Best-Practice-Beispiele

Nach den fünf erfolgreichen Jahren in BEST4HEL möchten wir hier ausgewählte Best-Practice-Beispiele aus den beteiligten Fachbereichen vorstellen, die eine große Bandbreite von praktikablen und unterstützenden Maßnahmen repräsentieren.

Bessere Studienbedingungen und Qualität in der Lehre für die Hochschule Emden-Leer

Vom 01.10.2011 bis zum 28.02.2017 war es das Ziel des Projektes BEST4Hel die Studienbedingungen für Studierende und Lehrende der Hochschule Emden/Leer weiter zu optimieren. Dazu wurden fachbereichsspezifische und fachübergreifende Maßnahmen entwickelt, getestet und etabliert.
Wie der Titel des Projektes – Bessere Studienbedingungen und Qualität in der Lehre für die Hochschule Emden/Leer – schon deutlich macht, wurden die bereits guten Studienbedingungen dahin gehend weiter verbessert, dass unsere Absolventen/-innen in ihrem Studium noch besser ausgebildet und somit noch besser für den Arbeitsmarkt vorbereitet wurden.

Ein wichtiges Kriterium für uns war dabei die Unterstützung gleich zu Beginn des Studiums. Hierzu wurden u.a. Beratungslösungen in Form von Erfahrungsaustauschen angeboten, ebenso wie die Vermittlung von beruflichen Lebenserfahrungen.

Probleme im Studienverlauf sollten zeitig erkannt und mit einer Ausweitung von Tutorien und Mithilfe individueller Mentoren gelöst werden.

Mit zusätzlichen Mitteln hatten wir dabei eine breite Palette innovativer Maßnahmen entwickelt, um den Studierenden während Ihrer Studienzeit begleitend zur Seite zu stehen.

Seit Anfang Oktober 2011 hatten neue Mitarbeiter damit begonnen, in fast allen Fachbereichen neue Förderaktivitäten umzusetzen.

Während des Projektverlaufs sollten die im Rahmen des Projektes gewonnen Erfahrungen dauerhaft ausgetauscht und angewendet werden. Somit konnten die Best-Practice-Lösungen in den jeweils anderen Organisationseinheiten zum Einsatz kommen.

Im Rahmen der Workshop-Reihe "Qualitätsoffensive Lehre in Niedersachsen" fand regelmäßig eine Vernetzung der in Niedersachsen, Bremen und Hamburg geförderten Hochschulen statt, an deren Organisation die Hochschule Emden/Leer federführend beteiligt ist.

 

 

Das Projekt BEST4HEL wurde gefördert vom:

Dieses Vorhaben wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL11058 gefördert.
Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

Projektinhalt und Ziele

Welche Ziele und Möglichkeiten hat BEST4HEL angeboten:

  • mehr Unterstützung beim Einstieg ins Studium
  • begleitende Unterstützung während des Studiums
  • mehr Erfolgserlebnisse im Studium erfahren
  • ein noch besseres Angebot an Tutorien
  • leichter zum Studienerfolg gelangen

 

Verbesserungen in der Studieneingangsphase

  • gezielte Erstsemestereinführung
  • fachliche Vorbereitung durch flächendeckende und motivierende Vorkurse
  • Fördergruppen und "betreutes Lernen"
  • individualisierte Rückmeldung durch mediengestütztes Lernen
  • intensive Betreuung der Online-Studierenden
  • "gestreckte" Studieneingangsphase

 

Verbesserung der Studierendenmotivation

  • projektorientiertes Lernen
  • berufsbezogene Projekte schon ab den ersten Semestern, incl. gezielter Vermittlung von Schlüsselqualifikationen
  • Aufbau einer Studentenfirma und fächerübergreifende Projekte
  • zusätzliche Angebote für spezielle Studiengänge

 

Individualisierte Betreuung und Beratung

  • personalisierte Angebote von Tutorien
  • Mentorenprogramme
  • intensive Betreuung von Online-Studierende

