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Vom Cashflow bis zur Budgetierung

Zentrum für Weiterbildung bot Seminar zum Thema Finanzen an

„Ein maßgeschneiderter Hands-On Kurs, der nach kurzer Theorie direkt in das Hantieren mit Zahlen und Excel übergeht. Das Alles mit reellen Zahlen, wie sie unsere Firma tagaus, tagein benutzt. Kurz gesagt – empfehlenswert!“ Dieses Zitat stammt von einem der Teilnehmenden des neuen Online-Formates „finance for non-finance“ des Zentrum für Weiterbildung (ZfW) der Hochschule Emden/Leer.

Konkret liefert das ZfW gemeinsam mit den Dozierenden Prof. Dr. Jan Handzlik und Prof. Dr. Klaus Heilmann zur Zeit unter anderem Sicherheit im Umgang mit Werkzeugen der Finanzbuchhaltung oder der Unternehmensrechnung durch das Format. Die Online-Weiterbildung liefert ein anwendungsorientiertes Lernerlebnis: Vier Module, in denen die Teilnehmenden im Live-Austausch mit Ihren Dozierenden lernen. „Lernen bedeutet hier vor allem einüben. Wir geben theoretischen Input, sind jedoch viel mehr als Coaches gefragt und üben mit den Teilnehmenden anhand von Praxis-Übungen beispielsweise die korrekte Ermittlung eines Cashflow oder die Erstellung einer Gewinn- und Verlustrechnung.“, so Prof. Dr. Jan Handzlik.

Durch ein jederzeit verfügbares On-Demand E-learning bekommen die Teilnehmenden vor und nach der Live-Session die Möglichkeit, Inhalte zu vertiefen und zu wiederholen. Dabei unterstützen Gamification-Elemente auch die Motivation der Teilnehmenden, am Ball zu bleiben.  „Dieses Vorgehen entspricht dem Ansatz des ZfW“, erklärt Bühren. „Wir wollen relevante Inhalte aus der Lebenswirklichkeit der Anwender durch eine erfahrungsorientierte Didaktik lebendig machen und so für (Weiter-) Bildung sorgen.“

Prof. Dr Heilmann, der das Dozierenden-Duo komplett macht, freut sich über das Team-Teaching in der Online-Präsenz: „Gerade in Online-Trainings hängt viel davon ab, wie individuell der Support durch den Lehrenden dargestellt werden kann. Zu zweit können wir den Teilenehmenden ein ganz anderes Lernerlebnis bieten.“

Fazit: Auch in rein digitalen Formaten kann ein Plus an Souveränität für eine bestimmte Disziplin erreicht werden. Dazu müssen die didaktischen Konzepte nur an den Kontext des Lernenden angepasst werden. Im derzeitigen Durchlauf gibt es sogar internationale Teilnahme, da das Angebot „finance for non-finance“ nicht nur in deutscher, sondern auch in englischer Sprache angeboten wird.

„So viel Internationalität bekommen wir in den Präsenzveranstaltungen nur schwerlich hin“, so Prof. Dr. Klaus Heilmann.

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