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Förderprojekte, Forschungsberichte & Publikationen

Förderprojekte, Forschungsberichte
& Publikationen

MIINTER – Social Franchise Konzept

Akronym

MIINTER

Laufzeit01.09.2023 - 31.08.2026
Fördersumme515.758,05 EUR
Gesamtmittel inklusive Eigenanteil738.508,05 EUR
Förderung durchESF+; Förderprogramm „Soziale Innovation – Daseinsforsorge“
ProjektleitungDr. Manfred Hoogestraat
AbteilungInstitut für Projektorientierte Lehre
KoopertionspartnerMerentis GmbH, Bremen

 

Kurzbeschreibung

Das Ehrenamt ist der Kitt der Gesellschaft. 86% aller Vereine in ländlichen Regionen organisieren sich ehrenamtlich. Jedoch haben sie große Sorgen: fast jeder vierte Verein (22%) leidet unter einem drastischen Rückgang an ehrenamtlichen Helfern. Insbesondere junge Menschen können nicht auf bisherige Weise, durch persönliche Ansprache, gewonnen werden. Daher kehrt MIINTER das Ehrenamts-Recruiting auf den Kopf und versteht junge Menschen nicht nur als Zielgruppe, sondern als Expert:innen ihrer Lebenswelten. Die Interessen der Schüler:innen werden abgeholt und in reale ehrenamtliche Projekte transferiert. Diese ehrenamtlichen Projektideen werden über eine digitale Plattform mit Vereinen und Unternehmen vernetzt, die eine Umsetzung unterstützen.

 

 

Innovationsmesstool als Selbstaudit
für die Weser-Ems-Region

(07/2019)

Im Rahmen ihrer Dissertation führte Rebecca Wolff im Jahr 2018 Workshops zum Thema Logistik 4.0 im Weser-Ems-Regierungsbezirk durch. In diesem Zusammenhang wurde ein Innovationsmesstool für den Bereich Logistik/Fertigung/Produktion erstellt. Das Innovationsmesstool kann als Richtung zum eigenen Innovationsverhalten im Unternehmen verwendet werden. Es ist mit Vergleichswerten ausgestattet, die im Rahmen einer Evaluation für den Weser-Ems-Regierungsbezirk ermittelt wurden.

Es stehen zwei Tools als Selbstaudits zur Verfügung: wenn Sie einem Unternehmen mit unter 250 Mitarbeitern angehören, wählen Sie bitte die Datei ‚KMU‘. Wenn Sie einem Unternehmen mit über 250 Mitarbeitern angehören, wählen Sie bitte die Datei ‚Großunternehmen‘.

Die Dateien im Excel-Format stehen zur freien Verfügung, sind vollständig anonym und können kostenlos heruntergeladen werden. Es werden keinerlei Daten erhoben. Besonders effektiv erweist sich Innovationsmessung, wenn diese wiederholt stattfindet und Sie Ihre Innovationsmesswerte im Zeitverlauf überblicken (das Tool also z.B. speichern und halbjährlich ausfüllen).

Für mehr Informationen steht auch die Dissertation von Rebecca Wolff ‚Innovationstransfer für KMU Technologieworkshops als geeignetes Mittel für den Innovationstransfer mit KMU am Beispiel von Logistik 4.0 in der Weser-Ems-Region‘ zur Verfügung.

Wird in den Texten die Wendung Mitarbeiter/Teilnehmer oder ähnliches verwendet, ist natürlich selbstverständlich auch die weibliche Form, Mitarbeiterin/Teilnehmerin, gemeint. Es wird eine einheitliche Geschlechtsform verwendet, um die Lesbarkeit zu vereinfachen.

Logistik 4.0
in der Weser-Ems-Region

(07/2019)

Im Rahmen ihrer Dissertation führte Rebecca Wolff im Jahr 2018 Workshops zum Thema Logistik 4.0 im Weser-Ems-Regierungsbezirk durch. Es fand eine Evaluation statt, um den aktuellen Stand zu messen und Digitalisierungs-/Innovationsveränderungen durch den Einsatz von Logistik 4.0 Workshops zu erforschen. Die Evaluationen fanden dreimal statt;  vor den Workshops (Evaluation 1), um den Stand im Unternehmen zu erfahren, zwei Wochen nach den Workshops (Evaluation 2), um erste Ergebnisse zu sehen und nach einem halben Jahr (Evaluation 3) um langfristige Wirkungen zu erkennen. An den Workshops nahmen ‚Mitarbeiter‘ und ‚Unternehmer‘ teil.

Sowohl die Durchführungsmaterialien als auch die Forschungsergebnisse finden sich unter den nachfolgenden Links.

Für mehr Informationen steht auch die Dissertation von Rebecca Wolff ‚Innovationstransfer für KMU Technologieworkshops als geeignetes Mittel für den Innovationstransfer mit KMU am Beispiel von Logistik 4.0 in der Weser-Ems-Region‘ zur Verfügung.

Wird in den Texten die Wendung Mitarbeiter/Teilnehmer oder ähnliches verwendet, ist natürlich selbstverständlich auch die weibliche Form, Mitarbeiterin/Teilnehmerin, gemeint. Es wird eine einheitliche Geschlechtsform verwendet, um die Lesbarkeit zu vereinfachen.

 

Präsentationen & Evaluationsergebnisse:

Lean Management
und Industrie 4.0

(08/2017)

In Kooperation mit Herrn Prof. Dr. Schleuter vom FB Wirtschaft hat Rebecca Wolff eine empirische Studie zum Status der Einführung von Lean Management und Industrie 4.0 in der Weser-Ems-Region durchgeführt. Befragt wurden primär klein und mittelständische Unternehmen (KMU) im Weser-Ems-Gebiet, zum:

  • Kenntnisstand bei Mitarbeitern und Führungskräften in den Unternehmen
  • Status der bereits initiierten bzw. geplanten Aktivitäten
  • Handlungsbedarf und erwartete Unterstützungsleistungen der Hochschule.

Für mehr Informationen klicken Sie bitte den nachfolgenden Link zu der Studie:

Studie über Lean Management und Industrie 4.0 in der Weser-Ems-Region und Handlungsbedarf

Ecco Projektbericht

(Freigabe durch Klienten)

ESPRO Projektbericht

(Freigabe durch Klienten)