Das Team der Organisationseinheit E+I „Elektrotechnik und Informatik“ übernahm Aufgaben zur Maßnahmenumsetzung bezüglich der Verbesserung der Studienbedingungen und der Qualität der Lehre für die Studiengänge Elektrotechnik, Medientechnik, Informatik, Online Medieninformatik und Energieeffizienz mit Schwerpunkt Elektrotechnik. Den Studienanfänger wurde zu Beginn ihres Studiums, im Wintersemester, eine zweiwöchige Einführungsveranstaltung mit Schwerpunkt Mathematik angeboten. Ziel dieser Maßnahme war die Auffrischung und Vertiefung der Mathematikkenntnisse. Darüber hinaus wurden sowohl durch die Art und Struktur der Veranstaltungen (Gruppenarbeit, Repetitorium), als auch durch eine Vorlesung Lerntechniken vermittelt. Letztlich wurde das gegenseitige Kennenlernen durch diverse Veranstaltungen gefördert.

Der Career Service des Fachbereichs Wirtschaft soll die Studierenden bei der individuellen Karriereplanung unterstützen und Hilfestellung beim Übergang zwischen Studium und Beruf geben:

Für einen optimalen Studieneinstieg

Zu Beginn des Studiums gibt es erfahrungsgemäß Probleme mit dem mathematischen Eingangsniveau, da gewisse Grundlagen vorausgesetzt werden. Die erfolgreiche Teilnahme am mathematischen Vorsemester sollte den zukünftigen Studierenden die Sicherheit geben, dass Ihre Mathematikkenntnisse auf dem Stand sind, der zu Studienbeginn erforderlich ist.

Aus diesem Grund führt das Zentrum für Weiterbildung der Hochschule Emden/Leer einen mathematischen Vorkurs durch.  Das Angebot richtet sich an alle, die ein Studium im Bereich Technik, Wirtschaft oder Seefahrt beginnen möchten und sich Ihrer Kenntnisse im Fach Mathematik unsicher sind bzw. an Studieninteressierte, deren Schulabschluss schon einige Zeit zurückliegt und die ihre Mathematikkenntnisse auffrischen wollen. 

Der mathematische Vorkurs ist der Nachfolger des von BEST4HEL angebotenen mathematischen Vorsemesters.

Diese Vorlesung wendet sich speziell an die Studierenden der Energieeffizienz im ersten und zweiten Semester.

Chemie wurde leider von vielen Studierenden der Energieeffizienz schon früh in der Schule abgewählt. Daher sind oft nur geringe Vorkenntnisse vorhanden. Die Gruppe ist außerdem sehr inhomogen; einige Studierende kommen direkt von der Schule, andere haben eine Lehre absolviert und evtl. schon längere Zeit gearbeitet.

Im Studiengang Chemie-/Umwelttechnik, der im Curriculum EE vorgesehen ist, wird eine größere Stofffülle unterrichtet und die Mehrheit der Studierenden hat eine größere Vorbildung in Chemie. Daher ist der Besuch dieser Vorlesung suboptimal. Eine spezielle Vorlesung für Studierende der Energieeffizienz war daher dringend notwendig.

Diese neue Vorlesung ist speziell auf den Bedarf der Studierenden der Energieeffizienz abgestellt. Daher werden einige Themen auch gekürzt und andere ausführlicher und mit mehr Beispielen behandelt. Weiterhin werden Aufgaben zu den verschiedenen Themen gestellt, vorgerechnet und besprochen.

So soll erreicht werden, dass Leistungsdefizite abgebaut werden und sich die Heterogenität der Gruppe verringert. Weiterhin tritt eine Verbesserung in der Studieneingangsphase (unterstützt durch die Gruppenbildung im Tutorium) ein und die Studierendenmotivation wird verbessert. Die Studierenden können die Prüfungen erfolgreicher bestehen und das Studium kann störungsfreier ablaufen.

