Fragen und Antworten rund um die Bedarfsanalyse

 

Die wichtigsten Fragen haben wir für Sie auf dieser Seite zusammengefasst. Wenn Sie noch weitere Informationen benötigen, Fragen oder Ideen haben, können Sie sich gerne an uns wenden!

Viele Arbeitgeber glauben zu wissen, wie ihre Beschäftigten denken und was sie bewegt. Wir wollen aber ein echtes Stimmungsbild abfragen und Ihnen die Möglichkeit bieten, ein ehrliches aber absolut anonymes Feedback abzugeben. Daher bitten wir Sie um Ihre Mithilfe, denn nur gemeinsam können wir an der Hochschule die Arbeitszufriedenheit und die Unternehmenskultur optimieren.

Die Befragung findet vom 26. November bis zum 21. Dezember 2018 statt und dauert nur ca. 15 Minuten.

Die Bedarfsanalyse findet online statt. Den Link zur Befragung haben Sie bereits per E-Mail erhalten. Wenn nicht, zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns.

1. Allgemeine Fragen zum Gesundheitszustand/-verhalten

2. Psychosoziale Belastungen

  • Arbeitsinhalt/-aufgabe
  • Arbeitsorganisation
  • Soziale Beziehungen
  • Arbeitsumgebung

3. Handlungsbedarf und Wünsche

4. Soziodemografische Angaben

Die Befragung richtet sich an alle Beschäftigten der Hochschule. Auch die Gruppe der Hochschullehrer*innen ist herzlich willkommen. Die Teilnahme ist selbst-verständlich freiwillig.

Die Befragung findet völlig anonym statt, da keine personenbezogenen Daten abgefragt werden. Die Auswertung der Befragung erfolgt ausschließlich durch die Universitätsexperten des Instituts für Betriebliche Gesundheits-beratung GmbH. Die Datenanalyse findet anonymisiert statt und wird zudem immer in Gruppen durchgeführt, so dass keine Rückschlüsse auf einzelne Personen gezogen werden können. Sobald die kritische Größe von mind. fünf Beschäftigten in einer OE/FB nicht erreicht wurde, findet automatisch eine Clusterung mit einer anderen Abteilung statt. Diese kritische Größe bezieht sich nicht nur auf die Anzahl der Teilnehmer*innen, sondern auch auf das Geschlecht und die Alterskategorie.

Die Hochschule Emden/Leer sieht lediglich die zusammengefassten Ergebnisse.

Sollten Sie hinsichtlich des Datenschutzes noch unsicher sein, so setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. Das Verfahren soll auch für Sie so transparent wie möglich sein.

Am Ende des Fragebogens werden Sie unter der Rubrik „Soziodemografische Angaben“ gebeten anzugeben, in welchem Bereich Sie arbeiten. Jede/r FB/OE ist einem Cluster zugeordnet, abhängig vom Zuständigkeitsbereich.

  • Cluster 1: Präsidium und Stabstellenbereich (Präsidium, Präsidialbüro, Gleichstellungsstelle, Arbeitssicherheit, Nachhaltigkeit, Veranstaltungsmanagement)
  • Cluster 2: Hochschulverwaltung (Hochschulrechenzentrum, Personalabteilung, Finanzabteilung, Betriebstechnik und Liegenschaft, Bauplanung, Hochschulplanung und Qualitätssicherung, Personalrat)
  • Cluster 3: Studentische Angelegenheiten (I-P Amt, Bibliothek, Zentrale Studienberatung, International Office, My Campus / Hochschuldidaktik, Career Service, Hochschulsport)
  • Cluster 4: Sonstige Bereiche (WTT / ZfW, HILOG / IPro-L, Sprachenzentrum)
  • Cluster 5: Fachbereiche (FB Technik Abt. NWT, FB Technik Abt. M, FB Technik Abt. E+I, FB SAG, FB Wirtschaft inkl. BCL, Fachbereich Seefahrt und Maritime Wissenschaften)

Nach Ablauf des Befragungszeitraumes wird jede/r FB/OE im 1. Schritt für sich alleine betrachtet. Damit eine Rückverfolgung ausgeschlossen werden kann, muss immer die kritische Größe von 5 Personen in den einzelnen FB/OE erreicht sein. Nur, wenn die Mindestgröße nicht erreicht wird, werden im 2. Schritt die FB/OE mit anderen FB/OE im Cluster zusammengefasst, um in Summe auf mindestens 5 Personen zu kommen. Die kritische Größe gilt selbstverständlich auch für das Geschlecht und für das Alter. 

Beispiel: 10 von 20 Beschäftigten aus einer Abteilung nehmen an der Befragung teil, 6 Frauen (davon 2 im Alter bis 29 Jahre und 4 zwischen 30 und 39 Jahre) und 4 Männer (zwischen 40 und 49 Jahre).

  1. Die kritische Größe von 5 Personen in der gesamten Abteilung wurde erreicht, d.h. es muss keine Clusterung mit einer anderen Abteilung vorgenommen werden.
  2. Die kritische Größe von 5 Personen hinsichtlich des Geschlechts „Männer“ wurde nicht erreicht, d.h. das Geschlecht wird in dieser Abteilung mit den Frauen zusammengefasst.
  3. Die kritische Größe von 5 Personen hinsichtlich des Alters wurde in beiden Geschlechtern nicht erreicht, d.h. das Alter wird mit den übrigen Altersangaben zusammengefasst.

Nach der Befragung werden die Ergebnisse ausgewertet und zusammengefasst der Hochschule Emden/Leer vom Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung GmbH vorgelegt. Die im Jahr 2016 gegründete BGM-Lenkungsgruppe wird anschließend anhand der Ergebnisse Verbesserungsmaßnahmen entwickeln. Umso wichtiger ist Ihre Teilnahme, damit wir ein aussagekräftiges Stimmungsbild erhalten.