Du hast Interesse an Informatik und Programmierung?
Du möchtest Medien mit Informatik verknüpfen?
Du möchtest mobile Apps oder Web-Anwendungen entwickeln?
Du bist gerne kreativ tätig und begeisterst dich für Technik? Du hast Spaß an Medien und möchtest dich auch mathematisch mit der Materie auseinandersetzen? Eine Idee in eine ausgereifte Anwendung umzusetzen klingt für dich spannend? Studium nicht nur mit trockener Theorie, sondern auch mit praxisnahen Anwendungen? Teamwork und persönliche Betreuung sind dir lieber als überfüllte Vorlesungen?
Dann ist dieser Studiengang hier in Emden genau der richtige für dich!
- Software modellieren
- Entwurfsmuster
- Algorithmen analysieren
- Betriebssysteme
- Datenstrukturen verstehen
- Datenbanken
In nur 7 Semestern zum/zur Ingenieur*in für Medientechnik mit fundierten Informatikkenntnissen.
Dann ist das Vertiefungsstudium Medieninformatik im Studiengang Medientechnik genau das richtige für dich!
In diesem Vertiefungsstudium vermitteln wir dir Kenntnisse aus dem Bereich Informatik, die normalerweise nicht ins Standard-Medientechnik-Curriculum passen.
Es sind genau diese Fähigkeiten, die du erwerben solltest, wenn du eine Karriere im Bereich Software-Entwicklung in der Medientechnik anstrebst. Dieses Vertiefungsstudium kannst du auch sehr gut nutzen, um anschließend mit dem Master Online-Medieninformatik weiterzustudieren. Die Angebote stammen aus dem Curriculum des Informatik-Studiengangs, passen aber perfekt als Wahlpflichtmodule zum Curriculum der Medientechnik.
Datenbanken
Wie kannst du größere Mengen an Daten so speichern, dass du schnell und einfach auf die Daten zugreifen kannst, wenn du sie später wieder benötigst? Was sind relationale Datenbanken und wie funktioniert eigentlich die Structured Query Language (SQL)? Antworten erhältst du in deinem Studium.
Algorithmen Analysieren
Algorithmen bilden das Kernstück einer Software-Lösung. Es sind die Rechen-Rezepturen, die dafür sorgen, dass die richtige Lösung bestimmt wird. Es gibt aber viele Lösungswege mit deutlichen Unterschieden in Laufzeit und Speicherbedarf. Welchen Algorithmus sollte man in Abhängigkeit vom Kontext auswählen? Diese Frage kannst du nach deinem Studium beantworten.
Entwurfsmuster
In der Softwareentwicklung musst du das Rad nicht jedes Mal neu erfinden. Es gibt eine ganze Reihe von Standardlösungen für immer wieder auftretende Aufgaben, die in sogenannten Entwurfsmustern (z. B. Observer, Command, Strategy, Facade, Iterator, MVC) festgehalten werden. Wer diese Muster richtig einsetzen kann, kann viel Zeit sparen!
Container mit Parallax-Bild
Betriebssysteme
Wer heutzutage einen Rechner benutzt, nutzt auch ein Betriebssystem. Die Systeme heißen zum Beispiel: Windows 10, macOS oder Linux im Desktop-Bereich und Android oder iOS im mobilen Bereich. Die grafische Darstellung der Benutzerschnittstelle mag jeweils ähnlich sein, aber was passiert eigentlich im Innern der unterschiedlichen Betriebssysteme? Wie ist es möglich, dass mehrere Programme gleichzeitig aktiv sind? Wie kann es sein, dass man mit virtuellem Speicher dem Rechner vorgaukeln kann, dass mehr Speicher im System ist, als tatsächlich vorhanden ist und das System trotzdem ohne Probleme weiterläuft? Wie werden Prozesse gesteuert und wie Dateien verwaltet? Auch darum geht es in deinem Studium.
Call the prof
Wenn du Fragen hast, kannst du auch direkt und persönlich mit einem Informatiker sprechen, der sowohl in der Medientechnik als auch in der (Medien-)Informatik unterrichtet. Nimm Kontakt auf!
Prof. Dr. Gerrit Jan Veltink:
Tel.: 04921 807 1803
E-Mail: gert.veltink(at)hs-emden-leer.de
Datenstrukturen verstehen
Ohne Daten sind keine Programme möglich. Mal sind es Steuerungsdaten, mal grafische Darstellungen am Bildschirm oder auch Personendaten. Es gibt Listen, Bäume, Stapel, Graphen oder Hash-Tabellen. Welche Eigenschaften haben sie und nach welchen Kriterien sollte man die richtige Datenstruktur wählen? Du kennst dich nach deinem Studium aus!
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