Das Bündnis „Innovatives Ostfriesland“ setzt seine Arbeit an der Hochschule Emden/Leer fort. Mit einer Förderung von rund 300.000 Euro unterstützt das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) das Projekt zur aktiven Begleitung und Mitgestaltung des Strukturwandels in der Region für die kommenden drei Jahre. Am Montag, 11. Juli 2022, überreichte Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler, den Förderbescheid der Hochschule.

„Das Innovationsbündnis ist ein sinnvolles regional strukturelles Element und leistet einen wichtigen Beitrag, die Strukturumbrüche positiv für die Region Ostfriesland zu nutzen“, so Wissenschaftsminister Thümler. „Die Hochschule Emden/Leer trägt mit ihren wissenschaftlichen Kompetenzen und ihrem umfangreichen Know-how entscheidend dazu bei, das Entwicklungspotenzial der Region zu ergründen und auszuschöpfen. Ich freue mich, dass der eingeschlagene Weg mit Unterstützung des Landes verstetigt wird.“

Das Bündnis wurde im vergangenen Jahr über einen vorangegangenen Forschungsantrag ins Leben gerufen und ist im Austausch mit rund 50 Unternehmen, Institutionen und Wissenseinrichtungen vornehmlich aus Ostfriesland, aber auch dem Emsland und den Niederlanden gestartet. In vier verschiedenen Themenfeldern wurden unterschiedliche Konzepte erarbeitet, die sich von der Erzeugung und Speicherung erneuerbarer Energie über kulturtouristische Projekte bis zu Institutsgründungen in den Bereichen Logistik und Automatisierung erstrecken.

Ein Teil dieser Konzepte konnte bereits zur Förderung an unterschiedlichen Stellen eingereicht werden, weitere Themen möchte das Bündnis nun mit Unterstützung des MWK ebenfalls voranbringen. Die bereits geschaffenen Strukturen können nun intensiv genutzt und ausgebaut werden. „Für uns ist die Förderung durch Sondermittel seitens des Ministeriums ein Zeichen der Wertschätzung, die unserem Team für seine bereits geleistete Innovationsarbeit entgegengebracht wird“, so Hochschulpräsident Prof. Dr. Gerhard Kreutz. „Wir können somit einen weiteren Schritt tun, um unserer Aufgabe als Impulsgeberin der Region gerecht zu werden.“ Minister Thümler informierte sich im Vorfeld der Übergabe auf einer kleinen Infomesse im neuen Hörsaalgebäude über aktuelle Projekte der Hochschule. Unter anderem wurden dort Themen zu nachhaltiger Mobilität wie etwa Hyperloop, Forschung zu alternativen Substraten für Biogasanlagen, die Gleichstellungsarbeit an der Hochschule oder die Verbindung zu Wirtschaftshemen, etwa durch das Verbundprojekt Innosys NordWest oder das MeerCommunity Startup Center.

Das Bündnisteam besteht derzeit aus den Hochschulbeschäftigten Maik Schmeltzpfenning und André Wessels, die sich die Aufgabenbereiche des strategischen und des operativen Managements gemeinsam mit greentech OSTFRIESLAND und in enger Zusammenarbeit mit dem Wissens- und Technologietransfer der Hochschule teilen. „Für die Bündnispartner ist die Teilnahme sehr attraktiv, da sie so unter anderem die Möglichkeit erhalten, sich regional und überregional zu vernetzten, etwa um gemeinsam (Förder-) Projekte zu entwickeln und so für sich und die Region aktive Wege für einen positiven Strukturwandel zu finden“, so Schmeltzpfenning.

Offizieller Start des Projekts war am 1. Mai. Weitere Informationen gibt es unter www.innovatives-ostfriesland.de.

Das Bündnis „Innovatives Ostfriesland“ setzt seine Arbeit an der Hochschule Emden/Leer fort. Mit einer Förderung von rund 300.000 Euro unterstützt das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) das Projekt zur aktiven Begleitung und Mitgestaltung des Strukturwandels in der Region für die kommenden drei Jahre. Am Montag, 11. Juli 2022, überreichte Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler, den Förderbescheid der Hochschule.

„Das Innovationsbündnis ist ein sinnvolles regional strukturelles Element und leistet einen wichtigen Beitrag, die Strukturumbrüche positiv für die Region Ostfriesland zu nutzen“, so Wissenschaftsminister Thümler. „Die Hochschule Emden/Leer trägt mit ihren wissenschaftlichen Kompetenzen und ihrem umfangreichen Know-how entscheidend dazu bei, das Entwicklungspotenzial der Region zu ergründen und auszuschöpfen. Ich freue mich, dass der eingeschlagene Weg mit Unterstützung des Landes verstetigt wird.“

Das Bündnis wurde im vergangenen Jahr über einen vorangegangenen Forschungsantrag ins Leben gerufen und ist im Austausch mit rund 50 Unternehmen, Institutionen und Wissenseinrichtungen vornehmlich aus Ostfriesland, aber auch dem Emsland und den Niederlanden gestartet. In vier verschiedenen Themenfeldern wurden unterschiedliche Konzepte erarbeitet, die sich von der Erzeugung und Speicherung erneuerbarer Energie über kulturtouristische Projekte bis zu Institutsgründungen in den Bereichen Logistik und Automatisierung erstrecken.

Ein Teil dieser Konzepte konnte bereits zur Förderung an unterschiedlichen Stellen eingereicht werden, weitere Themen möchte das Bündnis nun mit Unterstützung des MWK ebenfalls voranbringen. Die bereits geschaffenen Strukturen können nun intensiv genutzt und ausgebaut werden. „Für uns ist die Förderung durch Sondermittel seitens des Ministeriums ein Zeichen der Wertschätzung, die unserem Team für seine bereits geleistete Innovationsarbeit entgegengebracht wird“, so Hochschulpräsident Prof. Dr. Gerhard Kreutz. „Wir können somit einen weiteren Schritt tun, um unserer Aufgabe als Impulsgeberin der Region gerecht zu werden.“ Minister Thümler informierte sich im Vorfeld der Übergabe auf einer kleinen Infomesse im neuen Hörsaalgebäude über aktuelle Projekte der Hochschule. Unter anderem wurden dort Themen zu nachhaltiger Mobilität wie etwa Hyperloop, Forschung zu alternativen Substraten für Biogasanlagen, die Gleichstellungsarbeit an der Hochschule oder die Verbindung zu Wirtschaftshemen, etwa durch das Verbundprojekt Innosys NordWest oder das MeerCommunity Startup Center.

Das Bündnisteam besteht derzeit aus den Hochschulbeschäftigten Maik Schmeltzpfenning und André Wessels, die sich die Aufgabenbereiche des strategischen und des operativen Managements gemeinsam mit greentech OSTFRIESLAND und in enger Zusammenarbeit mit dem Wissens- und Technologietransfer der Hochschule teilen. „Für die Bündnispartner ist die Teilnahme sehr attraktiv, da sie so unter anderem die Möglichkeit erhalten, sich regional und überregional zu vernetzten, etwa um gemeinsam (Förder-) Projekte zu entwickeln und so für sich und die Region aktive Wege für einen positiven Strukturwandel zu finden“, so Schmeltzpfenning.

Offizieller Start des Projekts war am 1. Mai. Weitere Informationen gibt es unter www.innovatives-ostfriesland.de.