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Vortrag: Einsatzmöglichkeiten der Mittel- und Nah-Infrarotspektroskopie in der Lebensmittelanalytik

Mittwoch, 10. November 2010, 17.00 Uhr in der Hochschule Emden/Leer, Raum T1135

Im Rahmen des HochSchul-Kolloquiums Dipl.-Chem. Angela Fehrmann-Reese von der „Lufa Nord-West“ in Oldenburg wird am

Mittwoch, 10. November 2010,
17.00 Uhr
in der Hochschule Emden/Leer,
Raum T1135

einen Vortrag halten über die „Einsatzmöglichkeiten der Mittel- und Nah-Infrarotspektroskopie in der Lebensmittelanalytik“.

Die quantitativen Analysen von Makroinhaltsstoffen ermöglichen mit ihrer einfachen Handhabung und der großen Geschwindigkeit und damit schnellen Verfügbarkeit der Werte die Produktionssteuerung. Ein weiterer Schritt in diese Richtung ist die Einsatzmöglichkeit als in-line Analytik. Für die quantitative Analytik gibt es bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte auf dem Markt, die der Anwender auf seinen Bedarf angepasst auswählen kann. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die qualitative Analyse sehr unterschiedlicher Substanzen. Routineanwendungen gibt es in produzierenden Unternehmen bei der Wareneingangskontrolle und bei der Produktkontrolle von Mischungen. Mit einer aufwändigeren Ausstattung und entsprechender Erfahrung lässt sich diese Technik auch gut für die Detektivarbeit bei auftretenden Produktfehlern einsetzen.

Der Vortrag wird angeboten von der Technologietransferstelle der Hochschule Emden/Leer.

Keine Anmeldung erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen:

Zentrale Telefonnummer des Technologietransfers: Tel. 04921 / 807 7777

Vortrag: Einsatzmöglichkeiten der Mittel- und Nah-Infrarotspektroskopie in der Lebensmittelanalytik

Mittwoch, 10. November 2010, 17.00 Uhr in der Hochschule Emden/Leer, Raum T1135

Im Rahmen des HochSchul-Kolloquiums Dipl.-Chem. Angela Fehrmann-Reese von der „Lufa Nord-West“ in Oldenburg wird am

Mittwoch, 10. November 2010,
17.00 Uhr
in der Hochschule Emden/Leer,
Raum T1135

einen Vortrag halten über die „Einsatzmöglichkeiten der Mittel- und Nah-Infrarotspektroskopie in der Lebensmittelanalytik“.

Die quantitativen Analysen von Makroinhaltsstoffen ermöglichen mit ihrer einfachen Handhabung und der großen Geschwindigkeit und damit schnellen Verfügbarkeit der Werte die Produktionssteuerung. Ein weiterer Schritt in diese Richtung ist die Einsatzmöglichkeit als in-line Analytik. Für die quantitative Analytik gibt es bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte auf dem Markt, die der Anwender auf seinen Bedarf angepasst auswählen kann. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die qualitative Analyse sehr unterschiedlicher Substanzen. Routineanwendungen gibt es in produzierenden Unternehmen bei der Wareneingangskontrolle und bei der Produktkontrolle von Mischungen. Mit einer aufwändigeren Ausstattung und entsprechender Erfahrung lässt sich diese Technik auch gut für die Detektivarbeit bei auftretenden Produktfehlern einsetzen.

Der Vortrag wird angeboten von der Technologietransferstelle der Hochschule Emden/Leer.

Keine Anmeldung erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen:

Zentrale Telefonnummer des Technologietransfers: Tel. 04921 / 807 7777