Die Hochschule Emden/Leer verurteilt den kriegerischen und völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine. Es ist ein Angriff auf unsere elementaren Grundwerte von Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung in Europa. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den Menschen, die jetzt unter der militärischen Aggression leiden müssen und in ihrer Freiheit bedroht sind.

Die Hochschule Emden/Leer steht für Freiheit, Weltoffenheit, Solidarität und einen friedlichen, respektvollen Umgang miteinander. Russlands weltweit verurteilter Angriffskrieg bricht mit allen diesen Werten. Das Präsidium der Hochschule Emden/Leer unterstützt deshalb nachdrücklich das von einer breiten parlamentarischen und gesellschaftlichen Mehrheit getragene konsequente Vorgehen der Bundesregierung. Die Kooperationen unserer Hochschule mit russischen Hochschulen werden bis auf Weiteres auf dem Stand vor Beginn der Kriegshandlungen eingefroren.

Wir sind zutiefst erschüttert und in großer Sorge um das Leben der Menschen in der Ukraine. Ihnen gilt unsere uneingeschränkte Solidarität. Als äußeres Symbol wird auf unserem Campus die ukrainische Flagge gehisst.

• Zur Stellungnahme des Niedersächsischen Wissenschaftsministers
• Zur Stellungnahme der LandesHochschulKonferenz Niedersachsen (LHK)
• Zur Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
• Zur Stellungnahme des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD)

Die Hochschule Emden/Leer verurteilt den kriegerischen und völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine. Es ist ein Angriff auf unsere elementaren Grundwerte von Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung in Europa. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den Menschen, die jetzt unter der militärischen Aggression leiden müssen und in ihrer Freiheit bedroht sind.

Die Hochschule Emden/Leer steht für Freiheit, Weltoffenheit, Solidarität und einen friedlichen, respektvollen Umgang miteinander. Russlands weltweit verurteilter Angriffskrieg bricht mit allen diesen Werten. Das Präsidium der Hochschule Emden/Leer unterstützt deshalb nachdrücklich das von einer breiten parlamentarischen und gesellschaftlichen Mehrheit getragene konsequente Vorgehen der Bundesregierung. Die Kooperationen unserer Hochschule mit russischen Hochschulen werden bis auf Weiteres auf dem Stand vor Beginn der Kriegshandlungen eingefroren.

Wir sind zutiefst erschüttert und in großer Sorge um das Leben der Menschen in der Ukraine. Ihnen gilt unsere uneingeschränkte Solidarität. Als äußeres Symbol wird auf unserem Campus die ukrainische Flagge gehisst.

• Zur Stellungnahme des Niedersächsischen Wissenschaftsministers
• Zur Stellungnahme der LandesHochschulKonferenz Niedersachsen (LHK)
• Zur Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
• Zur Stellungnahme des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD)