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Volle Häuser beim HIT in Emden und Leer

Programm für rund 650 Studieninteressierte

Mehr als zufrieden blicken Claudia Herm und Kirsten Ackermann von der Zentralen Studienberatung (ZSB) der Hochschule Emden/Leer auf ihren „HIT“ zurück: Mit der ersten großen Veranstaltung der Hochschule in diesem Jahr konnten beim Hochschulinformationstag am Donnerstag rund 650 Schülerinnen und Schüler erreicht und mit einem umfangreichen Programm an beiden Studienorten informiert werden.

In Emden ging es nach der Begrüßung in großer Runde vor der Mensa und der Zuordnung in die jeweiligen Fachbereiche, die die Teilnehmenden nach Interessenlage ausgesucht hatten, ging es direkt in die Labore und Hörsäle. Dort hatten sich die Teams der Hochschule einiges einfallen lassen. So gab es am Fachbereich Technik Beats aus der Energie der Sonne, Robotertechnik auf vier Beinen oder eine Multimedia-Show im Studio der Medientechnik, spannende Projekte mit Windkraft oder dem Hochschul-Solarboot, Anschauliches zu Themen wie Lasermaterialbearbeitung und nachwachsenden Rohstoffen, Experimente im Labor und vieles mehr. In den Fachbereichen Soziale Arbeit und Gesundheit sowie Wirtschaft wurden unter anderem die neuen Studienangebote und –modelle wie Soziale Arbeit online oder Digital Management vorgestellt. Bei einer kleinen „Teetied“ gab es außerdem die Möglichkeit, sich in gemütlicher Atmosphäre auszutauschen.

Am Maritimen Campus in Leer lud man zu Praxiseinblicken, unter anderem zum Comeback der Segelschifffahrt, sowie in das alte Planetarium ein. Neben dem Bestaunen und Ausprobieren gab es an allen Stationen der Hochschule zudem viel Zeit für den Austausch mit Lehrenden und Beschäftigten, aber auch engagierten Studierenden, die Fragen beantworteten und Einblicke in ihre persönlichen Studienerfahrungen gaben.

„Es war eine erfolgreiche Veranstaltung, mit der wir hoffentlich vielen der Teilnehmenden Lust auf eine tolle Studienzeit bei uns gemacht haben“, so Kirsten Ackermann. Vertreten waren am Donnerstag Gruppen des Norder Ulrichsgymnasiums, verschiedener Berufsbildender Schulen aus der Region, der Integrierten Gesamtschulen Moomerland und Flötenteich aus Oldenburg, des Max-Windmüller-Gymnasiums Emden sowie des Jugendintegrationskurses der Grone-Schule aus Emden. Am Freitag gab es zudem einen „HIT light“ mit 120 Schülerinnen und Schülern des Emder Johannes-Althusius-Gymnasiums.

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