Research / Institutes
Traditionally, the central task of universities of applied sciences has been to provide practice-oriented teaching. This would be inconceivable without regular communication with industry and commerce, as well as a continuous exchange of experience between the lecturers and the experts working in practice.
Areas of Research
- Forschungsgebiet Chemie nachwachsender Rohstoffe und Polymerchemie
- Forschungsschwerpunkte im Bereich Lasertechnik
- Forschungsgebiet Umweltmikrobiologie
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Institutes
Das Analytik- und Beratungsinstitut für Innenraumschadstoffe (ABIS) ist ein An-Institut der Hochschule Emden/Leer und hat eine Niederlassung in Oldenburg.
- Die ABIS GmbH führt Untersuchungen und Beratungen in folgenden Bereichen durch: Schimmelpilze in Innenräumen
- Chemische Schadstoffe in Innenräumen wie Formaldehyd, Weichmacher, VOC, Holzschutzmittel, Asbest und viele andere
- Hygiene-Inspektionen von raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) nach VDI 6022
Das Emder Institut für Umwelttechnik (EUTEC) steht seit etwa 20 Jahren für angewandte Forschung und Entwicklung in den Bereichen Energie- und Umwelttechnik.
Schwerpunkte unsere Arbeit sind:
- Modellbasierte Optimierung von Biogas-/Biomethananlagen
- Modellbasierte Optimierung von Abwasserbehandlungsanlagen
- Modellierung und Energiebereitstellungsketten
- Material- und Energieflussanalyse, Umweltbewertung, Carbon-Footprinting
- Umweltmikrobiologie/Hygiene
- Stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe - chemisch und mikrobiologisch
- Zellkulturtechnik
- Umweltanalytik
The Institute of Hyperloop Technology (IHT) was founded 2021 at the University of Applied Sciences Emden/Leer. IHT is focused on Hyperloop development and applications, both in fundamental and engineering sciences. Thus, the Institute aims to establish an international consortium to foster a Large-Scale Hyperloop Research and Technology Facility in Europe, operational at real life conditions. This joint effort of the private sector and academia in an open research network will accelerate the development of a standardized European Hyperloop ecosystem.
Das Institut für Integrierte Produktentwicklung (IIP) ist eine wissenschaftliche Einrichtung des Fachbereiches Technik am Standort Emden der Hochschule Emden/Leer nach §111 NHG.
Ziel des IIP ist es, Projekte der Produktentwicklung durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zu unterstützen und zu optimieren. Dies betrifft den Bereich der Lehre, der Weiterbildung und des Technologietransfers. Durch eine engere Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern des Institutes sollen Synergieeffekte freigesetzt und die interdisziplinäre Arbeit gefördert werden. Durch die gemeinschaftliche Nutzung von materiellen, finanziellen und personellen Kapazitäten wird das Potenzial zum Wissens- und Technologietransfer und zur Drittmittelfähigkeit erhöht.
Das Institut für Medien und Technik (IMuT) konzentriert sich auf die Entwicklung in der Medientechnik, Medieninformatik und weiteren medienbezogenen Studiengängen.
Laut Satzung hat sich das IMuT u.a. den folgenden Aufgaben verschrieben:
- Förderung der Lehre in den medienorientierten Studiengängen
- Forschung und Entwicklung auf dem Feld elektronischer Medien.
- Förderung medientechnischer Anwendungen in der Region und auch der soziokulturellen Bewertung der Medien.
Das Institut für Nachrichtentechnik/Kommunikationssysteme hat seinen Platz im Fachbereich Technik am Studienort Emden. Seine Mitglieder arbeiten mit allen Abteilungen, Studiengängen und Instituten der Hochschule zusammen. Technologietransfer findet in einem breit gefächerten IT - Fächerspektrum statt.
Ein Hauptbeschäftigungsgebiet ist die Beratung von Personen, Firmen, Behörden bei EMV- Problemen und Fragen der CE- Kennzeichnung elektrischer Geräte. Im Rahmen des HF/ EMV-Labors werden auch normgerechte Messungen für die Industrie durchgeführt.
Die Automatisierungstechnik einschließlich der Robotik wird im nächsten Jahrzehnt durch die Informatik und ihre Anwendungen geprägt, die derzeit mit Begriffen wie Digitale Fabrik, Virtuelle Mall, intelligente Maschinen, Collaborative Production Management (CPM) etc. belegt werden.
Eine flexible Fertigung, das erklärte Ziel der Industrie, ist nur unter Einbeziehung aller Fachgebiete der Informatik und Teilgebiete der Elektrotechnik realisierbar. Der Begriff Industrial IT spiegelt diesen Sachverhalt wider.
Das im Juli 2001 von 17 Mitglieder gegründete Institut I2AR hat zum Ziel, die Forschungsaktivitäten zusammenführen, um in diesem zukunftsweisenden Technologiebereich eine führende Position zu erzielen. Hierdurch soll eine nachhaltige Stärkung der Studiengänge und des Standortes erreicht werden.
Das Institut für Maschinen- und Anlagenbau wurde im Frühjahr 2001 gegründet.
Zu den Aufgaben zählen:
- Lehre, Forschung und Entwicklung
- Kontaktpflege zu Hochschulen und Instituten
- Beratung und Technologietransfer für Firmen
- Personal-Weiterbildung für Firmen
- Einbindung der Studierenden in Hochschul- und Firmen-Projekte