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Emden - Am Mittwoch waren rund 250 Schülerinnen und Schüler der Einladung in den Fachbereich Technik an den Hochschul-Campus in Emden gefolgt, um sich über die vielseitigen Studienmöglichkeiten und Berufsperspektiven zu informieren. Hierbei konnten sie nach ihren individuellen Interessen „herumschnuppern“: an den beliebten Laborführungen teilnehmen, mit vielen Mitarbeitern des Fachbereichs und der Serviceeinrichtungen der Hochschule sprechen, Fachvorlesungen besuchen oder sich von beispielhaften Berufsbildern einiger Absolventinnen und Absolventen inspirieren lassen. Auch ein Team aus dem Fachbereich Seefahrt und Maritime Wissenschaften, die Emder Agentur für Arbeit, sowie ENERCON, VW und die MEYER WERFT als Partner des Studiums im Praxisverbund konnten intensiv befragt werden.

Der Präsident der Hochschule Emden/Leer, Professor Dr. Gerhard Kreutz, hatte viele positive Botschaften für die Gäste am Campus der kurzen Wege. Weil das Studieren in Emden Spaß machen kann, würde er sich über ein Wiedersehen bei der Erstsemesterbegrüßung ganz besonders freuen. Der Dekan des Fachbereichs Technik, Professor Dr. Sven Steinigeweg, verdeutlichte die große Vielfalt des Studienangebots, die hervorragende, moderne Ausstattung des Fachbereichs und die guten Studienbedingungen. Die Begeisterung für Technik werde durch praxisorientierte Lehre und Forschung aber auch durch studentische Projekte und Wettbewerbe entfacht.

Julian Hoesen, Absolvent des Studiengangs Internationales Wirtschaftsingenieurwesen, zeigte sich begeistert davon, welche fast unglaublichen Möglichkeiten sich für ihn im Rahmen seines Studiums ergeben haben. Unter dem Titel „Emden gut, alles gut“ berichtete Hoesen von den Vorteilen der Campus-Hochschule. Für seine persönliche Entwicklung waren fachliche Blicke über den Tellerrand während des Studiums genauso wertvoll wie unterschiedliche Auslandsaufenthalte in Spanien, Mexico und China sowie die Kontakte zu internationalen Austauschstudierenden in Emden. Heute setzt Hoesen sein erlangtes Wissen für den US-Konzern Parker Hannifin in einem internationalen Team im Logistik-Bereich ein und bildet sich in einem berufsbegleitenden Double-Degree MBA weiter.

Als Interessenvertreter der Unternehmen betonte Jörg Thoma, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes für Ostfriesland und Papenburg e.V., den großen Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften im Ingenieurbereich. Die Region brauche junge Ingenieurinnen und Ingenieure, die die neuen Herausforderungen an die Hochtechnologiebranche mit Kreativität bewältigen.

Organisiert wird der Schnuppertag Technik – in diesem Jahr bereits zum 21. Mal - von einem Team des Fachbereichs Technik und der Studienberatung. Der Arbeitgeberverband für Ostfriesland und Papenburg unterstützt den Schnuppertag Technik. Die Rückmeldungen der Gäste fielen sehr positiv aus. In diesem Jahr kamen die meisten Gäste aus Emden und der Nordwest-Region, einige aus Jever, von Borkum und sogar aus München und dem Harzrand. Etwa 20 Lehrer, darunter einige polnische Gäste, beteiligten sich an einem Austauschrunde mit anschließender Laborführung.

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Emden - Am Mittwoch waren rund 250 Schülerinnen und Schüler der Einladung in den Fachbereich Technik an den Hochschul-Campus in Emden gefolgt, um sich über die vielseitigen Studienmöglichkeiten und Berufsperspektiven zu informieren. Hierbei konnten sie nach ihren individuellen Interessen „herumschnuppern“: an den beliebten Laborführungen teilnehmen, mit vielen Mitarbeitern des Fachbereichs und der Serviceeinrichtungen der Hochschule sprechen, Fachvorlesungen besuchen oder sich von beispielhaften Berufsbildern einiger Absolventinnen und Absolventen inspirieren lassen. Auch ein Team aus dem Fachbereich Seefahrt und Maritime Wissenschaften, die Emder Agentur für Arbeit, sowie ENERCON, VW und die MEYER WERFT als Partner des Studiums im Praxisverbund konnten intensiv befragt werden.

Der Präsident der Hochschule Emden/Leer, Professor Dr. Gerhard Kreutz, hatte viele positive Botschaften für die Gäste am Campus der kurzen Wege. Weil das Studieren in Emden Spaß machen kann, würde er sich über ein Wiedersehen bei der Erstsemesterbegrüßung ganz besonders freuen. Der Dekan des Fachbereichs Technik, Professor Dr. Sven Steinigeweg, verdeutlichte die große Vielfalt des Studienangebots, die hervorragende, moderne Ausstattung des Fachbereichs und die guten Studienbedingungen. Die Begeisterung für Technik werde durch praxisorientierte Lehre und Forschung aber auch durch studentische Projekte und Wettbewerbe entfacht.

Julian Hoesen, Absolvent des Studiengangs Internationales Wirtschaftsingenieurwesen, zeigte sich begeistert davon, welche fast unglaublichen Möglichkeiten sich für ihn im Rahmen seines Studiums ergeben haben. Unter dem Titel „Emden gut, alles gut“ berichtete Hoesen von den Vorteilen der Campus-Hochschule. Für seine persönliche Entwicklung waren fachliche Blicke über den Tellerrand während des Studiums genauso wertvoll wie unterschiedliche Auslandsaufenthalte in Spanien, Mexico und China sowie die Kontakte zu internationalen Austauschstudierenden in Emden. Heute setzt Hoesen sein erlangtes Wissen für den US-Konzern Parker Hannifin in einem internationalen Team im Logistik-Bereich ein und bildet sich in einem berufsbegleitenden Double-Degree MBA weiter.

Als Interessenvertreter der Unternehmen betonte Jörg Thoma, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes für Ostfriesland und Papenburg e.V., den großen Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften im Ingenieurbereich. Die Region brauche junge Ingenieurinnen und Ingenieure, die die neuen Herausforderungen an die Hochtechnologiebranche mit Kreativität bewältigen.

Organisiert wird der Schnuppertag Technik – in diesem Jahr bereits zum 21. Mal - von einem Team des Fachbereichs Technik und der Studienberatung. Der Arbeitgeberverband für Ostfriesland und Papenburg unterstützt den Schnuppertag Technik. Die Rückmeldungen der Gäste fielen sehr positiv aus. In diesem Jahr kamen die meisten Gäste aus Emden und der Nordwest-Region, einige aus Jever, von Borkum und sogar aus München und dem Harzrand. Etwa 20 Lehrer, darunter einige polnische Gäste, beteiligten sich an einem Austauschrunde mit anschließender Laborführung.