Begleitend zu den Vorlesungen werden in LonCapa Aufgaben bereitgestellt, die von den Studierenden gelöst werden sollen. Mit LonCapa können Aufgaben online gelöst werden und der Student bekommt sofort eine Rückmeldung, ob er den Stoff beherrscht. Weiterhin dient LonCapa dem Lehrenden dazu, zu überprüfen ob der Stoff von den Studierenden verstanden worden ist.

Die Vorlesungen Chemie für EE I und II werden seit dem Wintersemester 2011/12 angeboten.

Ab dem Wintersemester 2015/16 wird im Februar ein Praktikum „Chemie für EE“ angeboten, um den in der Vorlesung behandelten Stoff in der Vorlesung anzuwenden.

Der Erfolg der Maßnahme wird jeweils am Ende des Semesters durch eine Evaluierung mittels eines speziell entwickelten EvaSys-Fragebogens bewertet. Es wird sowohl die Vorlesung als auch das Tutorium bewertet.

Weiterhin erfolgt eine Erfolgskontrolle über das Ergebnis der Klausur im Vergleich zum Abschneiden der Studierenden der Energieeffizienz in der gemeinsamen Klausur mit Studierenden der Chemie-/Umwelttechnik. Hier ist ein deutlich besseres Abschneiden als vor der Maßnahme zu erkennen.

Die hier beschriebene Maßnahme umfasst ein ergänzendes Praktikum zur Vorlesung „Abwassertechnik“ im 5. Semester der Bachelor-Studiengänge Biotechnologie/Bio-informatik und Chemietechnik/Umwelttechnik sowie zur Vorlesung „Water & Wastewater“ im Master-Studiengang „Applied Life Sciences“. 

 

Dieses Praktikum wurde als Veranstaltung zur Umsetzung des Konzeptes „projektorientiertes Lernen“ gestaltet und entsprechend organisiert. Es wird als studentische Projektarbeit in 2er- oder 3er-Gruppen mit weitgehend eigenständiger Bearbeitung durchgeführt und erstreckt sich über einen Zeitraum von 3 Wochen. Die Aufgabenstellungen stammen aus laufenden Forschungsarbeiten (Promotionen, Bachelor-/Masterarbeiten, Forschungsprojekte), so dass die Ergebnisse nicht verworfen sondern verwendet werden. Zudem besteht die Möglichkeit zur Einbringung eigener Vorschläge hinsichtlich der Versuchsdurchführung und Lösung auftretender Probleme. Dadurch ergibt sich für die Studierenden eine Steigerung der Motivation.

 

Durch die Gestaltung des Praktikums als Projektarbeit mit einer anschließenden Dokumentation der Ergebnisse in Form eines schriftlichen Berichtes sowie einer mündlichen Powerpoint-Präsentation vor der gesamten Gruppe (incl. anschließender Diskussion) werden weitere wichtige Fähigkeiten trainiert, wie z. B.:

  • Wissenschaftliche Dokumentation
  • Erstellung von Berichten (Verfassen wissenschaftlicher Berichte, Zitieren von Literatur)
  • Zusammenfassung und Darstellung der Ergebnisse in einer Powerpoint-Präsentation
  • Wissenschaftliche Diskussion.

 

 

Zusätzliche positive Aspekte sind die Heranführung an aktuelle Forschungsthemen (an der Hochschule) und die Vorstellung eines möglichen Themas/Arbeitsgebietes für eigene Abschlussarbeiten (möglicherweise sogar für späteres Berufsfeld).

 

Der Erfolg der Maßnahme wird jeweils am Ende des Praktikums durch eine Evaluierung mittels eines speziell entwickelten EvaSys-Fragebogens bewertet. Dabei wurden u. a. als positive Aspekte die Möglichkeiten zum selbständigen Arbeiten und zum praktischen Anwenden der erlernten Kenntnisse genannt. Zudem wurde die Frage, ob die Konzeption des Versuchs vermehrt auf andere (herkömmliche) Praktika übertragen werden sollte, allgemein mit großer Zustimmung beantwortet.

