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Fundsachen- und Haushaltsversteigerung auf dem Campus

Stadt Emden und Hochschule bringen Fahrräder und mehr unter den Hammer

Eine öffentliche Versteigerung von Fundsachen und Haushaltsgegenständen gibt es am Dienstag, 21. September, ab 14 Uhr auf dem Campus der Hochschule Emden/Leer. Dieser kann unter Einhaltung der 3 G-Regelung von interessierten Gästen betreten werden.

Die Fundsachenversteigerung wird von der Stadt Emden umgesetzt. Die Besichtigung der Gegenstände ist in der Zeit von 12 bis 14 Uhr möglich. Versteigert werden wieder zahlreiche Handys, Fahrräder, Schmuck und vieles mehr. Mehr als 100 Gegenstände, die im Fundbüro abgegeben und nicht abgeholt wurden, warten auf ihren neuen Besitzer. „Alle Besucher*innen sind herzlich eingeladen, das besondere Flair einer Versteigerung, geleitet von Martin Mennenga, zu erleben. Gerne arbeiten wir dabei mit der Hochschule Emden/Leer zusammen“, so Stefan de Boer, Fachdienstleiter im Bürgerbüro.

Im Anschluss findet eine Haushaltsversteigerung statt, organisiert von der Abteilung health&sports der Hochschule. Die Erlöse dieser Haushaltsversteigerung kommen den Tornado-Geschädigten aus Großheide zugute. Bei der Haushaltsversteigerung kommen unter anderem Geschirr, Möbelstücke oder auch Elektrogeräte unter den Hammer. „Der gute Zweck steht dabei im Mittelpunkt, aber natürlich möchten wir mit dieser Aktion auch unseren Studierenden den Start in ihrem neuen Umfeld – und ihrer neuen Wohnung oder WG erleichtern und vergünstigen“, erklärt Sylvia Laczkiewicz vom Team health&sports.

Nur wer geimpft, getestet oder genesen ist und dies nachweisen kann, darf den Campus besuchen und an der Versteigerung teilnehmen. Nahe der Hochschule steht bei Bedarf im ehemaligen Praktiker-Markt das Testzentrum des DRK zur Verfügung. Dort kann man sich auch kurzfristig testen lassen. Weitere Testmöglichkeiten sind unter www.emden.de/schnelltests einsehbar.

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