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Emder Maschinenbaustudierende zu Gast in Lille

Austausch über ERASMUS Blended Intensive Program

 

Im Februar ging es für acht Studierende der Abteilung Maschinenbau im Rahmen eines ERASMUS Blended Intensive Programs ins französische Lille. Gemeinsam mit Studierenden der Université de Lille und der Hogeschool VIVES in Kortrijk, Belgien wurde eine Woche lang in internationalen Teams an Bauteilen für die Herstellung mittels Metallfeinguss gearbeitet. Am Ende hatten alle Gruppen ihre selbst gegossenen Teile in der Hand .

Neben dem fachlichen Austausch standen auch weitere spannende Punkte auf dem Programm. Hierzu gehörte die Besichtigung der Firma Boucherie in der Nähe von Kortrijk, die Spritzgussmaschinen für unter anderem Zahnbürsten produziert, sowie eine Führung durch die Altstadt von Lille inklusive Verköstigung lokaler Spezialitäten. Beim anschließenden Abendprogramm blieb dann ausreichend Zeit zum ungezwungenen kulturellen Austausch zwischen allen Teilnehmenden.

Aus Sicht von Prof. Esther Held und Marcel Stamm, die den Austausch begleiteten, war es eine rundum gelungene Woche, die es den  Studierenden ermöglicht hat, erste internationale Erfahrungen zu sammeln, die eigenen Fachkompetenzen zu erweitern und ganz einfach mal über den eigenen Tellerrand zu schauen. Nach diesem erfolgreichen BIP, co-finanziert durch das ERASMUS-Programm, möchten alle drei Hochschulen die Kooperation fortsetzen und sich im kommenden Jahr in Emden treffen. "Wir freuen uns schon darauf und bedanken uns bei den Kollegen in Lille für die tolle Organisation und Gastfreundschaft in diesem Jahr", so Prof. Dr. Esther Held.