Diese Maßnahme kann für alle Organisationseinheiten übernommen werden, in denen Laborpraktika angeboten werden.

Mentorenprogramm:
Mentoring ist eine Förderbeziehung zwischen einer erfahrenen und einer weniger erfahrenen Person - kurz gesagt: Mentor + Mentee = Mentoring. Unser Mentorenprogramm diente als Hilfestellung zum erfolgreichen Studienstart und während des gesamten Verlaufs. Dabei haben Studierende des höheren Fachsemester junge Studierende beraten, unterstützt, begleitet und gefördert. Basierend auf einer freiwilligen und vertrauensvollen Beziehung erfolgten regelmäßige, studienbegleitende Workshop-Angebote, Events rund ums Lernen sowie eine kontinuierliche und individuelle Begleitung.

Das langfristige Ziel war die Verbesserung der Studienqualität und die Verringerung der Studienabbrecher in den ersten drei Semestern (Verbesserung in der Studieneingangsphase, Verbesserung der Studierendenmotivation).

Die Ziele dabei waren: mehr Studierende in der Regelstudienzeit (relativ), Abbau von Leistungsdefiziten, Erleichterung der Studienorganisation, Verbesserung des Umgangs mit Heterogenität, höhere Qualität in der fachlichen Ausbildung, Ausweitung des Praxis- und Berufsbezugs, Ausweitung der Persönlichkeitsbildung, Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit der Fachbereiche.

Tutorentraining:
Das Tutorenprojekt wurde entwickelt, um Tutoren/-innen sowohl auf die Begleitung von Studienanfänger/-innen als auch auf die Durchführung von Fachtutorien gezielt vorzubereiten. Als Tutoren werden Studierende höherer Semester, wissenschaftliche Hilfskräfte oder wissenschaftliche Mitarbeiter eingesetzt, die den Lehrstoff aus grundlegenden Lehrveranstaltungen in kleineren Gruppen mit den Studierenden wiederholen und mit praktischen Übungen vertiefen. Damit nahmen sie häufig auch eine vermittelnde Funktion zwischen Lehrenden und Studierenden ein. Tutoren verbessern die Studienqualität, tragen dazu bei, die Studienabbrecherquote zu reduzieren und Studienerfolge zu erhöhen.  Unter das zentrale Ziel der Verbesserung der Lehrqualität an der Hochschule Emden/Leer fielen neben den Lehrveranstaltungen auch die Tutorien in den einzelnen Fachbereichen. Insofern war es das Ziel des Tutorentrainings im Rahmen des Projekts BEST4HEL, die Qualität von Tutorien zu steigern und damit die Lehre insgesamt nachhaltig zu verbessern. Die ergänzenden und didaktisch wertvollen tutoriellen Angebote sollten Studierenden eine Hilfestellung bei der Erreichung des Studienziels geben. Damit Tutoren diese hohe Qualität in der fachlichen Ausbildung leisten konnten, war es unerlässlich, sie sowohl auf die Begleitung von Studienanfängern als auch auf die Durchführung von Fachtutorien gezielt vorzubereiten.
Für eine professionelle Umsetzung wurden notwendige und hilfreiche didaktische und kommunikative Kompetenzen im Tutorentraining vermittelt. Als beabsichtigter Nebeneffekt sollten durch gemeinsame, fachbereichsübergreifende Schulungen der Tutoren die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachbereiche gefördert werden.
Neben den methodischen und didaktischen Kenntnissen konnten in den Trainings auch soziale und persönliche Kompetenzen weiter ausgebaut werden, um mehr Sicherheit für die Lehrtätigkeit zu erhalten. Ein Erfahrungsaustausch unter den Tutoren/-innen war dabei immer gegeben.

Wie und was lernt der Mensch, der sich im Studium befindet und später mit Menschen in differenten sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhängen arbeiten will?

