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Hochschulteam befragt Emder Bevölkerung

Projekt WOGE befasst sich mit Einrichtungen für Familien

Ein fünfköpfiges Team der WOGE-Projektgruppe an der Hochschule Emden/Leer startet in dieser Woche mit einer Befragung in der Seehafenstadt. Fühlen sich die Menschen in Emden wohl? Welche Infrastruktur, welche Institutionen und welche Einrichtungen würden sich die verschiedenen Altersgruppen in Emden wünschen? Welche Infrastruktur wäre sinnvoll für Familien? Wie lange leben Männer und Frauen in Emden gesund im Vergleich zu Menschen in anderen Regionen in Deutschland? Was sind die Gründe für ein besseres oder schlechteres Wohlbefinden in Emden?

Für die Erfassung dieser Daten wurde eine repräsentative Auswahl von Bewohner aus Emden ausgewählt. „Wir hoffen mit dieser Untersuchung zum ersten Mal in der Geschichte Emdens repräsentative Daten zu Einflussfaktoren vom Wohlbefinden der Bewohner Emdens zu erhalten“, erklärt Projektleiterin Prof. Dr. Jutta Lindert. Nur mit der Beteiligung der Emder Bevölkerung werde Emden etwas über sich in Erfahrung bringen. Wer Genaueres wissen möchte, kann sich telefonisch unter 04921/ 807 1635 oder per E-Mail an woge|at|hs-emden-leer.de melden.

WOGE (Wohlergehen und Gesundheit mit Familien für Familien) hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.

 

 

 

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