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Hochschule in „Charta der Vielfalt“ aufgenommen

Einrichtung ist jetzt als offizieller Partner gelistet

Die Vielfältigkeit in der Gesellschaft fördern und anerkennen – dies ist eines der Ziele, die die Hochschule Emden/Leer in ihrem Leitbild verfolgt. Mit der Unterzeichnung der so genannten „Charta der Vielfalt“ bekennt sich die Einrichtung ab sofort ganz gezielt dazu, eine wertschätzende und vorurteilsfreie Organisationskultur zu fördern und zu leben.

Bei der Charta der Vielfalt handelt es sich um eine freiwillige Selbstverpflichtung und einen Verein unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel, der sich für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld einsetzt. Die teilnehmenden Organisationen und Unternehmen verpflichten sich darin unter anderem, eine von Respekt geprägte Kultur zu pflegen sowie zu prüfen, ob die vorhandenen Abläufe den verschiedenen Talenten und Fähigkeiten der Beschäftigten gerecht werden. Alle Beschäftigten sollen somit Wertschätzung erfahren – unabhängig von geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung Alter oder sexueller Orientierung.

„Wir sind als Hochschule von einer enormen Vielfalt bezüglich der Herkunft, der Kompetenzen und der Innovationskraft geprägt – bei unseren Studierenden ebenso wie auf Seiten der Beschäftigten“, so Prof. Dr. Gerhard Kreutz, Präsident der Hochschule Emden/Leer. „Dies sehen wir als eine großartige Bereicherung an, die unser Campusleben wie auch unser Miteinander im Betrieb ausmacht und die es unbedingt zu erhalten gilt.“

Die Urkunde wurde von Prof. Dr. Gerhard Kreutz und Annette Widmann-Mauz, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, am Montag unterzeichnet.

Hochschule in „Charta der Vielfalt“ aufgenommen

Einrichtung ist jetzt als offizieller Partner gelistet

Die Vielfältigkeit in der Gesellschaft fördern und anerkennen – dies ist eines der Ziele, die die Hochschule Emden/Leer in ihrem Leitbild verfolgt. Mit der Unterzeichnung der so genannten „Charta der Vielfalt“ bekennt sich die Einrichtung ab sofort ganz gezielt dazu, eine wertschätzende und vorurteilsfreie Organisationskultur zu fördern und zu leben.

Bei der Charta der Vielfalt handelt es sich um eine freiwillige Selbstverpflichtung und einen Verein unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel, der sich für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld einsetzt. Die teilnehmenden Organisationen und Unternehmen verpflichten sich darin unter anderem, eine von Respekt geprägte Kultur zu pflegen sowie zu prüfen, ob die vorhandenen Abläufe den verschiedenen Talenten und Fähigkeiten der Beschäftigten gerecht werden. Alle Beschäftigten sollen somit Wertschätzung erfahren – unabhängig von geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung Alter oder sexueller Orientierung.

„Wir sind als Hochschule von einer enormen Vielfalt bezüglich der Herkunft, der Kompetenzen und der Innovationskraft geprägt – bei unseren Studierenden ebenso wie auf Seiten der Beschäftigten“, so Prof. Dr. Gerhard Kreutz, Präsident der Hochschule Emden/Leer. „Dies sehen wir als eine großartige Bereicherung an, die unser Campusleben wie auch unser Miteinander im Betrieb ausmacht und die es unbedingt zu erhalten gilt.“

Die Urkunde wurde von Prof. Dr. Gerhard Kreutz und Annette Widmann-Mauz, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, am Montag unterzeichnet.