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Kurzfilmpräsentationen „Was sieht man, wenn man wenig sieht?“

„Was sieht man, wenn man wenig sieht?“ lautete der Titel des von der Hamburger Filmemacherin Susan Chales de Beaulieu initiierten und in Zusammenarbeit mit dem Hochschulmitarbeiter Sebastian Kirf an der Hochschule Emden/Leer im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit geleiteten Filmseminars. Die entstandenen Filme, Erstlingswerke der Studierenden, werden am 4. Juni um 17:30 Uhr im Raum T 151 vorgestellt.

Was erfährt man von Menschen, Räumen und Gegenständen, wenn wenig Licht vorhanden ist?
Wie handlungsfähig ist ein Sozialarbeiter in solchen Situationen?
Auf welche Kompetenzen kann er oder sie dabei zurückgreifen? Und was enthalten diese Augenblicke für ihn oder für sie möglicherweise an neuen Erfahrungen?

Vier individuelle filmische Antworten auf eine spannende Frage.