoelscents. Int J Environ Res Public Health 2013;10(10):526-38.

Stankunas M, Lindert J, Avery M, Sorensen, R. Suicide, recession, and unemployment. Lancet 2013 (9868):981.

Costa D. Soares J, Lindert J, Hatzidimitriadou E, Karlsson A, Sundin O, Toth O, Ioannidi-Kapolou E, Degomme O, Cervilla J. Intimate partner violence in Europe: Design and methods of a multinational study. Gac Sanit 2013;27(6):558-61.

Melchiorre MG, Chiatti C, Lamura G, Torres-Gonzales F, Stankunas M, Lindert J, Ioannidi-Kapolou E, Barros H, Macassa G, Soares JF. Social Support, Socio-Economic Status, health and abuse among older people in seven European Countries. PLoS One 2013;8(1):e54856.

Lindert J, de Luna J, Torres-Gonzales F, Barros H, Ioannidi-Kopolou E, Melchiorre MG, Stankunas M, Macassa G, Soares JF. Abuse and neglect of older persons in seven cities in seven countries in Europe: a cross-sectional community study. Int J Public Health 2013;58(1):121-32.

Lindert J, Luna J, Torres-Gonzalez F, Barros H, Ioannidi E, Lamura G, Soares J. Study design, sampling and assessment methods of the European study 'abuse of the elderly in the European region'. Eur J Public Health 2012:121-32.

Stankūnienė A, Radžiūnas R, Stankūnas M, Soares JF, Baranauskas A, Ioannidi-Kapolou E, Barros H, Lamura G, Lindert J, Torres-Gonzales F. Causes of refraining from buying prescribed medications among the elderly in Kaunas, Lithuania. Medicina 2011;47(5):291-96.

Lindert J, Ehrenstein OS, Priebe S, Mielck A, Brähler E. Depression and anxiety in labor migrants and refugees-a systematic review and meta-analysis. Soc Sci Med. 2009;69(2):246-57.

Lindert J, Muller-Nordhorn J, Soares JF. Age and distress of women--results of a representative population-based study. Arch Womens Ment Health 2009;12(3):173-81.

Lindert J, Schouler-Ocak M, Heinz A, Priebe S. Mental health, health care utilisation of migrants in Europe. Eur Psychiatry 2008;23 Suppl 1:14-20.

Butler J, Albrecht NJ, Ellsasser G, Gavranidou M, Habermann M, Lindert J, et al. Migration- sensitive data collection for public health surveillance. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2007;50(10):1232-9.

Wittig U, Lindert J, Merbach M, Brähler E. Mental health of patients from different cultures in Germany. Eur Psychiatry 2008;23(Suppl 1):28-35.

Bauer S, Kallischnigg G, Lindert J, Brenner HM, Blettner M. Postgraduate qualifications in epidemiology in Germany. Experiences in Berlin, the current situation and future prospects. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2005;48(3):346-54.

Habermann M, Schenk L, Albrecht NJ, Gavranidou M, Lindert J, Butler J. Planning and controlling care services for elderly migrants-an analysis of health-care reporting in nursing homes and at home. Gesundheitswesen 2009;71(6):363-67.

Lindert J, Brähler E, Wittig U, Mielck A, Priebe S. Depression, anxiety and posttraumatic stress disorders in labor migrants, asylum seekers and refugees. A systematic overview. Psychother Psychosom Med Psychol 2008;58(3-4):109-22.

Lindert J, Priebe S, Penka S, Napo F, Schouler-Ocak M, Heinz A. Mental health care for migrants. Psychother Psychosom Med Psychol 2008;58(3-4):123-9.

 

Published book chapters

Lindert J, Glaesmer H, Brähler E. (2018, 2nd ed.) Anpassungsstörungen. In: Machleidt W, Heinz A. Praxis der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie - Migration und psychische Gesundheit. Elsevier, München 2018.

Cadeddu C, Ianulae C, Lindert J. Public Mental Health. (2014) In: Boccia S, Villari P, Ricciardi W. A systematic review of key issues in Public Health. Springer, Heidelberg, New York, Dordrecht, London 2016:205-23.

Deville W, Lindert J. Health of refugees in emergency situations. In: Segal UA, Elliott D. Refugees Health. Santa Barbara, CA: Praeger Publishers 2013.

Lindert J, Glaesmer H, Brähler E. Anpassungsstörungen. In: Machleidt W, Heinz A. Praxis der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie - Migration und psychische Gesundheit. Elsevier München. 2011. 1.te Auflage:333-40.

Lindert J. Traumatische Ereignisse bei Migranten und ihre Auswirkungen. In: Hegemann T, Salman R. Handbuch Transkulturelle Psychiatrie. Psychiatrie-Verlag GmbH Bonn 2010:383-97.

Traue HC, Berg-Brtzke L, Lindert J Anxiety and trauma symptoms of refugees after displacement from Kosovo. In: Kaloianov-Baloch E, Kos AM. Activating psychosocial local resources in territories effected by war and terrorism. NATO Science for Peace and security series E: Human and societal dynamics- Vol. 57. IOS Press, Amsterdam, Berlin, Tokyo, Washington D.C. 2009:45-51.

Lindert J. Flucht und Flüchtlinge. In: Krämer A, Prüfer-Krämer L (Hrsg) Gesundheit von Migranten. Juventa, Weinheim 2003:120-32.

Lindert J, Traue HC. Trauma nach Flucht und Vertreibung – Flüchtlinge in Deutschland. In: Haubl R, Lamott F, Traue HC (Hrsg) Über Lebensgeschichten: Migration und Trauma. Psychosozial, 2003. 26,9(1):137-41.

 

Books

Lindert J, Marsoobian A. Genocide and memory. Springer international. Springer, Heidelberg, New York, Dordrecht, London 2018.

Lindert J, Levav I. Violence and mental health-it`s manigfold faces. Springer, Heidelberg, New York, Dordrecht, London 2015.

Lindert J, Luna J, Torres-Gonzalez F, Barros H, Ioannidi-Kapolou E, Quattrini S, Stankunas M, Soares JJ. Gewalt gegen Ältere, Stuttgart 2013.

Soares J, Lindert J, Luna J et al. Abuse and health among elderly in Europe, Kaunas 2010.