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Das erklärte Ziel der Vereinten Nationen ist: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen

Konkret soll bis 2030 u. a. ...
...der Zugang zu angemessenem, sicherem und bezahlbarem Wohnraum und zur Grundversorgung für alle sichergestellt und Slums saniert werden.
...die von den Städten ausgehende Umweltbelastung pro Kopf gesenkt werden, unter anderem mit besonderer Aufmerksamkeit auf der Luftqualität und der kommunalen und sonstigen Abfallbehandlung.
...der allgemeinen Zugang zu sicheren, inklusiven und zugänglichen Grünflächen und öffentlichen Räumen gewährleistet werden, insbesondere für Frauen und Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen.
...durch eine verstärkte nationale und regionale Entwicklungsplanung positive wirtschaftliche, soziale und ökologische Verbindungen zwischen städtischen, stadtnahen und ländlichen Gebieten unterstützt werden.

Deshalb engagiert sich die Hochschule Emden/Leer ganz besondere für das Thema Nachhaltige Regionalentwicklung und ist bemüht sich auf den verschiedensten Ebenen als regionale Impulsgeberin in Ostfriesland einzubringen.

Was tut die Hochschule in diesem Zusammenhang konkret?