Dass die Hochschule Emden/Leer die Coronakrise für ihre Studierenden bislang sehr gut gemeistert hat, ist jetzt auch seitens des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) bestätigt worden. So hat die Sonderauswertung einer Umfrage im Studiengang Informatik ergeben, dass bezüglich der allgemeinen Rahmenbedingungen und der Studienorganisation in der besonderen Zeit vorwiegend die Noten „gut“ oder „sehr gut“ vergeben wurden.

Im Rahmen der CHE-Studierendenbefragung „Informatik“ im Zeitraum von Oktober 2020 bis Ende Januar dieses Jahres konnten die Studierenden zusätzliche Fragen zur Pandemie und zur digitalen Lehre beantworten. Dabei ging es unter anderem um die Studienorganisation und die digitale Lehre.  Der Studiengang Informatik schnitt bei dieser Befragung überdurchschnittlich gut ab: Mehr als 89 Prozent der Befragten beurteilten den Umgang der Hochschule mit der Pandemie als insgesamt „sehr gut" oder „gut". Dieser Wert liegt deutlich über dem Durchschnitt, der sich aus der Befragung der anderen deutschen Hochschulen in der Informatik ergab (79 Prozent) und deutlich über dem Durchschnitt der Bewertung für alle betrachteten Fächer (70 Prozent).

Sehr gute Bewertungen hat das Informatikstudium auch zu vielen Einzelaspekten der Studienorganisation und der digitalen Lehre erhalten. So fanden mehr 85 Prozent der Studierenden die Möglichkeiten zum Kontakt und zum fachlichen Austausch mit den Lehrenden „sehr gut“ oder „gut". Ein ähnlicher Wert wurde auch für die Ermöglichung, das Studium wie geplant fortzusetzen und zu absolvieren, erreicht (86 Prozent).  Sehr erfreulich sind auch die Werte hinsichtlich der Rahmenbedingungen für die digitale Lehre. Hier erreichte der Studiengang beispielsweise überdurchschnittliche Bewertungen bei den technischen Rahmenbedingungen für digitale Lehrveranstaltungen (82 Prozent) oder bei der Transparenz von Lernzielen innerhalb digitaler Lehrangebote (86 Prozent).

„Die Rückmeldung deckt sich mit unseren eigenen Befragungsergebnissen an der gesamten Hochschule,“ sagt Prof. Dr. Carsten Wilken, Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationales an der Hochschule Emden/Leer. So haben die Studierenden aller Fachbereiche in den vergangenen beiden Semestern zu fast 80 Prozent den Umgang der Hochschule mit der Corona-Pandemie als gut oder sogar sehr gut bewertet. „Dass uns dies so gut gelingt, ist der hervorragenden Teamleistung hier an unserer Hochschule zu verdanken“, betont Wilken.

Insgesamt wurden für das aktuelle Ranking 27.372 Studierende an 142 deutschen Hochschulen zur Corona-Pandemie oder zur digitalen Lehre befragt.

Dass die Hochschule Emden/Leer die Coronakrise für ihre Studierenden bislang sehr gut gemeistert hat, ist jetzt auch seitens des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) bestätigt worden. So hat die Sonderauswertung einer Umfrage im Studiengang Informatik ergeben, dass bezüglich der allgemeinen Rahmenbedingungen und der Studienorganisation in der besonderen Zeit vorwiegend die Noten „gut“ oder „sehr gut“ vergeben wurden.

Im Rahmen der CHE-Studierendenbefragung „Informatik“ im Zeitraum von Oktober 2020 bis Ende Januar dieses Jahres konnten die Studierenden zusätzliche Fragen zur Pandemie und zur digitalen Lehre beantworten. Dabei ging es unter anderem um die Studienorganisation und die digitale Lehre.  Der Studiengang Informatik schnitt bei dieser Befragung überdurchschnittlich gut ab: Mehr als 89 Prozent der Befragten beurteilten den Umgang der Hochschule mit der Pandemie als insgesamt „sehr gut" oder „gut". Dieser Wert liegt deutlich über dem Durchschnitt, der sich aus der Befragung der anderen deutschen Hochschulen in der Informatik ergab (79 Prozent) und deutlich über dem Durchschnitt der Bewertung für alle betrachteten Fächer (70 Prozent).

Sehr gute Bewertungen hat das Informatikstudium auch zu vielen Einzelaspekten der Studienorganisation und der digitalen Lehre erhalten. So fanden mehr 85 Prozent der Studierenden die Möglichkeiten zum Kontakt und zum fachlichen Austausch mit den Lehrenden „sehr gut“ oder „gut". Ein ähnlicher Wert wurde auch für die Ermöglichung, das Studium wie geplant fortzusetzen und zu absolvieren, erreicht (86 Prozent).  Sehr erfreulich sind auch die Werte hinsichtlich der Rahmenbedingungen für die digitale Lehre. Hier erreichte der Studiengang beispielsweise überdurchschnittliche Bewertungen bei den technischen Rahmenbedingungen für digitale Lehrveranstaltungen (82 Prozent) oder bei der Transparenz von Lernzielen innerhalb digitaler Lehrangebote (86 Prozent).

„Die Rückmeldung deckt sich mit unseren eigenen Befragungsergebnissen an der gesamten Hochschule,“ sagt Prof. Dr. Carsten Wilken, Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationales an der Hochschule Emden/Leer. So haben die Studierenden aller Fachbereiche in den vergangenen beiden Semestern zu fast 80 Prozent den Umgang der Hochschule mit der Corona-Pandemie als gut oder sogar sehr gut bewertet. „Dass uns dies so gut gelingt, ist der hervorragenden Teamleistung hier an unserer Hochschule zu verdanken“, betont Wilken.

Insgesamt wurden für das aktuelle Ranking 27.372 Studierende an 142 deutschen Hochschulen zur Corona-Pandemie oder zur digitalen Lehre befragt.