Neben dem Erwerb von kognitivem Wissen spielt die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit eine zentrale Rolle.

Intelligente, gut ausgebildete Menschen zeichnen sich gerade dadurch aus, dass sie auch im emotionalen Bereich hoch kompetent und durchsetzungsfähig (resilient) sind und dabei sich selbst permanent reflektieren können.

Studierende, (noch) aus dem Fachbereich SAG (ab 2016 auch offen für Studierende anderer Fachbereiche), lernen, durch Selbsterfahrung in verschiedenen Konstellationen (Groß-, Kleingruppen- und Einzelarbeit), psychologisch- soziologische Theorien auf die eigene Person anzuwenden.

Verschiedene Methoden wie u.a. Coaching, Psychodrama, Supervision, Aufstellungsarbeit, Focusing, Entspannungsverfahren werden in Gruppen- und Einzelarbeit „quasi am eigenen Leib“ erfahren und theoretisch aufgearbeitet.

Hierbei fungiert die Seminargruppe exemplarisch als Labor und bietet so diverse Trainings- und Reflexionsmöglichkeiten.

Im weiteren Teil geht es um die Ausbildung der – späteren – Berufsrolle unter den wichtigen Aspekten von Teamarbeit, Leitung von Teams und Arbeitsgruppen.

Das jeweilige Seminar (20 TN) besteht aus 2 Blockveranstaltungen und verpflichtenden Gruppen- und Einzelcoachingangeboten.

Neben der intensiven Auseinandersetzung mit der relevanten Literatur führen die Seminarteilnehmerinnen ein Lerntagebuch inclusive praktischem Transfer – im sozialen Umfeld – von individuell entwickelten Trainingsaufgaben bzgl. erwünschter sozialer Verhaltensweisen.

 

Teilnehmer-Zertifikat über 120 UE für das Seminar :

Persönlichkeitsentwicklung:

  • Soziale Kompetenz
  • Charakterstrukturen (Riemann)
  • Schutz- und Abwehrmechanismen (König, Vaillant)
  • Focusing (Gendlin)
  • Zwiegespräch (Moeller)
  • E.L.S.E
  • Emotionale Bewusstheit (Steiner)
  • NLP (Krüsche)

 

Gruppenkompetenz:

  • TZI (Cohn)
  • Rollentheorie (Krappmann)
  • Krisenmodell TZI ( Cohn)
  • Gruppenregeln (Vopel)
  • Gruppendynamik (Yalom)
  • Psychosomatik (Tepperwein)

Das Erstsemester Kennenlernwochenende auf der Insel Borkum verfolgt das Ziel, max. 500 Erstsemestern die Möglichkeit zu bieten, sich innerhalb ihrer Studienkohorte sowie über alle Fachbereiche hinweg besser kennen zu lernen und Raum zu schaffen, sich in informeller Atmosphäre über Studiendetails der einzelnen Studiengänge zu informieren. Im Vordergrund dieses Projektes steht also das Kennenlernen innerhalb der Fachbereiche und interdisziplinär - zum besseren Einstieg und zur Orientierung. Das Erstsemesterwochenende wurde im Rahmen des Projekts BEST4HEL unterstützt und weiterentwickelt.

Team

Projektleiter / Mitglieder im Steuerungsteam

Prof. Dr. Dirk Rabe
Projektleiter und Sprecher des Steuerungsteams
Organisationseinheit in Elektrotechnik und Informatik
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 28.02.2017

Prof. Maria Krüger-Basener
Organisationseinheit in Elektrotechnik und Informatik
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 28.02.2017

Prof. Dr. rer. nat. Helga Meyer
Organisationseinheit in Naturwissenschaftliche Technik
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 28.02.2017

Prof. Dr. rer. pol. Olaf Passenheim
Organisationseinheit in Wirtschaft
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 31.08.2014

Prof. Dr. Heike Nolte
Organisationseinheit in Wirtschaft
Mitarbeit im Projekt:
01.09.2014 - 28.02.2017

Prof. Dr. Elmar Wings
Organisationseinheit in Maschinenbau
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 28.02.2017

Dipl. Päd. Antje Gronewold
Organisationseinheit in Soziale Arbeit und Gesundheit
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 28.02.2017

Koordinationsteam

Frauke Freesemann
Projektkoordinatorin
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 30.09.2016

Sabine Braeuner
Qualitätsbeauftragte
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 28.02.2015

Karin Homp
Qualitätsbeauftragte ab April 2015
Mitarbeit im Projekt:
01.04.2015 - 30.09.2016

Uta Rabe
Projektassistentin
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 28.02.2017

Helena Sempell
Projektassistentin
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 30.09.2016

Mitarbeiter/-innen in der Organisationseinheit Elektrotechnik und Informatik

Luz Dorisa Ezcurra Fernandez
Koordinatorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 28.02.2017

Björn Arp
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.11.2013 - 14.11.2014

Waldemar Borsych
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.04.2014 - 28.02.2017

Jan-Niklas Braak
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
15.09.2012 - 28.02.2015,
01.09.2015 - 14.07.2016

Martin Diekhof
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 31.10.2013,
01.06.2015 - 15.08.2015

Kirsten Hartmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Mitarbeit im Projekt:
15.07.2015 - 31.12.2015

Philipp Heeren
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.09.2015 - 30.09.2016

Alexander Fränkel
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.12.2014 - 08.01.2016

Lars Hellermann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 31.10.2013

Holger Meyer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
15.01.2016 - 30.09.2016

Michael Niemann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
15.01.2014 - 28.02.2015

Stefan Prescher
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.11.2012 - 30.09.2016

Florian Seeba
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
17.10.2016 - 28.02.2017

Rita Spinneker
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Mitarbeit im Projekt:
17.10.2011 - 30.09.2013

Inessa Stanke
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 30.09.2016

Oliver Stefan
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 31.08.2013

Christian Kramer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.09.2015 - 30.09.2016

Mitarbeiter/-innen in der Organisationseinheit Maschinenbau

Jens Konopka
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.09.2012 - 28.02.2017

Karlfried Pfeifenbring
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.11.2011 - 31.07.2013

Björn Lünemann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.02.2014 - 30.09.2016

Mitarbeiter/-innen in der Organisationseinheit Naturwissenschaftliche Technik

Dr. Wolfgang Lindenthal
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
22.10.2011 - 28.02.2017

Dr. Bernd Schmietenknop
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.09.2012 - 28.02.2017

Dr. Frank Uhlenhut
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.09.2012 - 30.09.2016

Mitarbeiter/-innen in der Organisationseinheit Soziale Arbeit und Gesundheit

Frank Gerlach
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.08.2012 - 30.09.2016

Ingo Gerlach
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.08.2012 - 31.08.2015

Konrad Reinisch
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.09.2015 - 30.09.2016

Mitarbeiter/-innen in der Organisationseinheit Wirtschaft

Sylke Ahring
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Mitarbeit im Projekt:
01.10.2011 - 30.09.2016

Jana Bunger-Pfeiffer
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Mitarbeit im Projekt:
01.01.2012 - 15.06.2016

 

Andre Schneke
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mitarbeit im Projekt:
01.01.2013 - 31.03.2015

Ann-Kathrin Stromann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Mitarbeit im Projekt:
01.08.2015 - 28.02.2017

Qualitätsoffensive Lehre in Niedersachsen

Das Projekt BEST4HEL iniziierte gemeinsam mit der Ostfalia Wolfenbüttel und der TU Braunschweig das Netzwerk „Qualitätsoffensive Lehre in Niedersachsen“. Hierzu werden regelmäßig alle niedersächsischen Projekte eingeladen, die ebenfalls im Rahmen des Qualitätspaktes Lehre gefördert werden. Mehr Informationen finden Sie unter www.qualitätsoffensive-lehre-niedersachsen.de